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Überraschende Effekte der Corona-Pandemie
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Für viele kam die Corona-Pandemie unerwartet, für die Assekuranz war allerdings vor allem überraschend, in welchen Bereichen die Krise Auswirkungen hatte. Entgegen den Erwartungen war vor allem der Schaden- und Unfall-Bereich betroffen und weniger die Lebensversicherung, sagten Experten auf einer Veranstaltung von A.M. Best. Die direkten Auswirkungen hielten sich aber insgesamt in Grenzen, anders sieht das bei den langfristigen Konsequenzen für den Versicherungsmarkt aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 250 Mio. Dollar
Der russische Versicherer Renaissance Insurance Group hat das Einnahmeziel für seinen geplanten Börsengang nach Medienberichten auf 250 Mio. Dollar (215 Mio. Euro) abgesenkt. Zuvor war das Unternehmen von bis zu 290 Mio. Dollar ausgegangen. Ein Grund für die Absenkung ist nicht bekannt.
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Munich Re hält Gewinn trotz Stürmen und Covid
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Der Rückversicherer Munich Re hält an seiner Gewinnprognose für 2021 in Höhe von 2,8 Mrd. Euro nach Steuern fest, einer deutlichen Steigerung gegenüber den 1,2 Mrd. Euro, die das Unternehmen 2020 verdiente. Das teilte der Konzern am Dienstag in München mit. Zwar trafen Katastrophenschäden und Mehrbelastungen aus der Pandemie die Gruppe, aber höhere Kapitalerträge – zum Teil aus Verkäufen von Wertpapieren – glichen das aus. Genaue Zahlen will der Rückversicherer am 9. November vorlegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Munich Re
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Uniqa setzt auf Omnius-KI
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Der österreichische Versicherer Uniqa setzt künftig auf künstliche Intelligenz (KI) bei der Abwicklung von Schadenfällen. Dafür kooperiert er mit dem Berliner Start-up Omnius. Omnius hat bei einer Investorenrunde im vergangenen Jahr bereits Kapital von Uniqa erhalten. Das junge Unternehmen verspricht Versicherern, dass sich die Kosten für die Schadenbearbeitung und die dafür nötige Zeit mit dem System deutlich senken lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Abwickler Marco kauft Humboldt Re
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Eine Woche nach der Übernahme der Allianz-Anteile am sogenannten Gibbon-Pool verkündet der Abwickler Marco Capital Holdings Limited einen weiteren Zukauf. Das Unternehmen hat die Humboldt Re mit Sitz auf Guernsey übernommen. Der auf Sach- und Katastrophendeckungen spezialisierte Rückversicherer befindet sich seit Jahresanfang im Run-off. Die Gesellschaft kam 2020 auf Prämieneinnahmen von 130,4 Mio. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Aon kooperiert mit israelischem Cyber-Start-up
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Der Großmakler Aon und das auf Cyber-Risiken spezialisierte Start-up Kovrr arbeiten künftig zusammen, um Cybergefahren zu quantifizieren. Ein weiteres Ziel der Kooperation ist die Analyse von Erst- und Rückversicherungsverträgen hinsichtlich ihrer Exponierung gegenüber Cyber-Risiken. Kovrr will Cyber-Risiken durch eine intelligente Risikomodellierung für die Versicherungsbranche kalkulierbarer machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gossmann will Schadenakten digitalisieren
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Exklusiv Der Abwicklungsspezialist Arndt Gossmann geht unter die Technologie-Anbieter. Zusammen mit dem schweizerisch-dänischen High Tech-Unternehmen Deon Digital gründet seine Run-off-Firma Gossmann & Cie dafür ein Gemeinschaftsunternehmen. Die Firma namens DGTAL bietet Versicherern und Rückversicherern ein Tool an, mit dem sie ihre Schadenakten digitalisieren und auswerten können. Das soll nicht nur helfen, Reservierungen für Schäden akkurater einzuschätzen, sondern den Unternehmen auch einen besseren Überblick über ihren Bestand verschaffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz verpasst den ersten Platz
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Der Allianz-Konzern landet im weltweiten Ranking des britischen Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Insuramore gleich in mehreren Kategorien unter den Top Fünf. Für den ersten Platz hat es allerdings in keinem Bereich gereicht. Das dürften die Münchener mit Blick auf die Konkurrenz verschmerzen. Während Ping An gemessen an der Bilanzsumme die Nase vorn hat, kommt die United Health Group auf das meiste Direktgeschäft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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MRH Trowe kauft weiteren Versicherungsmakler
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Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe kauft das nächste Unternehmen in Süddeutschland: den Stadler GmbH Finanz- und Assekuranzmakler aus Schrobenhausen bei München. Ziel ist es, die Marktposition von MRH Trowe für Industriekunden in der Region weiter auszubauen. MRH Trowe übernimmt rückwirkend zum 1. Juli 2021 alle Geschäftsanteile des Maklers. Zum Kaufpreis geben beide Seiten keine Auskunft. Stadler kümmert sich seit 1997 deutschlandweit um Industrie-, Bau- und Logistikkunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Zurich treibt Verkaufsprozess in Australien voran
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Der Schweizer Zurich-Konzern ist mit seinen Plänen zum Verkauf eines Großteils des Geschäfts in Australien offenbar einen Schritt weitergekommen: Nach dortigen Medienberichten hat der Versicherer die Bank Goldman Sachs und den Wirtschaftsprüfer PwC für den Verkaufsprozess angeheuert. Nach Schätzungen könnte der Verkauf rund 500 Mio. Australische Dollar (321 Mio. Euro) einbringen. Zurich kommentierte die Berichte nicht. weiterlesen auf Insurancenews.com.au
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Zitat des Tages
„Ich nehme einen Konsens wahr, dass die Ministerpräsidentenkonferenz in die Richtung gehen wird.“
Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann sieht bei den Länderchefs Einigkeit, eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden einzuführen. Allerdings müssten zunächst die Justizministerien noch offene rechtliche Fragen klären.
