|
|
Silent Cyber verlangt keine Hauruck-Aktion
|
|
|
|
|
|
Der Begriff Silent Cyber geistert seit ein paar Jahren durch die Assekuranz. Versicherer fürchten bei All-Gefahren-Policen wie Haftpflichtversicherungen teure Cyberschäden, die nicht in die Prämienberechnung einbezogen wurden. Als Reaktion überarbeiten viele Gesellschaften jetzt ihre Bedingungen. Dabei ist aber keine Hauruck-Aktion nötig, sagte HDI Global-Vorstand Jens Holger Wohlthat. Doch nicht alle Marktteilnehmer sehen Silent Cyber überhaupt als ein Problem, wie der zweite Round Table des Versicherungsmonitors zeigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 1,65 Prozent
Die Barmenia Lebensversicherung senkt die laufende Verzinsung für 2021 von 2,15 Prozent auf 1,65 Prozent. Das Unternehmen habe anders als Wettbewerber die Überschussbeteiligung in den vergangenen drei Jahren stabil gehalten, erklärte Vorstand Ulrich Lamy dem Versicherungsjournal den großen Sprung.
|
|
|
|
|
|
|
|
Verein: Versicherungslobby hat 70 Mio. Euro-Budget
|
|
|
|
|
|
Wenn in Deutschland neue Regeln für die Finanzbranche diskutiert werden, ruft das eine Vielzahl einflussreicher Lobbyisten auf den Plan, deren Einfluss deutlich größer ist als der von Akteuren aus der Zivilgesellschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung der Bürgerbewegung Finanzwende. Es gebe eine Schieflage zugunsten von Banken und Versicherern, klagt der Vorsitzende Gerhard Schick. Folgen seien der Umgang mit Riester-Renten oder die fehlende Umsetzung des Provisionsdeckels für Lebens- und Restschuldversicherungen. Der Verein schätzt das Budget der Versicherungslobby auf mindestens 70 Mio. Euro und fordert mehr Transparenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Haas und Knof verlassen Marsh
|
|
|
|
|
Exklusiv Claudia Haas, Leiterin Corporate & Sales, sowie Bernd Knof, Chef des Marsh-Assekuradeurs Victor Deutschland, und der Großmakler Marsh gehen künftig getrennte Wege. Das teilte das Unternehmen am Dienstag seinen Mitarbeitern mit. Über die Ziele der beiden Manager ist bislang nichts bekannt. Marsh will die Positionen vorerst durch Doppelfunktionen besetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Sozialpartnermodell: Versicherer in den Startlöchern
|
|
|
|
|
Sie tragen gewichtige Namen wie „Die Deutsche Betriebsrente“ oder „Das Rentenwerk“ – die Sozialpartnermodelle für die betriebliche Altersversorgung, die Versicherer und Versichererkonsortien in den vergangenen Monaten mit großem Aufwand aufgesetzt haben. Auch wenn Talanx und die Gewerkschaft Verdi noch in diesem Jahr Erfolg melden wollen, so mangelt es allen Angeboten an einem: den ersten Abschlüssen. Die Versicherer sehen sich mit ihren Angeboten gut aufgestellt, wie bei einer Fachtagung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft deutlich wurde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Deutsche sehen automatisiertes Fahren skeptisch
|
|
|
|
|
Fahrassistenten sollen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Das bedeutet auch geringere Schäden für Versicherer. Doch die deutschen Autofahrer stehen der automatisierten Technik kritisch gegenüber, zeigt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Infas Quo und des Versicherers DA Direkt. Rund die Hälfte der Befragten vertraut den Fahrassistenten in einer Gefahrensituation nicht. Mehr als jeder Dritte befürchtet sogar eine stärkere Ablenkung durch die Systeme. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Unternehmen-heute.de
|
|
|
|
|
|
A.M. Best sieht Rückversicherungsmarkt stabil
|
|
|
|
|
Die Ratingagentur A.M. Best hat den Ausblick des globalen Rückversicherungsmarkts für 2021 erneut als stabil bewertet. Das geht aus einer aktuellen Aussicht für das Marktsegment hervor. Auch die Ratingagentur Fitch hatte die Rückversicherungsbranche zuletzt wieder in einem positiveren Licht gesehen. Den Rückversicherern kommt eine positive Preisentwicklung zugute, die mit strengeren Bedingungen und Konditionen einhergeht. Die Marktdisziplin hat sich laut A.M. Best durch die niedrigen Zinsen und begrenzte Anlagemöglichkeiten verbessert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Die niedrigsten Abschlusskosten der Lebensversicherer
|
|
|
|
|
Die deutschen Lebensversicherer haben ihren Abschlusskostensatz in Relation zur Beitragssumme des Neugeschäfts im Geschäftsjahr 2019 von 4,6 Prozent auf unter 4,4 Prozent gesenkt. Die Mylife schnitt laut dem Map-Report mit 0,75 Prozent am besten ab, gefolgt von Athora mit 1,64 Prozent, Inter mit 2,74 Prozent, Barmenia mit 3,05 Prozent und LVM mit 3,06 Prozent. Marktführer Allianz liegt mit 3,40 Prozent auf Platz 10. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Meiner Meinung nach wäre der Markt letztlich gekommen, doch die Investorenbereitschaft – auch unter den Versicherern – war nicht gegeben. Das Feld der Aggregatoren wird in Deutschland damit weiter Check24 überlassen.“
Finleap-Chef Ramin Niroumand zeigt sich nach dem Scheitern des Versicherungsvergleichsportals Joonko im Interview mit Procontra davon überzeugt, dass ein möglicher neuer Konkurrent von Check24 Chancen hätte.
