Meine digitale Kunstsammlung

Der junge Kunstversicherer Arte Generali hat seine App zur Verwaltung und Online-Bewertung von Sammelstücken auf den deutschen Markt gebracht. Weitere Funktionen sollen in Zukunft folgen, darunter die Möglichkeit zur Schadenmeldung. Die Technologie soll das Leben der Kunden erleichtern – und Arte Generali dabei helfen, die Wachstumsziele zu erreichen. Die Gesellschaft hat sich vorgenommen, bis 2023 auf Beitragseinnahmen von 100 Mio. Euro zu kommen. … Lesen Sie mehr ›

Arte Generali bedient sich weiter bei der Konkurrenz

 Leute – Aktuelle Personalien  Für den Aufbau eines neuen Versicherers wie der Arte Generali sind gute Mitarbeiter besonders wichtig. Am ehesten findet man diese bei der Konkurrenz. Allerdings ist bei Kunstversicherern die Auswahl nicht besonders groß. Die Arte Generali scheint vor allem die Axa zu favorisieren. Nach dem CEO für den neuen Kunstversicherer hat sie nun auch die Leiterin für das deutsche Geschäft sowie den Underwriting-Chef bei Axa Art abgeworben. Außerdem: Die London Market Group hat einen neuen Vorsitzenden, Willis Re ernennt Cameron Green zum Leiter der International Casualty Reinsurance Practice, Avivas Aufsichtsratschef kündigt seinen Rücktritt an, und Policen […] … Lesen Sie mehr ›

Arte Generali: Werbung mit dem goldenen Klo

Die Generali will in wenigen Jahren einer der drei größten Kunstversicherer der Welt werden und strebt mittelfristig die Marktführerschaft an, sagten Manager der neuen Tochter Arte Generali bei der Vorstellung des Unternehmens in München. Die Neugründung richtet sich damit direkt gegen die Platzhirsche Axa Art und Hiscox. Die Arte Generali verspricht viele durch Technik unterlegte Dienstleistungen. In der ersten Phase zielt die Gesellschaft auf reiche Sammler, die Kunst im Wert von mindestens 0,5 Mio. Euro absichern. Für die Werbekampagne hat der Versicherer den Künstler Maurizio Cattelan gewonnen, der mit einer Pappnachbildung der von ihm geschaffenen und inzwischen gestohlenen goldenen Toilettenschüssel […] … Lesen Sie mehr ›

Generali macht Ernst bei Kunst

Die Generali will noch in diesem Jahr mit ihrem eigenen Kunstversicherer auf den Markt kommen. Die Arte Generali sitzt in München und soll weltweit Geschäft akquirieren, prüfen und verwalten. Auch die Schadenbearbeitung übernehmen die Münchener. Risikoträger bleiben aber die einzelnen Landesgesellschaften des Konzerns. Darin unterscheidet sich Arte Generali vom Rivalen Axa Art. Inzwischen nimmt die Führungsmannschaft Gestalt an. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat der italienische Konzern einen prominenten Manager für den CEO-Posten gewinnen können. … Lesen Sie mehr ›