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Newsletter vom 02.07.2015 |
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Konsolidierung in der Industrieversicherung: Für 28,3 Mrd. Dollar (25,5 Mrd. Euro) übernimmt Ace den Konkurrenten Chubb, das kombinierte Unternehmen soll unter dem Namen Chubb firmieren. Von der Verschmelzung erhoffen sich die Beteiligten Synergien. Langfristig sollen die Kosten so um jährlich 650 Mio. Dollar gesenkt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: David Skinner |
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Zahl des Tages: 77.500 Menschen
In Deutschland waren im Jahr 2014 noch 77.500 Menschen ohne Krankenversicherungsschutz. Das berichtete Staatssekretärin Ingrid Fischbach (CDU) am Mittwoch vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestags.
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Risikomanager warnen vor Kapazitätsknappheit |
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Versicherungseinkäufer und Risikomanager beobachten die derzeitige Fusionswelle im Versicherungsmarkt mit Argwohn. Über kurz oder lang könnten Zusammenschlüsse wie die am Mittwoch verkündete Übernahme von Chubb durch Ace die Kapazitäten im Markt schrumpfen lassen, glaubt Dirk Wegener, neues Vorstandsmitglied der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma und Versicherungschef der Deutschen Bank. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er in seiner Rolle als Ferma-Vorstand über den Wertbeitrag der Industrieversicherung für Konzerne und Compliance-Probleme bei internationalen Programmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ferma |
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Jenssen: „Wir als Makler sind zufrieden“ |
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Brüssel hat sich auf die neue Vermittlerrichtlinie Insurance Distribution Directive (IDD) geeinigt – die Lobbyarbeit von Versicherern und Vermittlerverbänden hat sich ausgezahlt. Provisionsverbot und zwangsweise Offenlegung von Provisionen sind vom Tisch. Das ist auch ein Verdienst von Hans-Georg Jenssen, dem geschäftsführenden Vorstand des Verbands Deutscher Versicherungsmakler. Jenssen kennt sich gut aus in Brüssel und bei europäischen Gesetzgebungsvorhaben. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutert er die Auswirkungen der Neuregelung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Axa-Vorstand bekommt Verstärkung |
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Frank Hüppelshäuser ist vom Generali-Konzern zur Axa gewechselt. Als neues Mitglied im Axa-Vorstand verantwortet er den Bereich Schaden und Leistung, der zuvor kommissarisch von Jens Hasselbächer, Vorstand des Schaden- und Unfallvertriebs, geleitet wurde. Beim Makler Funk steigen Ralf Becker und Klaus Schweigert in die Geschäftsleitung auf. Auch bei Barmenia, Debeka und Öffentliche Oldenburger tut sich etwas in den Vorstandsetagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de1(€), Versicherungsmonitor.de2 (€) |
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Japan Post Insurance will an die Börse |
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Der größte japanische Versicherer Japan Post Insurance plant den Gang an die Tokioter Börse. Den Schritt will das Unternehmen, das in Staatsbesitz ist, mit der Mutter Japan Post Holdings und der Japan Post Bank gemeinsam gehen. Das Börsendebüt ist für den frühen Oktober geplant, zehn Jahre nachdem der damalige Premier Junichiro Koizumi die Privatisierung des staatlichen Postdienstes angestoßen hatte. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Japanische Versicherer wollen global wachsen |
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Früher waren japanische Versicherer bei Käufen und Übernahmen vor allem an nationalen Gesellschaften interessiert. Das hat sich geändert. Immer mehr Anbieter suchen internationales Geschäft – zunächst nur in Asien, doch aufgrund begrenzter Wachstumsmöglichkeiten in der Region drängen sie nun verstärkt in den britischen und US-amerikanischen Markt. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com |
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Digitalisierung:
„Alle reden darüber. Aber ich sehe noch nicht, dass alle die nötigen Strukturen eingerichtet haben.“
Veronique Weill, Axa-Vorstandsmitglied und zuständig für den digitalen Umbau des Konzerns, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Zitat des Tages
„Die Frage ist, ob die fusionierten Einheiten für einzelne Risiken die gleichen Kapazitäten bieten können wie die einzelnen Versicherer aufaddiert vor dem Zusammengehen. Da könnte sich für die Zukunft eine Kapazitätsknappheit andeuten.“
Dirk Wegener, neues Vorstandsmitglied der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma, äußert sich gegenüber dem Versicherungsmonitor besorgt über die Fusionswelle im Versicherungsmarkt.
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Gestern meistgeklickt
Die größten Versicherer Deutschlands
In der aktuellen FAZ-Rangliste der größten Versicherer Deutschlands steht die Allianz weiter vor Munich Re und Talanx. Die größte Verschiebung in der Rangliste: Die Debeka verdrängt die Axa von Rang 6. Das liegt daran, dass anders als im Vorjahr auch die Bauspareinnahmen mitgerechnet werden. Die stärkste Wachstumsrate wies die Provinzial Nordwest auf. Sie steigerte ihre Beitragseinnahmen um 22,9 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Die furchtlosen Versicherer |
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Die deutschen Versicherer fremdeln mit den internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS. Ein Großteil hat sie nie in Erwägung gezogen, andere haben sich entschieden, sie nicht mehr anzuwenden. Das ist ein Fehler. Denn IFRS ist die Voraussetzung, um sich an geregelten Märkten in der EU Kapital zu besorgen. Das Reporting nach den neuen EU-Eigenkapitalregeln Solvency II, von dem sich viele Versicherer einen Ersatz für IFRS erhoffen, ist nur begrenzt aussagekräftig, schreibt Analyst Carsten Zielke auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
In den Kernmärkten für Naturkatastrophendeckungen entdeckt der Makler Willis Re Anzeichen für eine Preisstabilisierung. hier weiterlesen (€)
Die Allianz-Investment-Tochter Allianz Capital Partners steigt mit dem Kauf von vier Windparks in den österreichischen Windenergie-Markt ein. hier weiterlesen (€)
Bei den Kreditversicherern Euler Hermes, Coface und Atradius ist von Nervosität in Bezug auf die Griechenland-Krise wenig zu spüren. Die Gesellschaften beobachten die Geschehnisse genau, haben ihr Exposure aber bereits seit längerem stark reduziert. hier weiterlesen (€)
Angesichts der Niedrigzinsphase sind die Lebensversicherer aufgefordert, selbst aktiv zu werden und ihre Geschäftsmodelle den veränderten Marktbedingungen anzupassen, schreibt Reiner Will von Assekurata. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Japan-Szenario – Deutsche Versicherer zeigen sich anpassungsfähig. hier weiterlesen (€)
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Warnung vor Schneeverwehungen
Deutschland stöhnt unter der Sahara-Hitze – und was macht der Deutsche Wetterdienst (DWD)? In einer Mail an Abonnenten warnten die Meterologen in den nächsten Tagen vor Schneeverwehungen, Glätte und unpassierbaren Straßen. Es handelte sich um eine Panne, der DWD hat reagiert und seine Angaben verbessert. Wirklich böse wird den Experten aber wohl keiner sein, denn dem einen oder anderen verschafft ja schon der Gedanke an eisglatte Straßen und Schneesturm etwas Abkühlung. weiterlesen auf WDR.de
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