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Bäte für Kostenausweis im Vertrieb
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Allianz-Konzernchef Oliver Bäte hat sich für den Ausweis von Vermittlungskosten in Euro und Cent beim Abschluss ausgesprochen. Vor Journalisten in Frankfurt sagte er, das sollte aber nicht nur für Lebensversicherungen gelten, sondern auch für Fonds und andere Angebote der Altersvorsorge. Den geplanten Provisionsdeckel findet er nicht gut, weil er nicht für alle vergleichbaren Produkte gilt. Bäte kündigte an, dass die Allianz die Kosten weiter senken wolle, auch bei ihrem digitalen Sparangebot Fourmore. Bäte äußerte sich besorgt über die aktuelle politische Entwicklung und kündigte an, die Allianz in den kommenden Jahren noch stärker umbauen zu wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 88 Prozent
Der Run-off von Altbeständen wird in der Schaden- und Unfallversicherung an Bedeutung gewinnen, glauben 88 Prozent der Befragten in einer Untersuchung des Beratungsunternehmens 67 Rockwell. Bislang haben nur 52 Prozent der Teilnehmer Bestände in die Abwicklung gegeben.
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Axa beschert Baloise gutes Lebengeschäft
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Der Schweizer Versicherer Baloise hat seine Prämieneinnahmen im Lebengeschäft in den ersten sechs Monaten um 669 Mio. Franken (614 Mio. Euro) auf 2,9 Mrd. Franken gesteigert. Rund 560 Mio. Franken davon stammen von Kunden der Axa. Sie hatte Ende 2018 ihr Geschäft mit der verpflichtenden betrieblichen Altersversorgung auf dem Schweizer Markt eingestellt. Das gute Ergebnis von einem Vorsteuergewinn von 226,1 Mio. Franken im Nicht-Lebengeschäft und einem Schaden-Kosten-Satz von 87,4 Prozent ist auch auf das deutsche Geschäft zurückzuführen. Belastungen durch die Krankenhaushaftpflichtversicherung entfielen, die der Versicherer vergangenes Jahr in den Run-off gegeben hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
Bild: Baloise
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Friss macht die Schadenregulierung der Ergo schneller
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Der Düsseldorfer Versicherer Ergo nutzt künftig die Plattform des niederländischen Software-Anbieters Friss. Ziel der Kooperation ist, die Schadenregulierung der Munich Re-Tochter in den Sparten Kfz, Hausrat- und Haftpflicht zu beschleunigen, für die Ergo Deutschland nach eigenen Angaben jeden Monat rund 90.000 Prüfungen durchführt. Der Ergo-Konzern hatte mit Friss zuvor in Österreich, Griechenland und Litauen zusammengearbeitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Kriminelle Paketumleitung
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Der Kreditversicherer Euler Hermes verzeichnet einen steigenden Schadenaufwand durch neue Betrugsmaschen. Die Fake President-Methode spielt dabei weiter die dominierende Rolle, die Kriminellen werden aber einfallsreicher und bequemer. Bei ihnen gewinnen der Besteller- und der Zahlungsbetrug, die jeweils mit einem deutlich geringeren Aufwand verbunden sind, an Bedeutung. Die durch solche Tricksereien entstehenden finanziellen Schäden werden durch die Vertrauensschadenversicherung gedeckt. Bei der Allianz-Tochter belaufen sich die Zahlungen für deutsche Kunden und ihre ausländischen Töchter seit 2014 auf mehr als 190 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Clark expandiert nach Österreich
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Der Onlinemakler Clark wird Anfang des kommenden Jahres auch in Österreich aktiv. Dafür gründet das Unternehmen eine Gesellschaft mit Sitz in Wien, auch ein Serviceteam wird vor Ort aufgebaut. Österreichische Kunden können dann eine lokale Version der Clark-App nutzen. Das Unternehmen bietet Privatkunden einen Überblick über ihre Versicherungen, wenn sie es als Makler beauftragen. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt, um den Service auch in anderen Ländern anzubieten, sagte Clark-Chef Christopher Oster. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Industrieversicherer unter Druck
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Die Industrieversicherer stehen vor großen Veränderungen: Die Digitalisierung, der harte Wettbewerb und hohe versicherungstechnische Verluste in wichtigen Sparten zwingen sie, das Geschäftsmodell zu ändern. Auch ihre Kunden verlangen, dass sich die Versicherer an die geänderten Bedürfnisse der großen Konzerne anpassen. Der Versicherungsmonitor hat Branchenexperten zum Roundtable-Gespräch eingeladen und die Diskussion in seinem aktuellen gedruckten Dossier wider. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fintech Raisin schluckt Fairr
