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Allianz einigt sich mit US-Investoren
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Der Münchener Allianz-Konzern hat sich am heutigen Freitagmorgen auf Vergleiche mit dem Großteil der Investoren geeinigt, die ihn in den USA wegen Verlusten mit den sogenannten Structured Alpha-Fonds verklagt hatten. Die am Donnerstagabend angekündigte Rückstellung über 3,7 Mrd. Euro sei angemessen, sagte Konzernchef Oliver Bäte bei der Bilanz-Pressekonferenz des Versicherers. Mit der Industrieversicherungstochter AGCS zeigte sich der Konzernchef wieder zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Tagesschau.de
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 320 Mio. Euro
Der Kölner Finanzvertrieb OVB hat im vergangenen Jahr Vermittlungserlöse von rund 320 Mio. Euro erzielt, knapp 50 Mio. Mio. Euro mehr als im Jahr zuvor.
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Brennender Autofrachter wird teuer für Versicherer
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Der Autotransporter „Felicity Ace“ der japanischen Reederei MOL treibt brennend vor den Azoren. An Bord sollen sich mehrere tausend Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns befinden, darunter zahlreiche Porsches und Audis. Der Vorfall könnte für die Versicherer sehr teuer werden. Autotransporter sorgen seit Jahren regelmäßig für hohe Schäden. Die Bergung der 2019 havarierten „Golden Ray“ kostete die Branche mehrere hundert Millionen Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild:Marinha Portuguesa
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VIG übertrifft Gewinnprognose
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Die Vienna Insurance Group (VIG) hat im vergangenen Jahr vorläufigen Geschäftszahlen zufolge ein besseres Ergebnis erzielt als erwartet. Der Gewinn vor Steuern wird bei rund 510 Mio. Euro liegen, zuvor hatte der Wiener Konzern mit 450 bis 500 Mio. Euro gerechnet. Die Schaden- und Kostenquote beträgt profitable 94,1 Prozent und fällt damit leicht besser aus als die angepeilten 95 Prozent. Die Aegon-Transaktion in Ungarn, bei der die VIG am Donnerstag eine Einigung mit der Regierung in Budapest erzielt hatte, wirkt sich erst auf auf 2022 aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Trend.at
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Alte Leipziger zahlt mehr für Berufsunfähigkeit
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Die Alte Leipziger hat im vergangenen Jahr in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) 136 Mio. Euro an Versicherte ausgezahlt. Das war ein Anstieg um 5,4 Prozent. Der Versicherer spürt auch die ersten Auswirkungen der Corona-Pandemie. Von den 3.500 neuen BU-Fällen im Jahr 2021 waren 20 auf Corona zurückzuführen. Bei zwölf Versicherten ist Corona alleinige Ursache für die Berufsunfähigkeit, bei acht Fällen eine Teilursache. „Welche Effekte die Corona-Pandemie auf die Berufsunfähigkeit hat, wird sich erst langfristig zeigen“, sagt Vorstand Jürgen Bierbaum. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Metallrente baut Bestand um fünf Prozent aus
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Das größte deutsche Branchenversorgungswerk Metallrente ist 2021 erneut gewachsen. Im zentralen Geschäftsfeld Altersvorsorge gab es im Neugeschäft über 56.700 Verträge – ein Zuwachs von rund 2.800 gegenüber dem Vorjahr. Der Vertragsbestand in dem Bereich legte auf knapp 860.000 Verträge zu, wobei der allergrößte Teil davon auf die betriebliche Altersversorgung entfällt. Gut 29.000 davon sind Riester-Verträge, hier erzielte die Metallrente im vergangenen Jahr 2.000 Neuverträge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DPN-online.de
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Taxonomie wegen Atom und Gas in der Kritik
