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Newsletter vom 21.01.2016 |
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Die deutschen Versicherer stehen trotz vieler Bemühungen bei der Digitalisierung erst ganz am Anfang. Dabei wird es höchste Zeit für sie zu handeln, schreibt Birgit König, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung. Auch wenn noch kein disruptiver digitaler Konkurrent von außen aufgetaucht ist, müssen sich die Versicherer auf große Veränderungen einstellen – von außen und innen. Auch wer vor allem offline tätig ist, braucht eine umfassende Digitalisierungsstrategie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz |
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Zahl des Tages: 10,4 Prozent
In Großbritannien stiegen die Kfz-Prämien im vierten Quartal 2015 um 10,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal. Das ist der höchste Anstieg seit 2010, teilt der britische Automobilclub AA mit.
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Aon: Hohe Schäden durch Cyber und Terror drohen |
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Deutsche Unternehmen müssen sich in diesem Jahr verstärkt mit den Gefahren durch islamistischen Terror auseinandersetzen. Das erwartet der Versicherungsmakler Aon in einer Marktprognose für das Jahr 2016. Besonders anfällig für Terrorangriffe sind Unternehmen mit Sitz in deutschen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Vernetzung stellen auch Cybergefahren die Firmen weiterhin vor große Herausforderungen. Gemeinsam haben beide Szenarien, dass Schadenfälle immens teuer werden können. Unternehmen müssen sich auf Höchstschäden gefasst machen, so Aon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa/ picture-alliance |
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GDV fordert neue Regelungen für Dashcams |
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) fordert klarere Regeln für die Verwendung von Videokameras in Automobilen, sogenannten Dashcams. Dashcam-Aufnahmen könnten nach einem Unfall zu einer schnelleren Abrechnung des Schadens führen und analytische Gutachten überflüssig machen, sagt Uwe Cremerius, Leiter der Kommission Kraftfahrt Schaden. Zurzeit ist es in Deutschland zwar nicht verboten, eine Kamera anzubringen, jedoch verstößt das dauerhafte Aufzeichnen einer Fahrt gegen Datenschutzregeln. Auf dem Deutschen Verkehrsgerichtstag am 27.Januar soll über neue Regelungen diskutiert werden. weiterlesen auf Motor-exclusive.de |
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Allianz und Control-Expert vereinbaren Rahmenvertrag |
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Der Versicherer Allianz hat mit dem Prozessdienstleister für Schaden- und Wartungsabwicklung Control-Expert einen globalen Rahmenvertrag geschlossen. Control-Expert soll dabei Produkte und Services bereitstellen, um beispielsweise die Bearbeitung von Gutachten, Kostenvoranschlägen und Rechnungen bei der Allianz zu digitalisieren. Die beiden Unternehmen arbeiten in Brasilien, Italien, Kolumbien, Polen, Österreich, Schweiz und der Türkei bereits seit 2010 zusammen. Mit dem neuen Vertrag wird die Kooperation in diesen Gebieten ausgebaut und auf andere Ländergesellschaften des Versicherers ausgeweitet. weiterlesen auf Autohaus.de |
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WhatsApp nicht für Geschäftskommunikation geeignet |
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WhatsApp und Facebook sind nicht für geschäftliche Abwicklungen geeignet, warnt Rechtanwalt Thomas Schwenke im Interview mit AssCompact. In den allgemeinen Geschäftsbedingungen von WhatsApp sei beispielsweise nur die private Nutzung erlaubt. Eine weitere Schwierigkeit ist, dass beide Unternehmen in den USA angesiedelt sind. Dort gelten andere Datenschutzstandards, was die Beratungstätigkeit erheblich einschränkt und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, schreibt Schwenke. weiterlesen auf Asscompact.de |
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Gothaer will erneut Anleihe zurückkaufen |
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Der Versicherer Gothaer will eine Anleihe in Höhe von 250 Mio. Euro jetzt doch zurückkaufen. Das Wertpapier ist 2026 fällig und hat eine Verzinsung von 5,5 Prozent. Bereits im September hatte das Unternehmen seinen Gläubigern ein Kaufangebot unterbreitet, Anfang Oktober zog der Versicherer das Angebot jedoch wieder zurück. Zur Begründung nannte er die volatile Marktentwicklung. Damals bot der Versicherer einen Kaufpreis von 104,5 Prozent, dieses Mal beträgt der Rückkaufpreis 102,5 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Chinas Lebensversicherungsprämien verdoppeln sich |
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Die Beratungsfirma McKinsey erwartet in China stark steigende Prämien in der Lebensversicherung. In den nächsten fünf Jahren könnten sich die Prämien mehr als verdoppeln, hieß es. Ein Grund für den Anstieg ist die wachsende Zahl reicher Chinesen. Sie suchen bessere Vorsorge- und Investionsmöglichkeiten. Außerdem wächst durch die gestiegene Lebenserwartung das Bewusstsein für Gesundheitsthemen in der Bevölkerung, schreibt McKinsey. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com |
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Zitat des Tages
„Bei Versicherungen und Konsumentenkrediten können künstliche Intelligenz und selbstlernende Maschinen dabei helfen, Muster umfassend zu erkennen, um das Risiko zu mindern.“
Ya-Qin Zhang, Chef des chinesichen Suchmaschinenbetreibers Baidu Inc., auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Baidu nutzt bereits die künstliche Intelligenz im Bereich Versicherungs- und Kreditunderwriting.
