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Aktuare fordern Zinsmoratorium in der bAV
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Versicherungsmathematiker warnen vor den Folgen der Corona-Pandemie für die betriebliche Altersversorgung (bAV). Durch die Krise werde das Niedrigzinsumfeld zementiert, was Unternehmen mit internen Rentenzusagen zunehmend belaste, hieß es bei einer virtuellen Pressekonferenz des Instituts der versicherungsmathematischen Sachverständigen (IVS). Die Aktuare fordern ein Zinsmoratorium und neue Regeln zur Berechnung der Rückstellungen. Arbeitgeber sollen außerdem unter bestimmten Voraussetzungen bestehende Zusagen auf künftige Beiträge absenken können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 250.000 Kunden
Der digitale Versicherungsmanager Clark meldet zum Ende des dritten Quartals eine Kundenzahl von über 250.000. Das sind 50.000 mehr als im Juni. Zum Wachstum habe auch der Start in Österreich beigetragen, der die Erwartungen übertroffen habe, so die Frankfurter.
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Ansprüche gegen Versicherer stark gestiegen
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Die Ansprüche von Kunden an Versicherer und Pensionskassen sind im vergangenen Jahr weltweit um 8,1 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die Allianz in der aktuellen Ausgabe des „Global Wealth Report“, in dem sie Geldvermögen und Verschuldung von privaten Haushalten in knapp 60 Ländern unter die Lupe nimmt. Insgesamt nahm das weltweite Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um 9,7 Prozent zu. Trotz der Corona-Krise rechnet die Allianz auch für 2020 mit einem Plus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DW.com
Bild: CC0 Public Domain
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Milliardenschäden durch Waldbrände in den USA
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Die Waldbrände im Westen der USA haben bislang Schäden zwischen 4 Mrd. Dollar und 8 Mrd. Dollar (3,4 Mrd. Euro bis 6,8 Mrd. Euro) für die Versicherer verursacht, erwartet das Risikoanalyse-Unternehmen RMS. In dieser Schätzung sind die Schäden bis zum 20. September eingerechnet. Da die Flächenbrände in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington anhalten, ist es wahrscheinlich, dass die Summe noch weiter ansteigt, so RMS in einer aktuellen Mitteilung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Bischof wird Gothaer Allgemeine-Chef
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Thomas Bischof, Vorstandschef der Lebens-, Sach- und Krankenversicherer des Wüstenrot & Württembergische-Konzerns (W&W), geht zum Kölner Versicherer Gothaer. Dort wird er zum 1. Januar 2021 Vorstandsvorsitzender der Schaden- und Unfalltochter Gothaer Allgemeine und damit Nachfolger von Christopher Lohmann, der zu HDI gewechselt war. Bischof wird in diesem Zuge auch Mitglied des Vorstands der Gothaer Versicherungsbank VVaG und der Gothaer Finanzholding. Bischofs Nachfolge bei W&W wird auf mehrere Schultern verteilt. Außerdem: Das Beratungs- und Softwareunternehmen Ikor hat zwei neue Experten gewonnen, und der Spezial- und Rückversicherer Convex erweitert sein Management. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Studie: Versicherer revidieren Einstellung zu Corona
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Nach dem ersten Schock der Corona-Pandemie sieht die Assekuranz die Krise deutlich weniger negativ. 90 Prozent der befragten Versicherer in einer Studie von EY und V.E.R.S. Leipzig gaben an, in der Covid-19-Krise auch Chancen zu sehen. Am Anfang der Krise sah das noch anders aus. Außerdem erwarten deutlich mehr Anbieter mehr Neugeschäft oder verzeichnen bereits einen Anstieg. Trotzdem sind nicht alle Probleme beseitigt, Sorgen um die Betriebsorganisation, das Personalmanagement und die Informationstechnik haben seit April zugenommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Corona-Roundup: FCA, Allianz, Hanse Merkur
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Die Finanzaufsicht FCA in Großbritannien hat die Versicherer nach dem Urteil im Musterprozess zur Betriebsschließung in einem Brief ermahnt, jetzt schnell zu reagieren und wo immer möglich Geld auszuzahlen. Zögerlichen Anbietern droht die Aufsicht mit der „vollen Bandbreite unserer regulatorischen Werkzeuge und Befugnisse“. Der Allianz-Konzern will unterdessen die Pandemie-Deckung in der Schaden- und Unfallversicherung ausschließen. Und die Hanse Merkur ist der Versicherungspartner der Airline Eurowings bei der neuen Corona-Police. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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PKV soll sich stärker an Corona-Kosten beteiligen
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) beteiligen sich nach Einschätzung der Grünen nicht ausreichend an den Mehrkosten für Corona im Gesundheitssystem. Das sieht die Abgeordnete Maria Klein-Schmeink durch die Antwort der Bundesregierung auf ihre Kleine Anfrage bestätigt. In ihr hatte sie sich nach den Kosten etwa für Schutzkleidung, Testungen oder zusätzliche intensivmedizinische Kapazitäten und der Beteiligung der PKV erkundigt. Diese falle „völlig unzureichend aus“, kommentierte Klein-Schmeink die Antwort. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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ING startet mit Axa beim Vertrieb durch
