Der Krieg in der Ukraine birgt überschaubare Risiken für den Schweizer Rückversicherungsriesen Swiss Re. John Dacey sprach bei der Vorstellung der Zahlen für 2021 von einem unwesentlichen Exposure im Investmentbereich und von Versicherungsgeschäft in begrenztem Umfang. Im vergangenen Jahr hat Swiss Re trotz Milliardenlasten durch Naturkatastrophen und die Pandemie einen Gewinn von 1,4 Mrd. Dollar erzielt, nach 878 Mio. Dollar im Jahr zuvor. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re überrascht mit deutlichem Gewinn
Trotz der Flutkatastrophe in Deutschland und dem Hurrikan „Ida“ hat der Rückversicherer Swiss Re im dritten Quartal weiter gut verdient und auf Neunmonatssicht einen Gewinn von 1,3 Mrd. Dollar erzielt. Analysten waren positiv überrascht, sie hatten mit einem schlechteren Ergebnis gerechnet. Besonders gut lief es in der Schadenrückversicherung. In der Lebens- und Krankenrückversicherung zeigten sich die Folgen der Corona-Pandemie. Besonders hohe Todeszahlen in den USA belasteten das Ergebnis. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re überrascht mit guten Zahlen
Nachdem der Rückversicherer Swiss Re im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie tief in die roten Zahlen gerutscht war, konnte er im ersten Quartal 2021 wieder mit einem überraschend hohen Gewinn aufwarten. Der Konzern verdiente dank einem guten Ergebnis in der Schaden- und Unfallrückversicherung unter dem Strich 333 Mio. Dollar, nach einem Minus von 225 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Covid-19-Schäden mussten die Schweizer vor allem in der Lebensrückversicherung verbuchen. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re verringert Verlust im dritten Quartal
Ein gutes drittes Quartal hat beim Rückversicherer Swiss Re dafür gesorgt, dass der Verlust in den ersten neun Monaten deutlich geringer ausfiel als zum Halbjahr. Die Schäden und Rückstellungen aus der Corona-Pandemie gingen allerdings noch einmal nach oben. Insgesamt rechnet Swiss Re jetzt mit Belastungen von 3 Mrd. Dollar, 500 Mio. Dollar mehr als zum Halbjahr. Darin seien auch die Folgen der aktuellen und kommenden Lockdowns eingeschlossen, so Finanzchef John Dacey in einer Telefonkonferenz. Sollten sich die Schließungen ausweiten und länger anhalten, werde es aber zu einer neuen Schadenwelle kommen. … Lesen Sie mehr ›
Corona verhagelt Swiss Re-Gewinn
Die Corona-Krise hat den Rückversicherer Swiss Re im ersten Halbjahr rund 2,5 Mrd. Dollar gekostet. Wegen der Belastung rechnen die Schweizer mit einem Verlust nach US-GAAP von 1,1 Mrd. Dollar. Allerdings ist Finanzchef John Dacey optimistisch, dass mit den umfangreichen Rückstellungen, die der Konzern vorgenommen hat, ein Großteil der endgültigen Covid-19-Schäden abgedeckt ist. Die Kapitalausstattung der Swiss Re sei nach wie vor stark – auch dank des jetzt erfolgten Verkaufs der Tochter ReAssure. … Lesen Sie mehr ›
Corona treibt Swiss Re in rote Zahlen
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re meldet einen Quartalsverlust von 225 Mio. Dollar, im vergangenen Jahr hatte er in den ersten drei Monaten noch 429 Mio. Dollar verdient. Schuld ist die Corona-Krise: Wegen hoher Veranstaltungsausfallschäden hat der Konzern 476 Mio. Dollar an Rückstellungen gebildet. Auch auf der Kapitalanlageseite macht sich die Pandemie bemerkbar. Finanzchef John Dacey kann der Krise aber auch positive Aspekte abgewinnen. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re muss hohe Schäden verdauen
Der Rückversicherer Swiss Re hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewinn erzielt als im Vorjahr, die Erwartungen von Analysten erfüllte das Unternehmen aber nicht. Eine schlechtere Entwicklung im Geschäft mit US-Haftpflichtrisiken machte eine Stärkung der Reserven nötig, dazu kamen hohe Lasten durch Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Großschäden. Beim Umbau der Industrie-Tochter Corso sieht Unternehmenschef Christian Mumenthaler den Rückversicherer auf Kurs. Allerdings machen sich die Anstrengungen bislang nicht in den tiefroten Zahlen bemerkbar. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re steigert Gewinn trotz teurer Großschäden
Der Rückversicherer Swiss Re musste in den ersten neun Monaten 2019 viele Großschäden verkraften. Naturkatastrophen wie der Taifun „Faxai“ in Japan und der Hurrikan „Dorian“ im Atlantik sowie von Menschen verursachte Schäden wie die Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook schlugen mit insgesamt 1,7 Mrd. Dollar zu Buche, die Schaden- und Kostenquote stieg auf über 100 Prozent. Die Thomas Cook-Insolvenz trifft Swiss Re in der Rück- sowie der Erstversicherung mit insgesamt 100 Mio. Dollar. Dass Swiss Re seinen Gewinn trotz der Schäden auf 1,3 Mrd. Dollar steigerte, lag vor allem am Kapitalanlageergebnis. … Lesen Sie mehr ›