ALH sieht Zinswende positiv

Der Konzern Alte Leipziger-Hallesche, auch ALH-Gruppe genannt, blickt optimistisch auf die Konsequenzen der Zinswende. Die positiven Folgen für das Unternehmen würden die negativen überwiegen, sagte Finanzvorstand Martin Rohm bei der Präsentation der Ergebnisse für das vergangene Jahr. Ähnlich wie Mitbewerber hat der Versicherer aus Oberursel in den Kapitalanlagen aufgeräumt und stille Lasten realisiert. In der Sparte Krankenversicherung verzeichnete der Versicherer ein Rekordergebnis, warnt aber auch vor Beitragserhöhungen. … Lesen Sie mehr ›

80 Prozent Homeoffice für ALH-Mitarbeiter

Der Versicherer Alte Leipziger-Hallesche, der sich jetzt ALH-Gruppe nennt, kämpft mit den Folgen des Fachkräftemangels. Um attraktiver für größere Bewerbergruppen zu werden, bietet er Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, bis zu 80 Prozent mobil zu arbeiten. Das soll den Arbeitsmarktradius um den Hauptsitz Oberursel vergrößern. Trotz der Herausforderungen durch Krieg und Inflation zeigte sich Vorstandschef Christoph Bohn zufrieden mit dem Jahresergebnis. Der Versicherer konnte den Umsatz leicht steigern. … Lesen Sie mehr ›

Alte Leipziger-Hallesche investiert in Solarparks

Die Alte Leipziger-Hallesche beteiligt sich an 16 Solarparks des Stromerzeugers EnBW mit einer Leistung von insgesamt 600 Megawatt. Der Versicherer sieht in der Investition eine gute Ergänzung seines bestehenden Anlagebestands im Bereich erneuerbare Energien. Den Betrieb und Service übernimmt weiter EnBW. Auch die SV Sparkassenversicherung könnte mit EnBW ins Geschäft kommen, oder alternativ die Allianz. Nach einem Medienbericht interessieren sich die beiden Unternehmen für eine Beteiligung am Netzbetreiber Transnet BW. … Lesen Sie mehr ›

Alte Leipziger wächst in der bAV und bei Firmenkunden

Der Konzern Alte Leipziger-Hallesche blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück, trotz Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe im Juli 2021. Das Unternehmen konnte vor allem in der Lebensversicherung ordentlich wachsen, auch dank des Schlussverkaufseffekts vor Absenkung des Rechnungszinses. Deutlichen Zuwachs verzeichnete auch der Gewerbebereich. Die Ukraine-Krise betrifft den Versicherer nicht unmittelbar, doch die Sorgen vor den langfristigen Folgen bleiben. … Lesen Sie mehr ›

Hallesche: Gesundheitspartner statt Kostenerstatter

Der Alte Leipziger-Hallesche-Konzern hat seine Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent auf 4,7 Mrd. Euro gesteigert. Wachstumsimpulse kamen insbesondere aus der betrieblichen Altersvorsorge und der betrieblichen Krankenversicherung. Die aktuelle Krisensituation lässt die Nachfrage nach Beratung per Telefon und Videotelefonie steigen, berichtete die Managerin Wiltrud Pekarek von der Halleschen Krankenversicherung. Auch intern hat der Konzern auf das Corona-Virus reagiert. … Lesen Sie mehr ›