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Der Vorschlag der EU-Kommission, Atomenergie und Gaskraftwerke unter bestimmten Voraussetzungen als nachhaltig einzustufen, kommt bei Experten nicht gut an. Der Finanzexperte der Grünen Stefan Schmidt kritisierte ihn bei einer Veranstaltung des Deutschen Instituts für Altersvorsorge als zu pauschal und forderte eine Änderung. Der Vermögensverwalter Andreas Enke nannte es völlig unnötig, Gas zu fördern. Und Roland Kölsch vom Forum für Nachhaltige Geldanlagen sprach von einem verheerenden Signal. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die fairsten Unternehmen im Versicherungsbereich
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Das F.A.Z.-Institut hat erneut Deutschlands fairste Unternehmen ermittelt. Dazu dürfen sich dieses Jahr gut 3.000 Firmen zählen. Darunter sind 37 (Vorjahr: 28) Versicherer, drei Direktversicherer, 17 (15) Finanz- und Versicherungsmakler, vier (neun) Finanzdienstleister, fünf (14) Finanzvertriebe und sieben (fünf) Fintechs. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Atom und Gas ist beides weder grün noch nachhaltig.“
Der Grünen-Finanzexperte Stefan Schmidt bei einer Digitalveranstaltung des Deutschen Instituts für Altersvorsorge zu den Plänen der EU, Atom- und Gasenergie unter bestimmten Voraussetzungen als nachhaltig zu klassifizieren
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Gestern meistgeklickt
R+V mit schwachem Wachstum
Die R+V ist 2021 nur um 1,2 Prozent gewachsen, deutlich schlechter als im Vorjahr mit 7,5 Prozent. Das Unternehmen hat am Donnerstag Umsatzzahlen veröffentlicht. Über technische Ergebnisse und Gewinne will der Versicherer am 5. April unterrichten. Konzernchef Norbert Rollinger sagte in einem Interview mit der Börsen-Zeitung allerdings, trotz hoher Belastungen aus den Überflutungen sei das Ergebnis einigermaßen im Plan. Seine bisherige Digitalmarke R+V24 will der Versicherer nach Informationen des Versicherungsmonitors einstampfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Boersen-Zeitung.de
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Allianz-Dividende: Das süße Gift
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Allianz-Konzernchef Oliver Bäte zieht alle Register. Höhere Dividende, garantierte Dividendensteigerung in den kommenden Jahren und milliardenschwerer Aktienrückkauf – trotz einer Rückstellung von fast 4 Mrd. Euro, die der Konzern für die Folgen des Structured Alpha-Skandals bilden muss. Bäte glaubt, dass er das alles tun muss, um die Aktionäre gewogen zu halten. Offenbar haben sie immer noch Probleme mit dem Geschäftsmodell der Allianz und der aktuellen Umsetzung, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM-NewsQuiz Nr. 173 – Umzüge, Übernahmen, Umweltschützer. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Der Chef der Deutschen Familienversicherung Stefan Knoll ist trotz des deutlichen Beitragswachstums mit dem Vertriebsergebnis 2021 nicht zufrieden. Vertriebsvorstand Stephan Schinnenburg muss gehen. hier weiterlesen (€)
Das Beratungsunternehmen McKinsey & Company hat seinen ersten Global Insurance Report veröffentlicht. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie für die kommenden Jahre. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna belastete das Tief „Bernd“ im vergangenen Jahr brutto mit 240 Mio. Euro, dank „guter Rückversicherung“ bleiben davon aber nur höchstens 35 Mio. Euro im Ergebnis hängen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gesprächsbedarf zwischen Industrieversicherern und Kunden hier weiterlesen (€)
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Umwege auf dem Spielfeld
Ein Junge, der in einem Mini-Auto dem Schiedsrichter den Ball für das Rugbyspiel der Warrington Wolves gegen die Castleford Tigers in England bringen sollte, hat sich zu einer kleinen Spritztour über das Spielfeld entschlossen. Er raste gleich zweimal an dem verdutzten Offiziellen vorbei ans andere Ende des Spielfelds, das Spiel musste kurzzeitig unterbrochen werden. Nach dem ersten Mal versuchte Warrington-Spieler Toby King zunächst, das Auto in die richtige Richtung lenken. Das hielt den fahrbegeisterten Jungen aber nicht von einer erneuten Extratour unter dem Jubeln der Zuschauer ab. weiterlesen auf TheSun.co.uk
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