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ADAC greift bei Rechtsschutz an
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Der ADAC plant einen Großangriff im Rechtsschutzmarkt. Die ADAC Rechtsschutz Versicherung bietet künftig auch Berufs-, Wohn- und Privatrechtsschutz an. Bislang hat sich die Gesellschaft auf den Verkehrsrechtsschutz für ADAC-Mitglieder konzentriert. Sie ist eine hundertprozentige Tochter des ADAC, die ADAC Autoversicherung dagegen ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Zurich. Bei dem neuen Angebot ist der Verkehrsrechtsschutz obligatorisch. Mitglieder erhalten fünf Prozent Preisnachlass. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 430 Mio. Euro
Stürme, Starkregen und Hagelfälle, die im Mai und Juni 2018 in Frankreich schwere Schäden angerichtet haben, werden Erst- und Rückversicherer über 430 Mio. Euro kosten. Das schätzt der französische Versichererverband FFA.
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Finanzausschuss behandelt Provisionsdeckel und ZZR
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Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages wird sich in seiner Sitzung am Mittwoch mit dem Bericht der Bundesregierung über die Evaluierung des Lebensversicherungs-Reformgesetzes (LVRG) befassen. Die Maßnahmen des LVRG hätten sich bewährt, es gebe jedoch punktuellen Handlungsbedarf, so das bisherige Fazit. Um die Effektivkosten in der Lebensversicherung weiter zu senken, sieht das Maßnahmenpaket der Regierung für die Lebensversicherung nach Angaben aus Branchenkreisen die Einführung eines Provisionsdeckels vor. Zudem dürften die Lebensversicherer bei der Zinszusatzreserve entlastet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Eiopa warnt vor neuen Risiken für Versicherer
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Das anhaltende Niedrigzinsumfeld bleibt für Erst- und Rückversicherer sowie Pensionskassen in Kombination mit den politischen Unsicherheiten und dem bevorstehenden Brexit die größte Herausforderung, schreibt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa in ihrem Finanzstabilitätsbericht 2017. Gleichzeitig weist die Behörde die Unternehmen auch auf neue Risiken hin, die insbesondere aus dem Klimawandel und dem digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft resultieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der Herzschrittmacher als Cyberrisiko
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Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen macht auch Medizinprodukte wie Herzschrittmacher oder EKG-Geräte zu potenziellen Angriffszielen von Cyberkriminellen. Bislang sind den Aufsichtsbehörden und den Versicherern noch keine Schadenfälle aus diesem Bereich bekannt. Das ändert aber nichts daran, dass Hersteller und Betreiber von Geräten wie Krankenhäuser das Bewusstsein für die Problematik schärfen und das Risikomanagement ausbauen müssen, sind sich Experten einig. In diesem Bereich gibt es noch großen Nachholbedarf, weiß auch Peter Gausmann von der Ecclesia-Tochter Gesellschaft für Risiko-Beratung. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, sei groß. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mylife hat neuen Eigentümer
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Der Lebensversicherer Mylife geht durch eine komplexe Transaktion an die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Inlife. Der bisherige Besitzer – ein Fonds der Beteiligungsgesellschaft Augur Capital – verkauft seine Anteile an ein Konsortium, zu dem Inlife gehört. Inlife hat sich bisher auf die Abwicklung von Liechtensteiner und Schweizer Lebensversicherern konzentriert und will mit Mylife nun auch in Deutschland in den Run-off-Markt einsteigen. Mylife soll aber auch weiterhin Netto-Lebenspolicen verkaufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Tokio Marine will in Asien wachsen
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Der japanische Versicherer Tokio Marine hat ein Budget von 9 Mrd. Dollar (7,7 Mrd. Euro) angesammelt und hält Ausschau nach Zukäufen in Asien. Er will im Ausland zulegen, da im Heimatmarkt die Möglichkeiten angesichts niedriger Zinsen und einer stark alternden Bevölkerung begrenzt sind. In den vergangenen zehn Jahren hat Tokio Marine, der größte Schaden- und Unfallversicherer des Landes, mehr als 15 Mrd. Dollar in Zukäufe im Ausland investiert. weiterlesen auf Reuters.com
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Noch mehr Probleme für Metlife
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Die Versicherungsaufsicht im US-Bundesstaat Massachusetts beschuldigt den Versicherer Metlife des Betrugs. Das Unternehmen soll Gelder in die Stärkung der eigenen Bilanz gesteckt haben, anstatt sie als Rentenzahlung an ihre Kunden zu überweisen. Betroffen seien hunderte Renter im Bundesstaat. Die Aufsicht will Metlife dazu zwingen, alle betroffenen Kunden ausfindig zu machen und denkt über Sanktionen und Bußgelder nach. Es sind nicht die ersten Beschwerden, mit denen der Versicherer mit Hauptsitz in New York zu kämpfen hat. In den vergangenen Monaten ist bekannt geworden, dass er mehr als 13.000 Kunden ihre Renten nicht ausgezahlt hat. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Flughafen verklagt FM Global
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Die Verwaltung des Flughafens im kanadischen Fort McMurray verklagt den Versicherer FM Global auf mehr als 34 Mio. Dollar. Der Vorwurf: Der Versicherer habe nach den Waldbränden im Jahr 2016 seine Verpflichtungen nicht erfüllt. Im April dieses Jahres hatte FM Global angekündigt, nicht alle gemeldeten Schäden aus dieser Zeit begleichen zu wollen. Unter anderem geht es um Umsatz- und Gebührenverluste, die dem Flughafen während des Feuers entstanden sind. weiterlesen auf CanadianUnderwriter.ca
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Zitat des Tages
„Viele Menschen vertrauen dem Kapitalmarkt nicht mehr, denn sie sind dort auf die Nase gefallen. Der Staat hat ihnen Alternativen zur gesetzlichen Rente versucht schmackhaft zu machen mit Subventionen für Produkte, die sich nicht lohnen. Viele Riester-Verträge sind unter Wasser wegen hoher Kosten und starrer Bedingungen. […] Daher ist der Ruf nach mehr gesetzlicher Rente verständlich.“
Niels Nauhauser, Leiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, bringt im Handelsblatt Verständnis dafür auf, dass viele Deutsche nicht mehr privat fürs Alter vorsorgen wollen.
