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Sieg für Kunden im FCA-Musterprozess
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Das Urteil im Musterprozess der britischen Finanzaufsicht FCA zum Thema Betriebsschließung ist zum größten Teil zugunsten der Kunden ausgegangen. In den meisten der untersuchten Musterbedingungen sind Schäden durch eine Schließung in der Corona-Pandemie abgedeckt, urteilten die Richter am Londoner High Court. Deshalb müssen die Versicherer zahlen. Bis zu 370.000 Unternehmen in Großbritannien können von dem Urteilsspruch profitieren. Es gilt aber als sicher, dass Anbieter Widerspruch einlegen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insuranceage.co.uk
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 156 Mrd. Euro
Die Zinszusatzreserve, die Lebensversicherer zur Erfüllung ihrer hohen Garantiezinsversprechen der Vergangenheit bilden müssen, wird in den kommenden fünf Jahren von gut 81 Mrd. Euro auf knapp 156 Mrd. Euro steigen, erwartet der Analyst Carsten Zielke in seiner aktuellen Versicherungsstudie.
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Neuabschlüsse als Chance in der Krise
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Wenn Verbraucher in der Krise mehr Zeit haben, sich mit dem Thema Versicherungen zu beschäftigen, wächst zwar die Gefahr von Stornos und Beitragsfreistellungen, es gibt aber auch die Chance zu Neuabschlüssen. Das erklären die Meinungsforscher des Instituts Infas Quo nach einer neuen Runde ihrer Umfragen zu dem Thema. Profitieren könnten vor allem Anbieter von Krankenzusatzversicherungen. Kfz-Versicherer müssen dagegen damit rechnen, dass neue Kunden vor allem auf den Preis schauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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73.000 Unternehmen mit Betriebsschließungspolice
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In Deutschland verfügen 73.000 Unternehmen über eine Betriebsschließungsversicherung. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP. „Der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sind keine Fälle bekannt, in denen ein Versicherer eine Leistung aus der Betriebsschließungsversicherung entgegen eindeutig getroffener vertraglicher Vereinbarungen verweigert hätte“, heißt es vor dem Hintergrund des laufenden Streits über die Regulierung von Schließungen infolge der Corona-Krise. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV beteiligt sich am Pflege-Bonus
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) werden einen Anteil des geplanten Pflege-Bonus zahlen. Er soll an Klinik-Pflegekräfte fließen, die durch die Behandlung von Patienten mit Covid-19 besonderen Belastungen ausgesetzt waren. Insgesamt sollen dafür 100 Mio. Euro bereitgestellt werden – im Wesentlichen aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds der gesetzlichen Krankenkassen. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass sich die PKV mit 7 Mio. Euro beteiligt. Das entspricht dem Anteil der Branche an den Krankenversicherten, die Beihilfeempfänger herausgerechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bibliomed-Pflege.de
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Verti tauscht den Chef aus
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An der Spitze von Verti in Deutschland gibt es zum Jahreswechsel einen neuen Namen: Miguel Angel Rosa vom Mutterkonzern Mapfre übernimmt den Chefposten. Sein Vorgänger Jose Roman Alegre geht in neuer Position zurück nach Madrid. Außerdem: Euler Hermes beruft eine neue Vorständin, das Insurlab Germany hat neue Vorstände gewählt, und der zu Marsh gehörende Rückversicherungsmakler Guy Carpenter schafft einen neuen Posten auf höchster Ebene. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitale Bancassurance: Wer kooperiert mit wem?