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Der deutsche Ableger der niederländischen Bank ING startet gemeinsam mit der Axa jetzt den großflächigen Vertrieb von Versicherungspolicen. Zunächst einmal läuft eine Testphase mit rund 2.000 Kunden, die Haftpflicht-, Hausrat- und Gebäudeversicherungen abschließen können. Die Kooperation mit der Axa läuft zwar bereits seit zwei Jahren, bislang waren aber nur Nischenprodukte wie Restschuldversicherungen im Angebot. Wann der offizielle Marktstart erfolgt, ist noch offen. weiterlesen auf Finanz-Szene.de
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Konsolidierung: Howden kauft Konkurrent in UK
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Konsolidierung auch auf dem britischen Maklermarkt: Howden Broking kauft den Makler A-Plan. Zusammen kommen die beiden auf eine jährliche Bruttoprämie von 4 Mrd. Pfund (4,4 Mrd. Euro). Den Kaufpreis nannten die neuen Partner nicht. Die Freigabe durch die Behörden steht noch aus. Howden gehört zu Hyperion, geführt von David Howden. Die Gruppe ist auch hierzulande durch den Assekuradeur Dual aktiv. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Zwar wird die Arbeit von Zuhause die Art und Weise ändern, wie Unternehmen ihre Büroräume nutzen und eine Balance finden zwischen Konnektivität und Resilienz ihrer Organisation, aber wir glauben fest, dass es für erstklassige Assets an erstklassigen Standorten immer eine Nachfrage geben wird, sowohl als Arbeitsplatz als auch als Investitionsmöglichkeit.“
Alexander Gebauer, Chief Executive Officer für Westeuropa bei Allianz Real Estate, im Magazin Private Equity Real Estate zu der Frage, warum der Konzern in Zeiten von Homeoffice 500 Mio. Euro in zwei Bürogebäude in Paris investiert
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Kundenberater Innendienst (m/w/d) Vermögensschadenhaftpflicht
Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Die größten europäischen Versicherer
Die Axa ist wie in den Vorjahren die größte europäische Versicherungsgruppe. Zu diesem Schluss kommt das jährliche Ranking des spanischen Versicherers Mapfre. Dahinter folgen Allianz, Generali, Zurich und Prudential. Beim Ranking der Lebensversicherer liegt dagegen die Generali ganz vorne, gefolgt von der Axa auf Platz zwei. Die Allianz belegt hier den sechsten Rang. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Think positive and embrace the future!
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In der gegenwärtigen Marktsituation in der Industrieversicherung ist eine Rückbesinnung auf tragfähige Konzepte im Sinne der Versichertengemeinschaft nötig. In den vergangenen Jahren lag der Fokus zu stark auf dem reinen Einkauf und Verkauf von Kapazitäten und Deckungskonzepten. Für eine erfolgreiche Neubesinnung ist auch Optimismus nötig. Es wird eine Zeit nach der Krise geben. Riskmanager sollten in den Erneuerungsgesprächen deshalb vor allem über die Zukunft sprechen, schreibt Alexander Nagler, Managing Director Deutschland, Österreich und Schweiz bei AIG, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AIG
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Vernetzte Fahrzeuge könnten eines der Hauptziele der IT-Kriminalität werden, warnte Allianz-Vorstand Klaus-Peter Röhler beim 8. Autotag des Versicherers. hier weiterlesen (€)
Die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority will es den Versicherern des Landes verbieten, für neue Kunden günstigere Preise anzubieten als für bestehende Versicherte. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der auf die Krankenhaushaftpflichtversicherung spezialisierte französische Versicherer Sham fasst langsam Fuß im deutschen Markt. Allerdings hat länger gedauert als erwartet, berichtet Peter Jeurissen, der Hauptbevollmächtige der deutschen Niederlassung. hier weiterlesen (€)
Die Versicherer werden sich mit einer schwarzen bis roten Null bei der Beitragsentwicklung aus dem Corona-Jahr 2020 retten, erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kostspielige Manager-Absicherung hier weiterlesen (€)
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Uralt-TV legt Internet eines ganzen Dorfes lahm
Jeden Morgen um Punkt 7 Uhr fiel in einem kleinen walisischen Dorf die Internet-Breitbandversorgung aus, und das seit 18 Monaten. Nachdem sich fast alle 400 Einwohner beim Anbieter beschwert hatten und dieser noch immer keine Ahnung hatte, was hinter dem Problem steckte, schickte er endlich ein Spezialistenteam in das Dorf. Es legte sich frühmorgens mit seinen Messgeräten auf die Lauer, um elektrische Interferenzen aufzuspüren. Und tatsächlich fanden die Experten die Ursache: Es war der Uralt-Fernseher eines älteren Bewohners, den er stets um 7 Uhr morgens einschaltete. Die Sache war ihm sehr peinlich und er versprach, das Gerät nicht mehr zu nutzen. weiterlesen auf UPI.com
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