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Gestern meistgeklickt
Versicherer Coya erhält BaFin-Lizenz
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat dem jungen Schaden- und Unfallversicherer Coya grünes Licht gegeben und die Versicherungslizenz erteilt. Damit ist der Weg frei für den Markteintritt der Berliner. Der Versicherer unter Leitung von Thomas Münkel will in den kommenden Wochen zunächst mit zwei Policen an den Start gehen, einer Hausrat- und einer Fahrradversicherung. Die BaFin hat bei dem rein digitalen Versicherer, der bald auch künstliche Intelligenz einsetzen will, genau hingeschaut. Im Unterschied zu anderen neuen Versicherern tritt Coya als Konkurrent auf, sucht also nicht die Kooperation mit den etablierten Versicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruenderszene.de
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Produktbasiertes Kfz-Geschäft hat sich überlebt
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Um in der Kfz-Versicherung auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen die Gesellschaften ihr Geschäftsmodell ändern. Nur Kfz-Policen anzubieten, reicht nicht mehr aus, auch Telematik-Tarife werden die Branche nicht retten, schreiben Alfons Niebuer, Partner für Versicherungen und Banken bei der Strategieberatung SMP Strategy Consulting, und Christian Knobloch, Gesellschafter der IT-Strategieberatung Knobloch und Gröhn, auf Versicherungsmonitor.de. Die Verträge sind schwer zu vermarkten, das Abgreifen der Daten ist mühsam. Sinnvoller erscheint eine Verbreiterung des Geschäftsmodells, wie es Allianz und HUK-Coburg mit Aktivitäten im Gebrauchtwagen-Segment vorgemacht haben. Auch ein Platz in digitalen Ökosystemen zur Mobilität erscheint aussichtsreich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Der Schweizer Versicherer Swiss Life verstärkt sein Immobilienportfolio und kauft den deutschen Immobilienexperten Beos. Die Berliner Firma ist spezialisiert auf das Management von Firmenobjekten und verwaltete Ende 2017 Liegenschaften im Wert von 2,6 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
NEU: Blitzeinschläge haben im Jahr 2017 in Deutschland weniger Schäden verursacht, für die Versicherer aufkommen mussten. Die Zahl der gemeldeten Schäden sank gegenüber dem Vorjahr um 20.000 auf 300.000. Dies geht aus einer Statistik des Versichererverbands GDV hervor. hier weiterlesen (€)
Der US-Versicherer Lemonade räumt bei der Veröffentlichung seiner Halbjahreszahlen Fehler ein. Versicherungstechnisch sei das Start-up immer noch in den roten Zahlen, schreibt Gründer Shai Wininger. hier weiterlesen (€)
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat dem jungen Schaden- und Unfallversicherer Coya grünes Licht gegeben und die Versicherungslizenz erteilt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Provinzial-Fusion: Bis zur letzten Minute Streit um Mitgift hier weiterlesen (€)
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Militante Veganer gegen Metzger
Französische Metzger haben es derzeit sehr schwer. Sie fühlen sich bedroht – von militanten Veganern. Bereits mehrere Läden im nordfranzösischen Lille wurden in der Vergangenheit verwüstet, in anderen verspritzten Unbekannte Kunstblut auf den Schaufenstern. So kann es nicht weitergehen, hat der Branchenverband der Metzger beschlossen, und einen Brief an den französischen Innenminister Gérard Collomb geschrieben. Er soll helfen. weiterlesen auf Deutschlandfunknova.de
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