Hallesche: Gesundheitspartner statt Kostenerstatter

Der Alte Leipziger-Hallesche-Konzern hat seine Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent auf 4,7 Mrd. Euro gesteigert. Wachstumsimpulse kamen insbesondere aus der betrieblichen Altersvorsorge und der betrieblichen Krankenversicherung. Die aktuelle Krisensituation lässt die Nachfrage nach Beratung per Telefon und Videotelefonie steigen, berichtete die Managerin Wiltrud Pekarek von der Halleschen Krankenversicherung. Auch intern hat der Konzern auf das Corona-Virus reagiert.

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