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Allianz warnt vor Cybergefahren im Auto
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Vernetzte Fahrzeuge könnten eines der Hauptziele der IT-Kriminalität werden, warnte Klaus-Peter Röhler, Vorstand der Allianz SE und Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland, beim 8. Autotag des Versicherers. Cyberangriffe auf einzelne Fahrzeuge sind versichert, betonten die Münchener. Bei systemischen Cyberproblemen, die ganze Fahrzeugsysteme und Modelle betreffen, sieht die Allianz die Hersteller in der Verantwortung. Die Münchener fordern ein branchenübergreifendes europäisches „Automotive Security Information Center“, um gemeinsam in Sachen Cybergefahren dazuzulernen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 340 Mio. Dollar
Der britische Versicherer Beazley hat seine Corona-Schädenschätzung auf netto 340 Mio. Dollar (289 Mio. Euro) verdoppelt. Der Hauptschadentreiber sind Veranstaltungsausfallversicherungen. Der Versicherer erwartet auch für das kommende Jahr Schäden aus diesen Deckungen. Noch bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen hatte Beazley an der Schadenschätzung von 170 Mio. Dollar aus dem April festgehalten.
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GDV erwartet schwarze oder rote Null für 2020
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Die Versicherer werden sich mit einer schwarzen bis roten Null bei der Beitragsentwicklung aus dem Corona-Jahr 2020 retten, erwartet der Chefvolkswirt des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Klaus Wiener. Auf einer Präsenzveranstaltung in Berlin sprach der überraschend zum 1. Oktober ausscheidende Funktionär über die Folgen der Pandemie und andere Herausforderungen wie die Niedrigzinsen oder weitere Regulierungsvorstöße. Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage wird die Versicherer zunehmend beschäftigen, sagte Wiener. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Briten verbieten Treue-Bestrafung
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Die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) will es den Versicherern des Landes verbieten, für neue Kunden günstigere Preise anzubieten als für bestehende Versicherte. Das teilte die Behörde am Dienstag mit. Das Verbot soll 2021 in Kraft treten. Wer bei einem Versicherer einen neuen Kfz-Vertrag abschließt, zahlt im Schnitt 285 Pfund, wer länger als fünf Jahre beim selben Versicherer ist, 370 Pfund, erklärte die Behörde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceAge.co.uk
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Swiss Re gewinnt Toyota für neue Plattform
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Gemeinsam mit BMW hat der Schweizer Rückversicherer Swiss Re eine Plattform entwickelt, auf der Fahrassistenzsysteme verschiedener Automodelle erfasst und bewertet werden können. So sollen Erstversicherer ihren Kunden günstige Prämien für Modelle anbieten können, die einen besonders hohen Sicherheitsstandard unter Beweis gestellt haben. Mit Toyota kommt jetzt der nächste Autohersteller mit an Bord. Zur Frage der Kunden auf Versicherungsseite hält sich Swiss Re noch bedeckt, erwartet aber, dass bald weitere Autobauer die Plattform nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Automotiveworld.com
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Hurrikan „Sally“: Wenig Sturm, viel Flut
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Nicht ganz vier Wochen, nachdem mit „Laura“ einer der stärksten jemals gemessenen Wirbelstürme auf die US-Südküste traf, erlebte die Golfküste der USA am vergangenen Mittwoch erneut einen Hurrikan. Doch „Sally“ ist deutlich langsamer unterwegs und richtet deshalb weniger Sturmschäden an. Das ist gut für Erst- und Rückversicherer. Auf das staatlich geförderte Flutprogramm NFIP kommen jedoch hohe Schäden zu, sagen Experten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Neugeschäft von Novis unter Vorbehalt
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Der in verschiedenen EU-Ländern inklusive Deutschland tätige Lebensversicherer Novis aus der Slowakei muss unter bestimmten Voraussetzungen das Neugeschäft einstellen. Das hat die zuständige Aufsichtsbehörde, die slowakische Zentralbank NBS, verfügt. Unterschreitet der Wert der Kapitalanlagen den Rückkaufswert der Gesamtheit seiner Versicherungsverträge, darf der Versicherer kein Neugeschäft mehr schreiben, so NBS. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neue Aviva-Chefin beschleunigt Schrumpfkurs
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Amanda Blanc ist seit Juli Chefin des britischen Versicherers Aviva. Seitdem hat sie die Gesellschaft bereits tüchtig umgekrempelt. Anfang des Monats gab Aviva bekannt, dass das Singapur-Geschäft für 2 Mrd. Dollar verkauft werden soll. Jetzt peilt sie an, auch die Frankreich-Tochter abzugeben, die laut Bloomberg mit rund 3 Mrd. Euro bewertet werden könnte. Das könnte Interessenten wie Axa, Allianz oder den Abwickler Athora auf den Plan rufen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Die größten europäischen Versicherer
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Die Axa ist wie in den Vorjahren die größte europäische Versicherungsgruppe. Zu diesem Schluss kommt das jährliche Ranking des spanischen Versicherers Mapfre. Dahinter folgen Allianz, Generali, Zurich und Prudential. Beim Ranking der Lebensversicherer liegt dagegen die Generali ganz vorne, gefolgt von der Axa auf Platz zwei. Die Allianz belegt hier den sechsten Rang. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir können darüber Kompetenzen bündeln, um Attacken frühzeitig zu erkennen, sie künftig zu verhindern und den Kunden zu unterstützen.“
Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland, beim 8. Autotag des Versicherers. Die Allianz fordert ein europäisches und branchenübergreifendes „Automotive Security Information Center“, um Erkenntnisse über Cybergefahren im Automobilbereich zu sammeln.
