|
|
Allianz findet neuen AGCS-Chef
|
|
|
|
|
|
Die Allianz macht nach Informationen des Versicherungsmonitors Joachim Müller (Bild) zum neuen Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Der Konzern wollte das nicht kommentieren. Müller ist aktuell Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland und verantwortet dort sowohl den Vertrieb als auch das Schaden- und Unfallgeschäft. Er soll Nachfolger von Chris Fischer Hirs werden, der die AGCS in den kommenden Tagen verlassen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)1, Versicherungsmonitor.de (€)2, Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 7,8 Prozent
Die Preise für Industrieversicherungen sind im dritten Quartal 2019 weltweit um 7,8 Prozent gestiegen, berichtet der Versicherungsmakler Marsh. Das ist der achte Quartalsanstieg in Folge. Besonders stark zogen die Preise im Pazifik-Raum (18,8 Prozent) an, gefolgt von Großbritannien (11,8 Prozent) und den USA (6,4 Prozent). In Kontinentaleuropa stieg das Prämienniveau um 4,2 Prozent.
|
|
|
|
|
|
|
|
Utermann verlässt Allianz Global Investors
|
|
|
|
|
|
Familie geht vor: Andreas Utermann (Bild), Unternehmens- und Investmentchef des Vermögensverwalters Allianz Global Investors, legt seine beiden Ämter Ende des Jahres nieder – um sich nach eigenen Angaben stärker seiner Familie zu widmen. Tobias Pross ersetzt Utermann an der Unternehmensspitze, und Deborah Zurkow übernimmt die Leitung der Anlagesparte. Außerdem: Beim Versicherer Axa Deutschland übergibt Außendienstchef Steffen Ruhse sein Amt an Christiane Schneider, und der Maklerpool Blau Direkt erweitert sein Management um einen neuen Vertriebsdirektor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Allianz Global Investors
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Betriebsrente: Koalition geht Doppelbeitrag an
|
|
|
|
|
Die Koalition geht das Problem der sogenannten Doppelverbeitragung in der betrieblichen Altersversorgung an. Seit 2004 müssen Arbeitnehmer, die eine Betriebsrente erhalten, darauf nicht nur den Arbeitnehmer-, sondern auch den Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung entrichten. Es stehen schon seit längerem Forderungen nach einer Halbierung des Beitragssatzes im Raum. Stattdessen wollen CDU und SPD jetzt einen Freibetrag in Höhe von 155,75 Euro im Monat verankern. Das haben sie im Koalitionspapier zur Grundrente festgelegt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesspiegel.de
|
|
|
|
|
|
JDC betreut Belegschaftskunden von VW
|
|
|
|
|
Die Volkswagen Bank wickelt ihr Belegschaftsgeschäft künftig über den Maklerpool Jung, DMS & Cie ab. Die Tochter des Autoherstellers VW und der zur Wiesbadener JDC-Gruppe gehörende Maklerpool haben dazu einen Fünfjahresvertrag unterschrieben. Im Zuge dessen werden Versicherungspolicen von rund 100.000 Kunden außerhalb des Kfz-Geschäfts wie Berufsunfähigkeits-, Haftpflicht-, Hausrat- oder Risiko-Lebensversicherungen auf die Plattform des Maklerpools übertragen. JDC übernimmt die Betreuung der Kunden. Auch das Neugeschäft läuft über die IT des Maklerpools. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Insolvenzverwalter fordern Pleiteschutz für Kunden
|
|
|
|
|
Nach den Pleiten von Air Berlin, Thomas Cook und Condor fordert der Verband Insolvenzverwalter Deutschlands (VID) eine bessere Absicherung von Verbrauchern. „Nicht nur die Reiseindustrie, auch Autohändler oder Möbelhersteller finanzieren sich überwiegend per Vorkasse“, sagte VID-Chef Christoph Niering dem Handelsblatt. Auch hier könnten bei einer Insolvenz schnell 10.000 Euro weg sein. Er plädiert dafür, dass die Unternehmen bei Geschäften des täglichen Bedarfs verpflichtet werden, Kunden einen Insolvenzschutz anzubieten. weiterlesen auf Handelsblatt.com (€)
|
|
|
|
|
|
Jagdfeld-Prozess geht weiter
|
|
|
|
|
Der Gerichtsprozess um die Klage des Investors Anno August Jagdfeld gegen die Signal Iduna geht weiter. Jagdfeld wirft dem Versicherer vor, eine Rufmordkampagne gegen ihn losgetreten zu haben. Der Investor hatte für den Bau des Berliner Adlon-Hotels einen Fonds aufgelegt, an dem die Signal Iduna beteiligt war. Nachdem es zu Problemen und Unstimmigkeiten gekommen war, hatte sich eine Anleger-Schutzgemeinschaft gegründet, die schwere Vorwürfe gegen Jagdfeld erhob. Er ist überzeugt, dass die Signal Iduna dahinter steckt. Ein Spitzenmanager des Versicherers, der am Montag als Zeuge vornommen wurde, bestritt, dass es eine Rufmordkampagne gegeben habe. weiterlesen auf Welt.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
