Investitionen in Insurtechs ziehen wieder an

Im vergangenen Jahr gab es weltweit einen Rückgang der Investitionen in Insurtechs. Dabei spielten auch geopolitische Risiken wie der Ukraine-Krieg, die Inflation und die anhaltenden Folgen der Corona-Pandemie eine Rolle. Doch jetzt ist ein leichter Aufwind erkennbar: Einem aktuellen Bericht des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re zufolge sind die weltweiten Investitionen in Insurtechs im ersten Quartal 2023 gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres um 37,6 Prozent auf 1,39 Mrd. Dollar gestiegen. … Lesen Sie mehr ›

Gallagher Re: Das Ende der Überbewertung für Insurtechs

Junge Versicherungs-Start-ups werden besonders schwer von der aktuell unsicheren Marktsituation getroffen. In den ersten sechs Monaten 2022 sanken die Investitionen in Insurtechs laut einem Bericht des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re um 50,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Darin sieht Gallagher Re eine notwendige Marktbereinigung, die den aufgeblasenen Bewertungen ein Ende setzt und die Insurtech-Spreu vom Weizen trennt. Besonders interessant ist die Entwicklung in Großbritannien, Deutschland und Frankreich. … Lesen Sie mehr ›

Insurtech-Investitionen erreichen neuen Rekordwert

Die Insurtechs weltweit haben im ersten Halbjahr 2021 insgesamt 7,4 Mrd. Dollar von Geldgebern erhalten. Das ist nicht nur ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, sondern auch mehr, als die Jungunternehmen insgesamt im vergangenen Jahr eingesammelt haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Makler und Berater Willis Towers Watson (WTW) in einem aktuellen Bericht. Treiber des Wachstums waren die millionenschweren Finanzierungsrunden von reiferen Insurtechs. WTW warnt in diesem Zusammenhang vor Überbewertungen. … Lesen Sie mehr ›

Wieder mehr Geld für Insurtechs

Nachdem die Finanzierungsrunden für Insurtechs im ersten Quartal 2020 Corona-bedingt eingebrochen waren, haben die Investoren zwischen April und Juni wieder ordentlich viel Kapital in die Jungunternehmen gepumpt. Das zeigt eine Analyse des Maklers und Beraters Willis Towers Watson (WTW). Insgesamt flossen mit 1,56 Mrd. Dollar 71 Prozent mehr als in den ersten drei Monaten des Jahres. Viel von dem Kapital entfällt allerdings auf vier Mega-Deals. Die Experten von WTW bezweifeln, dass der neue Hype mittelfristig anhalten wird. … Lesen Sie mehr ›