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Das Berliner Fintech Raisin hat das Altersvorsorge-Start-up Fairr für einen zweistelligen Millionenbetrag übernommen. Das 2013 gegründete Start-up war mit einem selbst entwickelten, online abschließbaren Riester-Fondssparplan gestartet. Dafür kooperiert es mit der Hamburger Sutor Bank und dem Versicherer MyLife. Später sind noch Rürup-Policen und betriebliche Altersversorgung hinzugekommen. Mit dem Zukauf will Raisin die Angebotspalette ausbauen. Bisher bietet das Fintech unter den Marken Weltsparen und Weltinvest Spar- und Investmentmöglichkeiten an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
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Kunden überschätzen Cyberdeckung
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Viele Unternehmen machen sich falsche Vorstellungen über ihren Cyberversicherungs-Schutz, warnt der US-Industrieversicherer FM Global. In einer von der Gesellschaft in Auftrag gegebenen Umfrage zeigte sich ein großer Teil der leitenden Manager davon überzeugt, dass ihr Versicherer die meisten oder alle Schäden abdeckt, die ihr Unternehmen bei einem Cyberangriff erleiden könnte. Das sei allerdings nicht der Fall, so der Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Tropensturm „Dorian“ nimmt Kurs auf Florida
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Der Tropensturm „Dorian“ wird laut einer Prognose des US-National Hurricane Centers zu Hurrikanstärke anwachsen und am Sonntag in Florida auf Land treffen. Allerdings gibt es noch erhebliche Unsicherheiten bei der Vorhersage. Andere gehen davon aus, dass sich der Sturm nicht zu einem Hurrikan entwickeln wird oder in den Bundesstaaten North und South Carolina auf Land treffen wird. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Durch die Nutzung der Schnittstellen und der daraus verfügbaren Daten können Versicherer zukünftig deutlich leichter personalisierte Produkte anbieten, die den Kundenbedarf wesentlich besser bedienen, wie beispielsweise ereignisbasierte Versicherungen.“
Heiner Hoefer, Partner bei der Unternehmensberatung Capco und dort für Versicherer zuständig, in der Börsen-Zeitung über die Chancen durch die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2
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Gestern meistgeklickt
Heitragsantrag mit pikantem Detail
Der Heiratsantrag sollte für Paare eine unvergessliche Erinnerung sein. In einem Fall, der auf Instagram die Runde macht, sorgte die Schwiegermutter der Verlobten selbst dafür. Sie ließ ein Medaillon anfertigen, das den Moment des Antrags darstellen sollte: Die Silhouette des Liebsten, der vor seiner Herzensdame kniet – ein Foto diente als Vorlage. Dummerweise nahm der Juwelier alle Details mit auf, auch den aufgestützten Unterarm des Mannes. Als das Paar das metallene Schmuckstück sah, war die Überraschung groß. Der Umriss des Mannes sah aus, als kniete er mit heruntergelassener Hose und riesigem Gemächt vor der Angebeteten. Ob die beiden das ungewöhnliche Medaillon tatsächlich tragen, ist nicht bekannt. Zumindest bleibt der Kniefall wohl unvergessen. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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Die Schreibstuben der Industrieversicherung
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Immer noch beschäftigen Industrieversicherer Mitarbeiter eigens dafür, die von Kunden übermittelten Informationen in die eigenen Systeme zu übertragen. Die Branche hat zwar schon einige Versuche unternommen, die Situation mit Kundenportalen zu verbessern. Diese waren aber nicht erfolgreich, weil dabei der Vertriebsgedanke im Vordergrund stand. Dabei sind die Wünsche der Industrie gar nicht so komplex: Die Informationen über Risiken, Schäden, Verträge und Rechnungen sollten dem Kunden transparent zur Verfügung stehen, schreibt Jörg Henne, Geschäftsführer des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GVNW
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Firmeninkubator Finleap macht Fortschritte beim Aufbau des eigenen Vergleichsportals. Joonko, ausgesprochen Dschunko, wird das Portal heißen. hier weiterlesen (€)
Wer die Gefahren des Klimawandels nicht erkennt und angeht, kann in eine existenzielle Krise geraten, warnt Eugenie Molyneux, Chief Risk Officer Commercial Insurance bei Zurich, im Interview. hier weiterlesen (€)
Der chinesische Versicherungsriese Ping An wird über seine Tochter One Connect Financial Technology auf dem deutschen Markt als Technologieanbieter aktiv. hier weiterlesen (€)
Was wirklich wichtig ist: Bei der Ergo können Kölner Mahlzeiten vor dem Mülleimer retten – und noch günstig und gut essen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großes Kino Cyberversicherung hier weiterlesen (€)
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Trump-Tweets fürs Museum
Die amerikanische Künstlerin Diana Weymar hat einen eigenen Weg gefunden, um mit der Präsidentschaft Donald Trumps umzugehen. Sie stickt seine Twitter-Nachrichten auf Kleidung, Kissen und Servietten. Mit dabei auch das berühmte „Covfefe“ mit dem der US-Präsident Anhänger wie Gegner in Verwirrung stürzte. Jetzt sind die Stickereien in einer Ausstellung zu sehen. weiterlesen auf BBC.com
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