PG&E: Waldbrandopfer gegen Zahlung an Versicherer
|
|
|
|
|
Eigentlich hatte der insolvente Energieversorger PG&E im Rahmen seines Restrukuturierungsplans 11 Mrd. Dollar (10 Mrd. Euro) an Versicherer zurückzahlen wollen. Jetzt haben Waldbrand-Opfer Klage gegen dieses Vorhaben eingereicht. Sie bestehen darauf, noch vor den Versicherern entschädigt zu werden. Marode Leitungen von PG&E sollen die verheerenden Waldbrände in Kalifornien im vergangenen Jahr ausgelöst haben. Wegen Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe hatte das Unternehmen zu Beginn des Jahres 2019 Insolvenz angemeldet. weiterlesen auf Bloomberg.com
|
|
|
|
|
|
Versicherungsprämien steigen nach Grenfell-Brand
|
|
|
|
|
Zwei Jahre nach dem schweren Brand im Londoner Grenfell-Hochhaus klagen Bauunternehmer, Architekten und Bauvermesser über starke Anstiege bei den Haftpflichtversicherungsprämien. Die Preise seien um mehrere hundert Prozent gestiegen, berichten Branchenexperten. Das gefährde künftige Bauprojekte. Zudem schließen Versicherer Gebäudeverkleidungen zunehmend vom Versicherungsschutz aus. Beim Grenfell-Hochhaus hatte die Verwendung von leicht entflammbaren Materialien bei der Modernisierung des Gebäudes die Verbreitung des Feuers begünstigt. weiterlesen auf Businessinsurance.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich fürchte, dass sich zu meinen Lebzeiten nicht viel ändern wird. Das ist der Grund, warum ich das Thema offensiver anspreche.“
Ex-Lloyd’s-Chefin Inga Beale glaubt nicht, dass sich die Unternehmenskultur im Londoner Versicherungsmarkt schnell zum Besseren wenden wird, sagte sie im Gespräch mit Financial News. Etliche weibliche Mitarbeiter im Lloyd’s-Markt hatten sich über sexuelle Belästigung beschwert.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Rheinland schreibt auf Lebensversicherer ab
Die kleine Rheinland Lebensversicherung macht ihrer Muttergesellschaft Rheinland Holding wenig Freude. Jetzt muss die Holding den Beteiligungsbuchwert der Lebens-Tochter um die Hälfte abschreiben. Der Versicherer gehört zu der im Familienbesitz befindlichen Werhahn-Gruppe. Als Grund für die Abschreibung gibt die Holding die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank an. Die Gesellschaft betreibt seit 2016 keine Kapitallebensversicherung mehr, sondern wickelt den Bestand ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WZ.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schlechte Noten für neue Klassik
|
|
|
|
|
Die neuen Policen der Lebensversicherer, die sogenannte neue Klassik, verspricht Kunden höhere Renditen, bringt aber auch mehr Risiko für die Kunden. Bei diesen Verträgen garantieren die Anbieter meist nur noch die eingezahlten Beiträge und eine Mindestrente. Die Zeitschrift Finanztest hat die neuen Angebote und die klassischen Policen untersucht. Von 22 Tarifen im Test schneiden nur drei gut ab. weiterlesen auf Test.de
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Axa hat den Vertrieb ihrer Flugverspätungspolice namens Fizzy eingestellt. hier weiterlesen (€)
Die Talanx meldet Fortschritte bei der Sanierung der von Feuerschäden belasteten Industrieversicherung. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Die BaFin wird ihren Genehmigungsvorbehalt bei der Beendigung von Gewinnabführungsverträgen sehr restriktiv anwenden müssen, schreibt Achim Schmid von der Kanzlei Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
Digitale Trends: Die Versicherungskammer Bayern verschickt Werbefilme an Kunden, deren Lebensversicherung ausläuft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Träume von Lemonade-Chef Daniel Schreiber hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Verflogen: Flamingo landet in Sibirien
Beim Flug in den Süden hat ein junger Flamingo die falsche Abzweigung genommen – und ist in Jakutien im Norden Sibiriens gelandet. Er war vermutlich auf dem Weg auf die Arabische Halbinsel und durch einen Sturm auf die falsche Spur gekommen. Jakutien gilt als eine der kältesten Regionen der Welt. Kein Wunder also, dass der Flamingo in einem erbärmlichen Zustand war, als ihn ein Anwohner fand. Das Tier hatte alle Federn verloren und war halb verhungert. Einem Tierarzt gelang es aber, das Jungtier wieder aufzupäppeln. weiterlesen auf Krone.at
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|