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Mitarbeiter/in Verwaltung (m/w/d)
Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
BVK warnt vor Ampelplänen für private Vorsorge
Das Sondierungspapier von FDP, Grünen und SPD weckt beim Vermittlerverband BVK gemischte Gefühle. Positiv wertet der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute unter anderem die Absage an die Bürgerversicherung in der Krankenversicherung. Die Pläne für eine grundlegende Reform der privaten Altersvorsorge versetzen den Verband dagegen in Alarmstimmung. Er wittert die Schaffung eines Einheitssystems, bei dem Vermittler nicht mehr gebraucht werden. Seine Hoffnungen, dass es mit einer Riester-Reform doch noch etwas wird, ruhen auf den Liberalen. Der Versichererverband GDV lehnt eine Stellungnahme ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Digitale Ökosysteme: Nicht nur „1 oder 0“
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Viele Versicherer befürchten, in Ökosystemen keine treibende Rolle einnehmen zu können. Doch das Mitwirken an Ökosystemen ist keine „1 oder 0“-Entscheidung. Wer dabei ist, hat nicht nur die Wahl zwischen Orchestrieren, also dem Gestalten der Kundenschnittstelle, und einem bloßen Einfügen in die Ökosysteme anderer. Digital aufgestellte Versicherer haben viele attraktive Möglichkeiten. Für Versicherer sind Ökosysteme keine Wette fürs nächste Jahr, sondern ein vielversprechender Weg ins nächste Jahrzehnt, schreibt Ulrike Deetjen, Partnerin bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: McKinsey
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Mit der Deka Investments zieht sich ein weiterer Anbieter aus dem Riester-Geschäft zurück. Ab dem 1. November 2021 wird der Fondssparplan Deka-Zukunftsplan Classic nicht mehr vertrieblich unterstützt. hier weiterlesen (€)
In der Wechselsaison buhlen Kfz-Versicherer gern mit niedrigen Preisen um neue Kunden. Ein Absinken des Prämienniveaus auf breiter Front erwartet die Hannover Rück-Tochter E+S Rück in diesem Jahr allerdings nicht. hier weiterlesen (€)
Es gibt ausreichend Kapazität im Markt – aber die Preise für Rückversicherungsdeckungen werden trotzdem zum Januar 2022 deutlich steigen, glaubt der Rückversicherer Munich Re. hier weiterlesen (€)
Schlappe für das Vergleichsportal Verivox: Das Unternehmen muss bei der Vermittlung von Privathaftpflichtpolicen künftig deutlich machen, dass dem gelieferten Vergleich nur eine eingeschränkte Marktauswahl zugrunde liegt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Lebensversicherer packen ihre Altlasten bei IT und Beständen energisch an. hier weiterlesen (€)
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Strickfan auf der Busspur
Ein Paar aus der südenglischen Region Surrey staunte nicht schlecht über dieses Knöllchen: Weil es mit seinem Wagen angeblich in der Stadt Bath unrechtmäßig die Busspur genutzt hatte, sollte es nun eine Strafe zahlen. Dabei waren die beiden an dem fraglichen Tag gar nicht in der Stadt gewesen. Das angehängte Foto der Verkehrsüberwachungskamera brachte schließlich des Rätsels überraschende Lösung: Denn statt ihres Autos war dort eine unbekannte Frau zu sehen, die offenbar mitten auf der Spur lief. Und deren T-Shirt-Aufdruck hatte tatsächlich Ähnlichkeit mit dem Nummernschild des Paares – die Unbekannte gab sich mit dem Aufdruck „KNITTER“ als Strickfan zu erkennen, das Nummernschild lautet „KNI9 TER“. Nach einem kurzen Hinweis an die Stadtverwaltung zog diese das Bußgeld zurück. weiterlesen auf ITV.com
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