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Der Italiener Paride Della Rosa (Bild) wird neuer Europachef des US-Versicherers AIG. Er folgt auf Thomas Lillelund, der zur Allianz wechselt und dessen Ernennung der Münchener Konzern jetzt bekannt gegeben hat. Außerdem: Der Run-off-Spezialist Resolution Life bekommt mit dem ehemaligen Swiss Re-Manager Moses Ojeisekhoba einen neuen Präsidenten, der mittelfristig Gründer und CEO Clive Cowdery ablösen soll. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Industrieversicherer HDI Global, beim Rückversicherer Scor, beim Assekuradeur Dual, beim Maklerpool Wifo und beim norwegischen Unternehmen Signicat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: AIG
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Zahl des Tages: 120 Mio. Dollar
Der französische KI-Dienstleister Akur8 hat sich in einer weiteren Finanzierungsrunde 120 Mio. Dollar (108 Mio. Euro) neues Kapital gesichert. Damit will er die nächste Generation seiner aktuariellen Plattform entwickeln. Führender Investor war der britische Kapitalgeber One Peak.
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Die Versicherungswirtschaft testet derzeit künstliche Intelligenz (KI) in verschiedenen Geschäftsbereichen. Doch die Technologie allein ist keine verlässliche Lösung, waren sich die Experten auf einer Fachtagung sicher. Die Fachbereiche müssten tief in die Prozesse eingebunden werden, damit KI langfristig erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden kann, sagte Michael Zimmer, Chief Data & AI Officer beim Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische AG. Die Risiken von KI seien dabei nicht zu unterschätzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Businessforum 21
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Immer wieder sorgen Feuer auf Containerschiffen und Autofrachtern für hohe Schäden. Der Versichererverband GDV hat anlässlich des Starts der internationalen Transportversicherer-Tagung in Berlin den Brandschutz auf Frachtschiffen deutlich kritisiert. Teilweise werde noch mit Technik aus den 1950er Jahren gearbeitet, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. IUMI-Präsident Frédéric Denèfle sah in seinem Statement zum Konferenzstart eine Zeitenwende für die Schiffsversicherer kommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finance.Yahoo.com
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Schlechte Nachrichten für die privaten Krankenversicherer (PKV): Die Versicherungspflichtgrenze wird im kommenden Jahr von 69.300 Euro auf 73.800 Euro erneut kräftig steigen. Sie entscheidet darüber, ab welchem Einkommen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die PKV wechseln können. Je höher die Grenze, desto schwerer wird es für die PKV-Unternehmen, im Angestellten-Segment neue Kunden für die Vollversicherung zu gewinnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Exklusiv Die Versicherungskammer (VKB) wirbt unter anderem mit den Influencerinnen und Influencern @konfettiimherz, @einfach_annas_leben und @xphiara auf Instagram und Tiktok für Altersvorsorge. Damit will die Gesellschaft vor allem jüngere Generationen erreichen. Frank Werner, Vorstand der VKB-Tochter Feuersozietät Berlin Brandenburg und beteiligt an der Kampagne, war positiv überrascht von den Ergebnissen. Besonders erfolgreich war die Kampagne bei Kanälen für Müttern und Fitness-Begeisterte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Michael Pickel, Vorstandsmitglied der Hannover Rück und CEO von E+S Rück, antwortet im Studio des Versicherungsmonitors auf drei harte Fragen von Herausgeber Herbert Fromme. Unter suboptimalen Bedingungen – die Temperatur lag über 35 Grad – hatte Pickel vorher im ausführlichen Interview „Nachgefragt bei Michael Pickel“ Stellung genommen. Das Gespräch haben wir am 10. September 2024 veröffentlicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Finanzaufsichtsbehörde von Bermuda erwartet, dass sich der Cyber-Versicherungsmarkt bis 2032 auf 120,47 Mrd. Dollar (109, 17 Mrd. Euro) fast verzehnfachen wird. Deshalb will die Behörde strenge Auflagen einführen. Rückversicherer und insbesondere Captives spielen beim Wachstum eine entscheidende Rolle. Ihr Anteil am Cyberversicherungsmarkt ist in den vergangenen Jahren bereits erheblich gestiegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Schweizer Versicherer Baloise will mehr Versicherungsexpertise in seinen Verwaltungsrat bringen. Das sagte Verwaltungsratspräsident Thomas von Planta der Nachrichtenagentur Reuters. Die Ankündigung gilt als Reaktion auf den Aufstieg des aktivistischen Investors Cevian zum größten Einzelaktionär. Personelle Änderungen sollten aber erst zur Generalversammlung 2025 wirksam werden. Er selbst stehe für eine Wiederwahl bereit, sagte von Planta. weiter auf Insurancejournal.com