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Gestern meistgeklickt
Unbezahlbarer Schutz ist unsozial
Vor allem Handwerker können sich Versicherungen gegen Berufsunfähigkeit kaum noch leisten. Das darf so nicht bleiben. Wenn die Branche nicht handelt, wird es der Staat tun, schreibt Herbert Fromme in einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Medienanalyse: Lebensversicherer auf neuen Wegen |
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Zum Jahreswechsel dominierte die branchenweite Reduzierung der Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung die Berichterstattung über die Assekuranz, schreibt Christian Bellmann vom Medienanalyse-Unternehmen Pressrelations. Die Negativmeldungen über das einst beliebteste Vorsorgeprodukt überraschen angesichts des andauernden Niedrigzinsumfelds allerdings kaum noch. Mit Solvency II und der Zinszusatzreserve verschärfen aktuell zwei weitere Faktoren die angespannte Lage. Die Branche reagiert primär mit der Abkehr vom traditionellen Garantiemodell. Ob die Lücke, die die zunehmend unattraktive Kapitallebensversicherung in der Produktlandschaft reißt, durch die neuen Policen adäquat geschlossen werden kann, wird als fraglich erachtet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Generali hat Giulio Benedetti zum Chef der externen und internen Kommunikation in Deutschland ernannt. Er übernimmt den Posten zum 1. Februar 2016. Die bisherige Kommunikationschefin Andrea Timmesfeld baut in Berlin für die Generali eine Hauptstadtrepräsentanz auf, die sie auch leiten wird. hier weiterlesen (€)
Der Trend zum immer stärker automatisierten Fahren könnte die Kfz-Versicherer einiges an Prämieneinnahmen kosten. Auf der Euroforum Haftpflicht-Konferenz in Hamburg schätzen Experten die möglichen Einbußen auf bis zu 50 Prozent. hier weiterlesen (€)
Die Deutschen wollen bei der Abwicklung ihrer Versicherungsangelegenheiten nicht auf den persönlichen Kontakt mit Beratern verzichten. Das ist das Ergebnis der Studie „Wie digital ist Deutschland“ des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Versicherers Gothaer. hier weiterlesen (€)
Die neuesten Marktanteilsstatistiken des Kölner Instituts für Versicherungsinformation (Kivi) zeigen klare Trends: Die Allianz, die öffentlichen Versicherer und die R+V gewinnen teils deutlich hinzu. Bei Generali und Ergo gibt es Rückgänge bei den Marktanteilen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Mühselige Image-Pflege in der PKV hier weiterlesen (€)
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Tiefgefrorener Bruce Willis
Ein 25-jähriger Norweger hing im warsten Sinne des Wortes an seinem Auto: Als ein Dieb seinen Wagen stehlen wollte, griff er zu drastischen Maßnahmen. Als der Mann hörte, wie sein Auto gestartet wurde, lief er kurzerhand in Unterwäsche nach draußen – in die minus 17 Grad kalte Nacht. Er schaffte es, sich aufs Autodach zu schwingen und sich bei 90 Stundenkilometern mehrere Kilometer weit auf dem Dach zu halten. Dabei schlug er noch eine Scheibe ein und versuchte, den Dieb zu stoppen. Letztendlich rutschte der Wagen in eine Sicherheitsabsperrung und kam zum Stehen. Der Dieb wurde festgenommen. Der örtliche Polizeichef kommentierte: „Das hätte nicht einmal Bruce Willis geschaft.“ weiterlesen auf Focus.de
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