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AGCS mit neuer Personalchefin
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Der Industrieversicherer der Allianz, Allianz Global Corporate & Specialty, bekommt mit Melanie Gillig (Bild) eine neue Personalchefin. Sie tritt die neue Position zum 1. Januar 2020 an. Die 40-Jährige folgt auf Dot Cownie, die in den Ruhestand geht. Auch im Vorstand der Zurich Gruppe Deutschland gibt es eine neue Frau: Petra Riga wird zum 1. August verantwortlich für den Bereich Commercial Insurance Deutschland. Riga ist Nachfolgerin von Yves Betz, der den Versicherer verlässt. Leitende Positionen werden außerdem bei der Generali, Signal-Iduna und LVM neu besetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor_2(€), Versicherungsmagazin.de
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 22 Insurtechs
22 deutsche Insurtechs haben seit 2011 ihr Geschäft wieder eingestellt. Das zeigt eine Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zu gescheiterten Fintechs.
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Arag übernimmt 65.000 Aegon-Verträge
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Der Rechtsschutzversicherer Arag hat in den Niederlanden eine Kooperation mit dem Lebensversicherer und Vermögensverwalter Aegon geschlossen und übernimmt ab Juli 2019 die Betreuung von 65.000 Rechtsschutzverträgen. Die Kooperation ist auf fünf Jahre ausgelegt. Die Verträge verbleiben bei Aegon, Risikoträger ist in diesem Zeitraum aber die Arag. Das Unternehmen eröffnet dafür n Den Haag einen fünften miederländischen Standort. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Arag
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Scheinselbstständigkeit trifft Provinzial
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Die Provinzial Nordwest in Münster rechnet mit Nachzahlungen und Bußgeldern in Millionenhöhe, weil das Unternehmen selbstständige IT-Mitarbeiter beschäftigt hat oder noch beschäftigt, die möglicherweise als Scheinselbstständige eingestuft werden. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor geht es aktuell um 29 Verträge, allerdings sind die Prüfungen noch nicht abgeschlossen. Das Problem hat nicht nur die Provinzial: Zahlreiche Versicherer beschäftigen IT-Experten auf Vertragsbasis oder leihen sie bei anderen Unternehmen aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Sparda-Bank BW gründet Versicherungsmakler
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Die Sparda-Bank Baden-Württemberg ist das neueste Beispiel für das Wiederaufleben der Bancassurance: Das genossenschaftliche Institut hat seinen eigenen Versicherungsmakler gegründet. Mit technologischer Hilfe des Maklerpools Jung DMS & Cie will die Bank Kunden ab Juli einen Vergleichsrechner sowie den Abschluss und die Verwaltung von Policen über alle Kanäle anbieten. Hintenüber fällt dabei die DEVK, die bislang exklusiver Versicherungspartner war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Assekuradeur Dual gewinnt VHV als Partner
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Der Kölner Assekuradeur Dual, Spezialist für D&O-Policen und andere Financial Lines-Verträge, hat die Hannoveraner VHV als Partner gewonnen. Damit hat Dual nun Zeichnungsvollmachten von drei deutschen Gesellschaften: Allianz, R+V und VHV. Die Vereinbarung trete mit sofortiger Wirkung in Kraft, teilte Dual mit. Interessant ist der Deal auch deshalb, weil Dual und VHV sich vor zwei Jahren bereits über eine Zusammenarbeit einig waren. Damals platzte der Deal jedoch kurz vor der Unterzeichnung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Baloise nutzt KI beim Asset Management
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Die Baloise Asset Management, eine Tochter des Schweizer Versicherers Baloise, beteiligt sich am deutschen Start-up Brainalyzed, das auf Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) spezialisiert ist. Die Baloise und Brainalyzed arbeiten schon seit zwei Jahren zusammen und haben die Anwendung getestet. Jetzt will der Versicherer den Algorithmus im Tagesgeschäft nutzen, auch für die Asset Allocation von Versichertengeldern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Chubb schließt sich Anti-Kohle-Bewegung an
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Der US-Versicherer Chubb will künftig keine Kohlekraftwerke oder Unternehmen mehr versichern, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit Kohleabbau generieren. Chubb will auch nicht mehr in Kohle-Projekte investieren. Damit hätte die Anti-Kohle-Bewegung nach Europa auch die USA erreicht. Umweltschutzgruppen üben Druck auf Versicherer aus, solche Risiken nicht mehr zu zeichnen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Große Deals bei asiatischen Lebensversicherern
