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Newsletter vom 05.05.2015 |
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Allianz Deutschland: Digitalisierung muss gelingen |
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Die Allianz Deutschland hat ein Rekordjahr hinter sich. Der Versicherer erwirtschaftete 2014 den höchsten Umsatz seiner Geschichte, übertraf seine Ziele in der Sachversicherung und gewann auch in Deutschland wieder Kunden. Aber kurz nach dem Turnaround muss der Marktführer schon wieder umplanen. Unternehmenschef Markus Rieß hat die Allianz Deutschland verlassen, Nachfolger Manfred Knof übernimmt an einem schwierigen Punkt. Er hat genug zu tun. Die Niedrigzinsen treffen auch die Allianz, und die millionenschwere Digitalisierungsstrategie muss ein Erfolg werden, schreiben Anna Gentrup und Herbert Fromme in der Versicherungsmonitor-Reihe Health Check. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor/ Ilona Buchholz |
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Zahl des Tages: 100 Mio. Euro
Auf bis zu 100 Mio. Euro pro Tag könnten die Gesamtschäden durch Betriebsunterbrechungen für die deutsche Industrie ansteigen, wenn der Streik der Lokführer länger als vier Tage andauert. Das schätzt das Institut der Deutschen Wirtschaft.
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Schiffsexperte Fölsch verlässt Aon |
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Der Großmakler Aon verliert seinen Schiffsversicherungsexperten Olaf Fölsch, der zum Spezialmakler Junge wechselt. Junge leitet damit den Generationswechsel ein. Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden und Lars von Lackum wird neuer Vorstand bei der Ergo International AG. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon |
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Partner Re lehnt Exor-Angebot ab |
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Der Rückversicherer PartnerRe will sich nicht von der italienischen Industriellenfamilie Agnelli schlucken lassen. Eine Offerte der Agnelli-Gesellschaft Exor über 6,4 Mrd. Dollar (5,7 Mrd. Euro) lehnte PartnerRe ab. Stattdessen will die Gesellschaft mit dem ebenfalls in Bermuda ansässigen Erst- und Rückversicherer Axis Capital zusammengehen. Den eigenen Aktionären will PartnerRe die Fusion mit einer Sonderdividende von 11,50 Dollar versüßen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Flüchtlingsheime: Grüne kritisieren Bundesregierung |
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Wegen steigender Risiken kündigen Versicherer Asylbewerberheimen die Policen oder verteuern sie teilweise erheblich. Die Bundesregierung reagiert besorgt. Allerdings macht sie es sich zu einfach, kritisiert die Grünen-Politikerin Britta Haßelmann. Statt die Versicherungskonzerne anzugreifen, wie es Bundesjustizminister Heiko Maas kürzlich getan hat, solle die Bundesregierung lieber den Kommunen bei der Finanzierung der Mehrkosten helfen, fordert sie. weiterlesen auf Welt.de |
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Baltimore-Aufstände: Schäden sind versichert |
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Nach den gewaltsamen Ausschreitungen in Baltimore kommen jetzt erste Fragen nach dem Versicherungsschutz für Beschädigungen durch Vandalismus auf. Michael Barry vom Insurance Information Institute geht davon aus, dass die meisten Schäden versichert sein werden. Die Versicherer selbst sind noch zurückhaltend mit Aussagen zu möglichen Schäden. Lediglich State Farm gab an, einzelne Schadensmeldungen erhalten zu haben. weiterlesen auf Baltimoresun.com |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
OTTCON | Personalberatung für die Versicherungsbranche:
– Teamleiter Haftpflicht-Schaden (Volljurist) (m/w) für den Standort Rhein-Main
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Durchblick im Dickicht der Riester-Rente |
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Wohl kaum ein Produkt ist in den vergangenen Jahren so in den Himmel gelobt und zugleich so kritisiert worden wie die Riester-Rente. Das Ergebnis: Die Verbraucher sind enorm verunsichert. Für wen sich die Verträge dennoch lohnen können und wer besser die Finger davon lässt. weiterlesen auf Welt.de |
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Zitat des Tages
„Nachdem schon 2012 Griechenland per Gesetz einen Schuldenschnitt erzwungen hatte, droht mit dem Fall Kärntens eine weitere Erosion der öffentlichen Schuldenmoral. […] Macht dieses Vorgehen Schule, werden sich Politiker aus weit weniger zahlungskräftigen Regionen von ihren Bürgern fragen lassen müssen, warum sie weiterhin ihre Schulden bedienen.“
Munich Re-Chef Nikolaus von Bomhard kritisiert in einem Brief an die Aktionäre das Vorgehen Österreichs im Streit um die Bad Bank der Hypo Alpe Adria. Die österreichische Finanzmarktaufsicht hatte ein Moratorium verhängt, das staatliche Bürgschaften außer Kraft setzt. Investoren müssen deswegen Abschreibungen vornehmen.
