Inflation, geringere Kapitalanlageergebnisse und der Verkauf von Geschäftsbereichen ließen den Nettogewinn der Schweizer Zurich im vergangenen Jahr zwar deutlich einbrechen, der Versicherer erreichte aber Ziele seines im vergangenen Jahr abgelaufenen Dreijahresplans, verkündete Unternehmenschef Mario Greco. In den kommenden drei Jahren will Zurich jetzt noch ambitioniertere Werte schaffen. Besonders gut lief es im vergangenen Jahr in der Schadenversicherung. Hier konnte Zurich von den gestiegenen Preisen in der Industrieversicherung profitieren. … Lesen Sie mehr ›
Zurich profitiert von steigenden Preisen
Die steigenden Preise in der Industrieversicherung beflügeln das Wachstum des Schweizer Versicherers Zurich. Vor allem im Geschäft mit Ernteversicherungen in Nordamerika legte der Konzern im dritten Quartal kräftig zu. Die Preise seien hoch genug, um den steigenden Schadentrend auszugleichen, betonte der Versicherer. Hurrikan „Ian“ kostete die Zurich 550 Mio. Dollar netto vor Steuern. … Lesen Sie mehr ›
Zahlen von Talanx und Generali
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Jahreszahlen von Talanx und Generali sowie ein Workshop der Gothaer zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung … Lesen Sie mehr ›
Krieg und Zahlen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Bilanzzahlen von Hannover Rück, MLP und Debeka sowie ein Gesundheitsreport von Axa zum Weltfrauentag … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer im Fokus
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Zahlen für das vergangene Jahr von Munich Re, Scor und Swiss Re, außerdem die Zwischenbilanz des PKV-Verbands zur Corona-Pandemie … Lesen Sie mehr ›
Industrie beschert Zurich Rekordgewinne
Preissteigerungen und eine moderate Schadenentwicklung vor allem in der Industrieversicherung haben dem Versicherer Zurich ausgezeichnete Ergebnisse für das Jahr 2021 beschert. In dem Segment hat die Zurich eine Schaden- und Kostenquote von 88 Prozent (ohne Katastrophenschäden) erzielt, einer der besten Werte in der Unternehmensgeschichte. Finanzchef George Quinn glaubt, dass die Preise weiter steigen. … Lesen Sie mehr ›
Zurich präsentiert Zahlen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Jahreszahlen der Zurich, Ergebnisse von Scor zur Vertragserneuerung in der Schadenrückversicherung, SZ-Nachhaltigkeitsforum und Vorstellung einer Prognos-Studie … Lesen Sie mehr ›
Generali wächst kräftig und hat Geld für Zukäufe
Der italienische Versicherer Generali, der kürzlich den Konkurrenten Cattolica gekauft hat und auch in Malaysia kräftig expandiert, kann durchaus noch mehr Übernahmen stemmen. Der Konzern verfüge über rund 1 Mrd. Euro Kapital, das wieder eingesetzt werden kann, sagte Finanzchef Christiano Borean. Das kann, muss aber nicht, in Zukäufe fließen. Generali hat in den ersten neun Monaten trotz Großschäden gut verdient. Konkurrent Zurich, der nur Umsatzzahlen vorlegte, ist dank steigender Preise vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung gewachsen. … Lesen Sie mehr ›
Zurich profitiert von steigenden Preisen
Der Schweizer Versicherer Zurich konnte im ersten Quartal die Prämieneinnahmen im Schaden- und Unfallgeschäft deutlich steigern. Dabei konnte das Unternehmen laut Finanzchef George Quinn von den stark steigenden Preisen in der Gewerbe- und Industrieversicherung profitieren. Dieser Trend werde dieses und nächstes Jahr noch anhalten, erwartet Quinn. Die Kapitalausstattung hat Zurich nach den enttäuschenden Werten Ende vergangenen Jahres gestärkt. … Lesen Sie mehr ›