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Die thailändische Siam Commercial Bank verkauft ihr Lebensversicherungsgeschäft an die FWD Group. Diese gehört mehrheitlich zur Pacific Century Group des Milliardärs Richard Li aus Hong Kong, Minderheitseigner ist die Swiss Re. Der Kaufpreis liegt bei rund 3 Mrd. Dollar (2,6 Mrd. Euro). Der japanische Versicherer Sumitomo Life Insurance investiert 90 Mio. Dollar in das Insurtech Singapore Life und erhält dafür einen Anteil von 25 Prozent an dem Unternehmen. Das Insurtech hatte 2018 das Portfolio der Zurich Life Singapore übernommen. weiterlesen auf Reuters.com, StraitsTimes.com
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Zitat des Tages
„Auch im Versicherungsbereich sehe ich noch viele Möglichkeiten, denn der Markt ist vollkommen ineffizient. Allerdings braucht man da als Investor einen langen Atem, weil Versicherungskunden ihre Policen sehr selten wechseln.“
Andreas Haug, geschäftsführender Partner beim Risikokapitalgeber E-Ventures, im Handelsblatt zu zukunftsträchtigen Betätigungsfeldern für Fintechs
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Freitag meistgeklickt
Same socks as always
Boris Johnson, der konservative Anwärter für den Posten des britischen Premierministers, hat erneut für mediales Aufsehen gesorgt. Ihm wird vorgeworfen, über mehrere Tage dasselbe Paar Socken getragen zu haben. Es wird angenommen, dass es sich bei den Socken um ein Paar mit dem Aufdruck des assyrischen Königs Assurbanipal handelt, das für 5,99 Pfund (6,68 Euro) im British Museum erhältlich ist. Die Beweislage ist erdrückend. Johnsons Team stellt sich dennoch hinter den Chef und versichert, dass Johnson jeden Tag frische Socken trägt, weil er mehrere Paare davon hat. weiterlesen auf TheGuardian.com
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Datenschutz: Berichte allein reichen nicht
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Laut Gesetz muss die datenschutzkonforme Verarbeitung von Informationen vom Verantwortlichen nachgewiesen werden: Das Unternehmen ist daher rechenschaftspflichtig. Welche Rolle fällt dabei dem Datenschutzbeauftragten zu? Er berät Mitarbeiter und Geschäftsleitung zu jeglicher Datenverarbeitung, schreibt Simone Rehberg, Syndika bei Ergo, auf Versicherungsmonitor.de. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) fordert, dass der Datenschutzbeauftragte unmittelbar der höchsten Managementebene berichtet. Die noch ungewohnt neue Überwachungsaufgabe der Einhaltung der Datenschutzvorschriften muss zudem von der Compliance-Funktion abgegrenzt werden. Für eine tatsächliche Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen sind aber weitere Maßnahmen empfehlenswert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt: das Hannover Forum zum Thema Autoversicherung der E+S Rück, das Versicherungsmonitor Breakfast Briefing und die Euroforum-Konferenzen „Cyber Insurance“ und „Rethinking Insurance“ hier weiterlesen (€)
Versicherungsvermittler sollten Zusammenschlüsse und Kooperationen in ihrer Branche vorantreiben, um zukunftsfähig zu bleiben. Davon ist der Kölner IHK-Chef Werner Görg überzeugt, Aufsichtsratschef und früherer Vorstandschef der Gothaer. hier weiterlesen (€)
Im April hat der Run-off-Spezialist Viridium den Kauf der Generali Leben abgeschlossen, jetzt kündigt er die Umbenennung der Gesellschaft in Proxalto an. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Versicherer sollten branchenweit, also unternehmensübergreifend, hohe Summen für eine echte digitale Forschungsstelle ausgeben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Telematik-Tarife beleben auch andere Wirtschaftszweige. hier weiterlesen (€)
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Null Bock auf Nachtschicht
Eigentlich wollte ein Motorradfahrer an einer Lübecker Tankstelle nur seinen Tank füllen. Doch dann beschlich ihn ein ungutes Gefühl: Der Verkaufsraum war mitten in der Nacht zwar hell erleuchtet, aber abgeschlossen, ein Fenster halb geöffnet, von einem Mitarbeiter weit und breit nichts zu sehen. Vorsichtshalber rief der Biker die Polizei. Drei Streifenwagenbesatzungen plus Hund wussten sich auch keinen Rat, alarmierten die Feuerwehr. Diese verschaffte sich dann über ein Fenster Zutritt und fand – nichts. Die Tankstelle sperrten sie zur Sicherheit mit Flatterband ab. Zwei Stunden später tauchte der Pächter auf und löste das Rätsel schnell. Sein Mitarbeiter war offensichtlich ohne Vorwarnung und ohne sich beim Arbeitgeber abzumelden abgehauen und hatte die voll funktionsfähige Tankstelle zurückgelassen. Der spontane Feierabend dürfte die Kündigung bedeuten. weiterlesen auf LN-online.de
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