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Die Hannover Rück will ihre proportionale Retrozession über die Zweckgesellschaft K-Cession im kommenden Jahr offenbar weiter reduzieren. Dies gilt als Reaktion auf den harten Markt, in dem Rückversicherer tendenziell mehr Risiken selbst in den Büchern behalten, anstatt sie an Retroversicherer oder den Kapitalmarkt weiterzugeben. 2024 war das Volumen von K-Cession schon um 9 Prozent im Vergleich zu 2023 zurückgegangen. weiter auf Artemis.bm
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Der britische Versicherer Phoenix hat den geplanten Verkauf seiner Einheit Sun Life gestoppt, die Policen zur finanziellen Absicherung von Menschen über 50 vertreibt. Grund sind regulatorische Bedenken. Die Aufsicht hatte eine Studie zu Absicherungsprodukten angekündigt, da sie ein Missverhältnis von Kundennutzen und Provisionen vermutet. weiter auf Marketscreener.com
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Zitat des Tages
„Versicherungen können für Banken ein sehr profitables Geschäft sein. Aber es erfordert ein erfahrenes Versicherungsteam auf der Bankenseite und die richtige Technologie.“
Piotr Pastuszka, Senior Manager beim Beratungsunternehmen Sollers, zu den Ergebnissen einer Umfrage zur Bancassurance. In Deutschland sind 43 Prozent der Befragten für den Abschluss von Zusatzversicherungen über Banken offen.
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MRH Trowe: Besseres Risikomanagement spart Prämie
Unternehmen können ihre Position bei den anstehenden Erneuerungen in der Industrieversicherung mit guter Risikoprävention und aktivem Risikomanagement deutlich verbessern. Darauf weist der stark wachsende Industriemakler MRH Trowe aus Frankfurt in seinem Marktreport zur Erneuerung hin. Die Preis- und Kapazitätsentwicklung sei stark abhängig von den Segmenten. In einigen steigen die Prämien weiterhin, während sie in anderen sinken oder sich stabilisieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Bundesgerichtshof hat in einem Verfahren zur Insolvenzverschleppung die Frage der Nachhaftung weiter verdeutlicht. Nach einer Entscheidung vom Juli dieses Jahres haftet ein aus dem Amt geschiedener Geschäftsführer unter Umständen auch für Schäden eines Gläubigers, der erst nach seinem Ausscheiden in Geschäftsbeziehung zu der Gesellschaft getreten ist. Voraussetzung ist, dass eine von dem Geschäftsführer begangene Antragspflichtverletzung auch für diesen Schaden ursächlich ist. Das erhöht die Risiken für die D&O-Versicherer, schreibt Christian Dolff von der Kanzlei Noerr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Noerr
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NEU: Was die Woche bringt – Jahrestagung der internationalen Transportversicherer-Vereinigung IUMI, KI-Insurance-Tagung von Businessforum 21, Handelsblatt-Konferenz Cyber Insurance und Rückversicherungs-Workshop von Guy Carpenter hier weiter (€)
Die jüngste Kivi-Analyse zu den Konzern-Marktanteilen 2023 wirkt auf den ersten Blick eher uninteressant. Aber ein genauerer Blick zeigt spannende Trends, schreibt Herbert Fromme. Außer der Allianz verlieren alle großen kapitalmarktorientierten Versicherer Marktanteile. hier weiter (€)
Exklusiv Die Kfz-Versicherung steckt tief in den roten Zahlen. Um aus dem Tief wieder herauszukommen, müssen die Anbieter nicht nur bei der Preissetzung agiler werden, sondern ihr Portfolio auch besser analysieren und verstehen können, meinen Experten von WTW im Interview. hier weiter (€)
Die Deutsche Familienversicherung hat ehrgeizige Ziele. Das Unternehmen plant nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Stefan Knoll den Einstieg in die private Vollversicherung. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Massen-Suggestion beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo hier weiter (€)
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Wer kauft in Zeiten des Klimawandels ein Haus, dem in wenigen Jahren der Absturz ins Meer droht? Der 59-jährige US-Amerikaner David Moot. Die Tatsache, dass sein Traumhaus an den berühmten Klippen von Cape Cod in Massachusetts wohl nicht mehr so lange lebt wie er, schreckte ihn nicht ab. Mit geeigneten Pflanzen will er jetzt den sandigen Untergrund etwas stabilisieren und ansonsten die Aussicht genießen, so lange es geht. Immerhin: Für sein Haus am Meer zahlte er mit 395.000 Dollar (357.000 Euro) nur ein Drittel des Preises, der noch 2022 aufgerufen wurde. weiter auf Spiegel.de
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