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Neue Finanzchefin für die Allianz Deutschland
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Die Allianz Deutschland hat eine Nachfolgerin für das freigewordene Finanzressort gefunden. Katja de la Viña (Bild) übernimmt den Job von Burkhard Keese, der nach London zu Lloyd’s gewechselt ist. Die 39-jährige Managerin hat viel Erfahrung in der Versicherungsbranche: Vor ihrer Tätigkeit bei der Allianz war sie für verschiedene Wirtschaftsprüfer im Bereich Versicherungen tätig. Außerdem: Der britische Direktversicherer Direct Line bekommt mit Penny James eine neue Vorstandsvorsitzende und Charlotte Jones wird Finanzchefin beim ebenfalls in Großbritannien ansässigen Versicherer RSA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de, Insurancebusinessmag.com
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 70.000 Euro
Ein Lokführer, der nach einem Suizid vor seinem Zug berufsunfähig geworden war, bekommt 70.000 Euro von der Haftpflichtversicherung des Toten. Der 42-jährige Lokführer einigte sich mit dem Versicherer auf einen Vergleich, teilte das Oberlandesgericht München mit.
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Allianz Deutschland auf der Jagd nach Marktanteilen
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Die Allianz ist in der Sachversicherung im Heimatmarkt zum ersten Mal seit Jahren stärker als die Branche gewachsen. Vor allem in der Kfz-Versicherung legten die Münchener zu. Dank ihres 2017 eingeführten neuen Kfz-Tarifs stieg die Zahl der versicherten Fahrzeuge auf 8,6 Millionen Stück. In der Lebensversicherung konnte die Allianz ihre Marktführerschaft weiter ausbauen. Die Prämieneinnahmen legten um 6,6 Prozent auf 22,5 Mrd. Euro zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Allianz Deutschland
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Lothar Meyer, lange Jahre Chef des Ergo-Konzerns, ist am 20. Februar 2019 im Alter von 76 gestorben. Zu den Stationen seiner Karriere gehören die Zeit als Assistent bei Professor Dieter Farny in Köln, eine Stelle bei der Swiss Re-Tochter Bayerische Rück in München und – von 1980 bis 1993 – eine Vorstandsposition bei der Kölnischen Rück, heute Teil der Gen Re. Danach war er Vorstand bei der Aachen Münchener und wechselte 2000 als Vorstandsvorsitzender zur Munich Re-Tochter Ergo nach Düsseldorf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber-Start-up Perseus kooperiert mit Maklerpool
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Das Berliner Cybersicherheits-Start-up Perseus kooperiert mit dem Maklerpool Maxpool. Vermittler, die Partner von Maxpool sind, können künftig auf Dienstleistungen des Berliner Unternehmens zurückgreifen. Perseus bietet unter anderem Online-Trainings zu Datenschutz und Cybersicherheit für Mitarbeiter an, die mit einer Prüfung und einem Zertifikat abgeschlossen werden können. Perseus ist eine Gründung des Inkubators Finleap. Demnächst startet eine Kooperation von Perseus mit der Kölner Gothaer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Ausschließlichkeitsvertreter der Barmenia erhalten für die Beratung von Kunden zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) künftig Unterstützung durch eine Software des Technologieanbieters xbAV. Die Vermittler können sich dazu für den „Barmenia bAV-Berater“ freischalten lassen, die auf den Wuppertaler Versicherer gemünzte Version der xbAV-Software. Das auf mobilen Endgeräten einsetzbare Programm ermittelt die Versorgungslücke des Kunden im Alter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Stadt sucht finanzstarken Versicherer
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Investitionen in die Infrastruktur wie Straßen, Brücken oder öffentliche Gebäude stehen bei Versicherern hoch im Kurs. Doch es ist gar nicht so leicht, passende Projekte zu finden. Der Markt ist intransparent. Das Schweizer Start-up Loanboox will hier Abhilfe schaffen. Das Unternehmen betreibt eine Online-Plattform, die Städte mit Finanzbedarf mit institutionellen Investoren wie Versicherern zusammenbringt. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt Deutschland-Geschäftsführer Andreas Franke, wie das funktioniert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherungsposse um ein entführtes Auto
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Das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) hat in einem Prozess um einen entführten Geländewagen gegen den Kfz-Versicherer entschieden. Der Familienwagen war während eines Bosnien-Urlaubs gestohlen worden, der Täter forderte anschließend 4.000 Euro Lösegeld von dem Besitzer. Der weigerte sich jedoch und informierte die Polizei. Der Kaskoversicherer wollte den Verlust des rund 21.000 Euro teuren Fahrzeugs nur teilweise übernehmen und argumentierte, nichts von der Forderung gewusst zu haben. Vielleicht hätte der Autobesitzer den Wagen ja zurückbekommen können, argumentierte das Unternehmen. Die Richter des OLG waren anderer Meinung und gaben dem Versicherten Recht. Der Fall hat Präzedenzcharakter, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Dass Kriminelle Kunst stehlen und gegen ein Lösegeld zurückgeben, davon habe man schon gehört. Aber Autos? „Dass Versicherer darauf auch eingehen, war uns bislang unbekannt”, sagt Richter Michael Kneist. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Pool Re setzt erste Terror-Katastrophenanleihe auf