|
|
|
|
|
|
|
|
Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden
Betrugsspezialist (m/w/d)
hier weiterlesen
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Munich Res ambitionierter Fünfjahresplan
Munich Re-Chef Joachim Wenning hat die Wachstums- und Gewinnziele für die Jahre bis 2025 genannt. Im Mittelpunkt steht die Steigerung von Rendite und Dividenden – die der Konzern trotz der weiterhin niedrigen Zinsen erreichen will. In der Rückversicherung glaubt die Munich Re an einen härteren Markt, der mehrere Jahre anhält. Die Branche werde sich eher durch Evolution als durch Revolution verändern. Covid-19 kostet die Gruppe rund 4 Mrd. Euro. Künftig will sie Pandemieschäden bei Veranstaltungsausfalldeckungen nicht mehr absichern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DerAktionaer.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Cyber-Revolution frisst ihre Kinder
|
|
|
|
|
|
Unbelastet protzten einst die ersten Cyberversicherer mit neuzeitlichen Zusagen und vollen Geldkoffern. Sie und ihre Marktschreier warnten die damals zögernden Abnehmer vor atemraubendem, verheerendem Daten-Unheil. Vor schädlichen Dingen, in Netzen, durch Menschenhand getan – und machten ihnen Gewissensbisse. Ach, was kümmert so manchen sein Versicherungsgeschwätz von gestern, denn nichts hindert ihn daran, weiser zu werden. Hastig und mit verbrannten Fingern ziehen nämlich nun die damals trommelnden Unheilsverkünder ihre ausgestreckten Arme zurück. Das passiert zur Unzeit, da sich unter den „Burgherren“ der Unternehmen tatsächlich eine Art Gefechtsstimmung zusammenbraut, schreibt Benedikt Hintze, Leiter Versicherung & Senior Referent Risikomanagement bei der Georgsmarienhütte Holding GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Georgsmarienhütte
|
|
|
|
|
|
Erst kürzlich wurde bekannt, dass Element-Vertriebsvorstand Timo Hertweck das Unternehmen verlässt. Nun ist klar, wo der Manager künftig weitermacht: Er wird neuer Vertriebschef der Gothaer-Tochter Janitos. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Einen nachhaltigen Versicherer zu gründen, hatte sich Marie-Luise Meinhold leichter vorgestellt. Sie verfolgt ihren Traum seit beinahe zehn Jahren. Aufgeben kommt für sie nicht in Frage. hier weiterlesen (€)
Das Heidelberger Insurtech Getsafe hat erfolgreich 30 Mio. Dollar (25 Mio. Euro) eingesammelt. Führender Investor der Series B-Runde war erstmals die Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Das Berliner Insurtech-Unternehmen Simplesurance hat weitere 15 Mio. Euro in Form eines Wandeldarlehens eingeworben. Die Summe kommt von Allianz X, dem Tech-Investor des Konzerns. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue Gesundheits-App der Generali weckt Begehrlichkeiten. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit Tannenbaum und Sportwagen in die Schule
Mit dem 200-PS-Sportwagen der Eltern und einem Weihnachtsbaum ist ein 14-Jähriger in Monheim zur Schule gefahren. Der Polizei erklärte er, dass er eigentlich mit dem Bus fahren wollte, der Busfahrer aber „die Mitfahrt von Schüler und Baum als Duo verneinte“. Der junge Fahrer fuhr laut der Polizei „routiniert die zehn Kilometer von seinem Wohnhaus auf den Parkplatz der Grund- und Mittelschule Monheim“. Dort stellte er das Auto ab, lud den Baum aus und nahm am Unterricht teil. Als er nach Schulschluss den Heimweg antreten wollte, beschädigte er beim Ausparken aber ein anderes Auto. Um nicht aufzufliegen, fuhr er weiter und erreichte ohne weitere Unfälle das Elternhaus. Dort traf kurz darauf allerdings auch die Polizei ein. Der Besitzer des beschädigten Wagens und zwei weitere Zeugen hatten das missglückte Ausparkmanöver beobachtet. weiterlesen auf Nordbayern.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|