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Das Berliner Insurtech Friendsurance sieht großes Potenzial im digitalen Bancassurance-Geschäft. Bereits beim traditionellen Vertrieb über Banken liege das Beitragsvolumen bei 648 Mrd. Euro weltweit. Friendsurance hat eine Übersicht über die digitalen Bancassurance-Kooperationen in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) veröffentlicht. Sie listet 36 Kooperationen auf, die sich auf ein Dutzend Insurtech-Anbieter verteilen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Heilwesenversicherer Sham kooperiert mit Actineo
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Der französische Spezialversicherer Sham und der auf die medizinische Einschätzung von Personenschäden spezialisierte Kölner Dienstleister Actineo gründen ein Joint Venture in Frankreich. Das neue Gemeinschaftsunternehmen namens Antevis soll ab Oktober Dienstleistungen in den Bereichen Arzt- und Krankenhaushaftpflicht sowie Heilwesen anbieten. Zielgruppe sind Akteure aus der Versicherungsbranche und medizinische Einrichtungen, die im Rahmen der medizinischen Haftpflicht mit der Bearbeitung von Personenschadenfällen zu tun haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Corona könnte Zahl der Einbrüche senken
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Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland könnte wegen der Corona-Pandemie auf ein Allzeittief sinken, prognostizierte GDV-Geschäftsführer Jörg Asmussen gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. „Die Entwicklung des ersten Halbjahrs deutet darauf hin, dass wir die niedrigsten Einbruchzahlen seit Beginn unserer Statistik 1981 sehen werden“, so Asmussen. Viele Menschen seien wegen Homeoffice oder Kurzarbeit zu Hause gewesen und hätten ihren Urlaub daheim verbracht. Allerdings steht mit Herbst und Winter die Hauptsaison für Einbrüche noch bevor. weiterlesen auf Onvista.de
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Hurrikan „Sally“ zieht Richtung New Orleans
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Der Tropensturm „Sally“ hat sich zu einem Hurrikan verstärkt und wird laut Vorhersagen als Wirbelsturm der Kategorie 1 oder 2 in der Nähe von New Orleans auf Land treffen. Dabei wird er sich möglicherweise weiter verstärken. „Sally“ ist bereits der siebte Hurrikan in diesem Jahr. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Das heutige Urteil markiert einen wichtigen Schritt auf dem Weg dahin, die Unklarheit für Policeninhaber zu beseitigen. Die Versicherer sollten die jetzt geschaffene Klarheit aufnehmen und, losgelöst von einem möglichen Widerspruch, überlegen, welche Schritte sie jetzt unternehmen können, um die Arten von Forderungen zu bezahlen, von denen das Urteil sagt, dass sie gezahlt werden müssen.“
Christopher Woolard, Interimschef der britischen Finanzaufsicht FCA, zum Urteil des Londoner High Court. Das Gericht hatte im Musterprozess gegen mehrere Versicherer der Aufsicht in wesentlichen Punkten Recht gegeben.
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Gestern meistgeklickt
Tierische Lektion
Das Maskentragen geht so manchem auf den Keks. Doch für viele ist es noch deutlich nerviger, wenn andere ihre Maske falsch aufsetzen, zum Beipiel die Nase dabei freilassen. Das kann schon mal zu Aggressionen führen, denn so schwer ist das schließlich nicht, wie die Tierwelt zeigt. Ein Schwan war anscheinend so genervt vom Anblick einer Frau, deren Maske halb über ihrem Kinn hing, dass er sich die Maske schnappte, am Band zog und sie ins Gesicht der Frau zurückschnellen ließ, wo der Mund-Nase-Schutz in der perfekten Position landete. weiterlesen auf Ndtv.com
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Wann der Versicherer den Schaden zahlt
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Die Regulierung eines Schadens in der Hausratversicherung ist kein Selbstläufer, sondern kann sich über Wochen hinziehen, betont das Magazin Finanztest und gibt eine Reihe von Tipps für die Kunden. So hat der Versicherte die Pflicht, den Schaden möglichst gering zu halten. Gleichzeitig sollte der Schadensort möglichst wenig verändert werden. Vor allem bei größeren Schäden ist Sorgfalt geboten, rät das Magazin. weiterlesen auf Test.de
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden, Produktmanager (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Marsh hat eine neue Niederlassung in Ulm eröffnet. Die Leitung übernimmt Jochen Wörz, den der Großmakler beim Konkurrenten Aon abgeworben hatte. hier weiterlesen (€)
Die DEVK, mit 2,93 Millionen versicherten Fahrzeugen die Nummer fünf im Kfz-Versicherungsmarkt, revidiert ihre Haltung zur Telematik und wird jetzt doch einen entsprechenden Tarif auf den Markt bringen. hier weiterlesen (€)
Das Vergleichsportal Check24 darf Kreditkunden nicht versprechen, ihre Monatsraten zu übernehmen, sollten sie arbeitslos werden. Die Finanzaufsicht BaFin hat die Einstellung dieses Versicherungsgeschäfts angeordnet. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Hannover Rück sieht in der Vertragserneuerung zum 1. Januar 2021 einen spartenübergreifenden Trend zu steigenden Preisen in der Schadenrückversicherung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bloß nicht mit dem falschen Zug fahren. hier weiterlesen (€)
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Mann beißt Domina
Verkehrte Welt im Nürnberger SM-Studio: Weil ihm die Schmerzen zu viel wurden, hat ein Kunde seine Domina gebissen. Der 45-Jährige wollte von einer Streckbank losgebunden werden und teilte das auch mit, die Domina ignorierte ihn jedoch. Als er sich befreien konnte, biss er zu. Das Ganze war ein Missverständnis: Bei einem vorangegangenen Besuch hatte der Mann ebenfalls abgebrochen, es danach aber bereut und vereinbart, dass die „Behandlung“ auch fortgesetzt wird, wenn er ein vorzeitiges Ende fordert. weiterlesen auf Nordbayern.de
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