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Der britische Rückversicherungsverein Pool Re hat eine Katastrophenanleihe für Terrorrisiken aufgelegt. Der Cat Bond ist laut Pool Re die erste eigenständige Terrorismus-Anleihe. Sie stellt Retrozessionsschutz in Höhe von 75 Mio. Pfund (87,5 Mio. Euro) für Schäden, die 500 Mio. Pfund übersteigen. Über die Versicherungsverbriefungen (Insurance Linked Securities, ILS) können Investoren Terrorismusrisiken übernehmen und hohe Zinsen einstreichen. Sie haben aber auch ein hohes Verlustrisiko im Schadensfall. Pool Re wurde 1993 als Reaktion auf Bombenanschläge der IRA in London gegründet. Nach der Attacke schlossen fast alle Versicherer Terrorschäden aus ihren Policen aus. Die britische Regierung unterstützte die Gründung, um die Rolle Londons als Finanzzentrum zu sichern. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Bisher haben uns Fintechs keine nennenswerten Marktanteile abnehmen können. Aber trotzdem schauen wir uns systematisch an, ob es hier neue Möglichkeiten für unser Geschäftsmodell gibt, die wir aufnehmen können.“
Klaus-Peter Röhler, Deutschlandchef der Allianz, im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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Gestern meistgeklickt
Fetter Fang
Diese Kontrolle hat sich für die Beamten der Bundespolizei wirklich gelohnt. Bei Flensburg hielten sie ein Fahrzeug mit dänischem Kennzeichen an. Die Insassen: zwei Männer, die eigentlich in Dänemark im Gefängnis sitzen sollten, und ein dritter Mann, der die Reise im Kofferraum verbracht hatte. Aufgefallen war der Wagen, weil sie darin drei Personen erkennen konnten, obwohl das Auto nur zwei Sitze hatte. Kurioserweise saß einer der Männer nicht nur eigentlich in Dänemark in Haft, sondern wurde auch in Deutschland von der Staatsanwaltschaft gesucht. Beide wurden festgenommen. Der dritte Mann aus dem Kofferraum durfte seine Reise unbehelligt fortsetzen. weiterlesen auf Mopo.de
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Harter Brexit bedroht Industrieversicherung
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In der Industrieversicherung fallen Schäden häufig erst lange nach dem Auslaufen der Police an. Die üblichen Haftpflichtversicherungen bieten dann trotzdem Deckung. Was mit diesen Verträgen nach einem EU-Austritt Großbritanniens ohne Einigung passiert, ist unklar. Eigentlich ist spätestens nach dem Ende der vom Bundestag beschlossenen Frist bis 2020 keine grenzüberschreitende Schadenregulierung für britische Versicherer mehr möglich. Am besten wäre es, das tatsächliche Ende des Übergangszeitraums in das Ermessen der BaFin zu stellen, schreibt Jörg Henne, Geschäftsführer des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GVNW
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Schweizer Lebensversicherer Swiss Life hat im vergangenen Jahr gut verdient. Der Nettogewinn stieg um 7 Prozent auf rund 1,08 Mrd. Franken (950 Mio. Euro). hier weiterlesen (€)
Die BaFin skizziert in einem Strategiepapier die Herausforderungen der Digitalisierung bei der eigenen Arbeit und gibt einen Ausblick auf künftige Schritte. Die Aufsicht will unter anderem einen Chief Digital Officer benennen. hier weiterlesen (€)
Die Pensionskasse RZVK bestreitet, dass die Leistungskürzung bei 21.500 Verträgen in Zusammenhang steht mit Außenständen der früheren FDP-Bundestagsfraktion. hier weiterlesen (€)
Nachdem Element vor Kurzem digitale Zusatzversicherungen für VW lanciert hat, kommt Daimler mit einem ähnlichen Angebot auf den Markt. Dahinter steht Allianz Partners. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung sichert Zukunft der Altsysteme durch Robotics. hier weiterlesen (€)
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„Roberto, du hast da was!“
Italienische Casanovas könnten bekanntlich recht anhänglich sein. Doch auch die Meeresbewohner vor Neapels Küste gehen offenbar gerne auf Tuchfühlung – oder besser gesagt auf Neoprenfühlung. Als Guiseppe Tortorella seinen Freund Roberto nach einem Tauchgang an Bord des Bootes klettern sah, hatte der plötzlich einen Begleiter huckepack. Wie sich Roberto auch drehte und wand, er bekam das achtarmige Tier nicht zu packen. Auf Hilfe seines Freundes konnte er nicht hoffen. Der lachte nur und genoss das Spektakel. „So fängt man also einen Oktopus”, rief Tortorella amüsiert. „Ich habe schon viele Fischer getroffen, aber du bist kein guter.” Letztendlich zeigte der Mann aber Erbarmen und befreite Roberto von dem anhänglichen Tier. weiterlesen auf Dailymail.co.uk (mit Video)
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