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Gruppenleiter Schaden Transport (m/w/d)
Gruppenleiter Schaden SachPK (m/w/d)
Fachbereichsleiter für den Bereich Sach- Industrie (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Kay: „Wir können jeden Wettbewerber aushalten“
Exklusiv Innerhalb von zehn Jahren will der Detmolder Makler Ecclesia die laufende Prämie im Bereich Schaden- und Unfall verdoppeln – von jetzt 1 Mrd. Euro auf 2 Mrd. Euro. Im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor erklärte Unternehmenschef Tilman Kay, wie er das bewerkstelligen will und welche Rolle Übernahmen dabei spielen. Ecclesia hat gerade den Münchener Makler Schunck übernommen. Kay spricht auch ausführlich über die Krankenhaushaftpflicht und kritisiert die Haltung der Versicherer zur Betriebsschließungsversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1 (€), Versicherungsmonitor 2 (€), Sueddeutsche.de
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Sham: Krankenhaushaftpflicht ist kein Selbstläufer
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Exklusiv Der auf die Krankenhaushaftpflichtversicherung spezialisierte französische Versicherer Sham fasst langsam Fuß im deutschen Markt. Allerdings hat alles etwas länger gedauert als erwartet, berichtet Peter Jeurissen, der Hauptbevollmächtige der deutschen Niederlassung in Dortmund. Seine Erklärung: Die zwei zentralen Themen des Versicherers, die Arbeit mit dem Claims Made-Prinzip und der Fokus auf dem Risikomanagement, sind erklärungsbedürftig. Im kommenden Jahr will Sham mit einer Cyber-Police für Kliniken auf den Markt kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sham
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Die Sparkassen Versicherung hat einen neuen Pensionsfonds gegründet, der sich an Unternehmen richtet, die über eine Auslagerung ihrer Pensionsverpflichtungen nachdenken. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Standard & Poor’s wünscht sich im Vorfeld der Einführung von IFRS 17 von den Versicherern mehr Angaben dazu, wie sich die Finanzberichterstattung der Gesellschaften ändert. hier weiterlesen (€)
Das Pan European Personal Pension Product (PEPP) sei ein großer Schritt nach vorn für eine bessere private Altersvorsorge, sagte Eiopa-Chef Gabriel Bernadino auf einer Veranstaltung. hier weiterlesen (€)
Die Preise in der D&O-Versicherung steigen, die Kapazitäten verknappen sich und auch die Bedingungen werden restriktiver werden. Für die Versicherer bringt das nicht nur Vorteile, schreibt Marie Holzhauser von der Kanzlei Segger Law. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schuldzuschreibungen hier weiterlesen (€)
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Surfbrett legt 8.000 Kilometer-Reise hin
Als der Surfer Doug Falter 2018 sein Surfbrett nach einem Sturz von einer Welle vor der hawaiianischen Insel Oahu verlor, rechnete er nicht damit, es jemals wiederzusehen. Nun ist es nach zwei Jahren und 8.000 Kilometer entfernt auf den Philippinen wieder aufgetaucht. Nachdem Fischer das Board aus dem Meer gezogen hatten, kaufte es der Grundschullehrer Giovanne Branzuela. Branzuela kontaktierte daraufhin den Shaper Lyle Carson, der das Brett gebaut hatte und dessen Name darauf stand. Carson teilte ein Foto über den Social Media-Dienst Instagram und markierte den ursprünglichen Besitzer. Jetzt will Falter das Brett gegen ein Anfängerboard tauschen und Branzuela zum Dank Surfstunden geben. weiterlesen auf FAZ.net
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