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Gestern meistgeklickt
Bäte muss die Ärmel hochkrempeln
Nachem Oliver Bäte am Mittwoch Michael Diekmann an der Spitze der Allianz abgelöst hat, muss er schnell einen anderen Kurs für den Konzern finden. Interessant wird, ob der mangelnde Stallgeruch dabei hinderlich ist. Allianz-Vertreter machen derweil ihrem Ärger über die zunehmende Digitalisierung des Vertriebs und sinkende Margen in sozialen Netzwerken Luft. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, Wiwo.de
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Rückversicherung macht nur wenig Spaß |
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Wegen der niedrigen Prämien und dem heftigen Wettbewerb macht das Geschäft mit Rückversicherung nicht mehr so viel Spaß wie früher. Das findet der Chef der Bermuda-Gesellschaft Aspen Chris O’Kane. Wegen der schwierigen Marktsituation müssten viele Rückversicherer Kapital aus der Katastrophenrückversicherung zurückziehen. Auch Aspen hätte entsprechend reagiert und Alternativen suchen müssen. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
2011 wurde der Elektronikkonzern Sony Opfer eines Hackerangriffs auf seine Playstation-Server. Seitdem streitet sich das Unternehmen mit seinen Haftpflichtversicherern Zurich und Mitsui Sumitomo um die Entschädigung. Jetzt soll es zu einer Einigung gekommen sein. hier weiterlesen (€)
Die heftige Konkurrenz unter den Versicherern sorgt dafür, dass die Prämien in den Schaden- und Unfallsparten kaum stärker wachsen als die Wirtschaft. Das prognostiziert Munich Re in einem Ausblick. hier weiterlesen (€)
Während der Versicherungsnehmer durch mangelnde Fristenkontrolle schnell in die Verjährungsfalle geraten kann, droht dem Versicherer dieses Schicksal bei mangelnder Sorgfalt hinsichtlich der Erfüllung seiner Belehrungspflichten, schreibt Rechtsanwalt Herbert Palmberger. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Swiss Re hat seinen Gewinn im ersten Quartal 2015 um 17 Prozent auf 1,4 Mrd. Dollar gesteigert. Damit übertrifft der Munich Re-Konkurrent die Erwartungen von Analysten, die mit einem Rückgang gerechnet hatten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Markus Rieß wechselt den Rennwagen. hier weiterlesen (€)
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Intergalaktische Botschaft von der Mikrowelle
Das Spezialgebiet der Forscher vom Parkes-Observatorium in Australien sind Fast Radio Bursts – kurze Impulse, die nur Bruchteile von Sekunden dauern und aus weit entfernten Galaxien stammen könnten. Kürzlich wähnten sich Wissenschaftler auf einer ganz heißen Spur, als sie wiederholt merkwürdige Signale auffingen. Lange grübelten die Spezialisten, ob es sich möglicherweise um intergalaktische Botschaften von Aliens handeln könnte. Doch als sie sich auf die Suche machten, stellte sich die Quelle als profan heraus: Es war die Mikrowelle, in der sich die Wissenschaftler ihre Mahlzeiten erwärmten. weiterlesen auf Stern.de
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