Zurich-Gewinn bricht ein
Der vor allem in Europa und den USA tätige Versicherer Zurich meldet einen deutlichen Gewinnrückgang für 2020 – um 20 Prozent auf 4,2 Mrd. Dollar operativen Gewinn. Das Unternehmen macht Covid-Schäden und mehr Aufwand nach Katastrophen verantwortlich. Positiv wirkten sich Preiserhöhungen und eine geringere Schadenhäufigkeit aus. Die Dividende soll mit 20 Franken unverändert bleiben. Nach der Übernahme der Met Life plant die Gesellschaft aktuell keine weiteren Zukäufe. … Lesen Sie mehr ›
Zurich spürt Preiserhöhungen
Deutliche Preiserhöhungen vor allem in der Industrieversicherung helfen der Zurich, für die ersten neun Monate des Jahres Wachstumszahlen in der Schaden- und Unfallversicherung zu melden. In der Lebensversicherung erlebte der Konzern im dritten Quartal eine Verbesserung, in den ersten neun Monaten ist das Neugeschäft aber weiterhin im Minus. Gewinnzahlen veröffentlicht der Konzern nur bei Halbjahres- und Jahreszahlen, diesmal also nicht. … Lesen Sie mehr ›
Zurich mit deutlich weniger Gewinn
Der Halbjahresgewinn des Schweizer Versicherers Zurich hat sich aufgrund der Corona-Pandemie und höheren Katastrophenschäden deutlich verringert. Dafür konnte das Unternehmen von den deutlich gestiegenen Preisen in der Industrieversicherung profitieren. Konzernchef Mario Greco rechnet damit, dass dieser Trend weiter anhält. In der Lebensversicherung gingen die Beiträge deutlich zurück – auch das war eine Folge von Covid-19. Seit Ende der Lockdowns habe sich das Geschäft wieder normalisiert, so Zurich. … Lesen Sie mehr ›
Zurich erwartet Corona-Schaden von 750 Mio. Dollar
Der Schweizer Versicherer Zurich kalkuliert in der Schaden- und Unfallversicherung mit einem Schaden in Höhe von 750 Mio. Dollar infolge der Corona-Pandemie. Davon hat er bereits 280 Mio. Dollar im ersten Quartal verbucht. Das sei ein ähnliches Niveau wie die Schäden durch die Hurrikans „Harvey“ und „Maria“ im Jahr 2017 und somit verkraftbar, sagte Finanzchef George Quinn bei einer Telefonkonferenz. Bei den Umsätzen und auch beim Gewinn des Gesamtjahres werden sich die Pandemiefolgen dennoch deutlich bemerkbar machen. … Lesen Sie mehr ›
Corona-Roundup: Howden, USA, Homeoffice
Die Corona-Krise könnte den Trend zu mehr Unternehmensübernahmen und -fusionen ins Wanken bringen, glaubt der Versicherungsmakler Howden. Das würden auch Versicherer zu spüren bekommen, die solche Transaktionen absichern. US-Lebensversicherer versuchen unterdessen, durch die Einführung von Wartezeiten bei der Antragsstellung, das Corona-Risiko zu verringern. Gleichzeitig sind sich Politiker und Branche nicht einig, wer für die Schäden von Betriebsunterbrechungen aufkommen muss. Sollers Consulting, Arag und Scor melden, dass ihre Mitarbeiter ins Homeoffice umgezogen sind. … Lesen Sie mehr ›
Thomas Cook-Pleite: Zurich kommt glimpflich davon
Der Versicherer Zurich wird für die Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook deutlich weniger als die maximale Versicherungssumme von 110 Mio. Euro zahlen müssen. Die Nettobelastung liegt deutlich darunter, weil der Konzern umfangreich rückversichert ist, sagte Finanzchef George Quinn bei der Präsentation der Quartalszahlen. Das Ansinnen der Bundesregierung, dass Zurich zusätzlich noch für die Rückholkosten der Reisenden aufkommen soll, wies der Versicherer entschieden zurück. In den ersten neun Monaten konnte Zurich vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung dank höherer Preise zulegen. … Lesen Sie mehr ›