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Petros Papanikolaou (Bild), CEO der Allianz Global Corporate & Specialty und damit der Industrieversicherungsgruppe Allianz Commercial, wird seinen Posten zum 1. September 2024 aufgeben. Er bleibt aber im Konzern. Die Gruppe ist dabei, einen Nachfolger zu bestimmen. Er soll wahrscheinlich von außen kommen. Papanikolaou und Chris Townsend, Vorstandsmitglied der Allianz SE und dort für die Industrieversicherung zuständig, hatten nicht das beste Verhältnis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AGCS
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Zahl des Tages: 4,1 Mrd. Pfund
Britische Versicherer zahlten im zweiten Quartal einen Rekordbetrag von 1,4 Mrd. Pfund (1,6 Mrd. Euro) für Schäden, die in erster Linie auf wetterbedingte Katastrophen wie Brände und Überschwemmungen zurückzuführen waren. Das teilte der Verband der britischen Versicherer ABI mit.
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat im ersten Halbjahr gut verdient. Der Gewinn legte um 21 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu. Die Großschäden etwa durch die Überschwemmungen in Süddeutschland blieben innerhalb des veranschlagten Budgets. Bei den jüngsten Erneuerungen in der Schadenrückversicherung konnte die Gesellschaft einen weiteren Preisanstieg um 1,3 Prozent erzielen. Finanzchef Clemens Jungsthöfel bestätigte alle Ziele für 2024. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Hannover Rück
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück beruft mit Brona Magee die dritte Frau in den Unternehmensvorstand. Die Irin löst dort 2025 Klaus Miller ab, der für die Personenrückversicherung zuständig ist. Außerdem: Die Phönix Schutzgemeinschaft erweitert ihre Führungsriege, die Ammerländer Versicherung begrüßt einen neuen Vertriebschef, und der Konzern Versicherungskammer hat einen neuen Leiter für den Bereich Unternehmenskommunikation. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Exklusiv Nach mehreren Jahren mit zum Teil stark steigenden Prämien stagnieren die Preise in der Industrieversicherung. Sie sind in vielen Segmenten aber noch auf einem guten Niveau, sagt Michael Furtschegger, seit Januar Chef von Allianz Commercial für Deutschland und die Schweiz, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Der Wettbewerb verschärft sich aber. Zusätzliche Kapazitäten vor allem aus dem Londoner Markt drängen nach Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Herbst wird stürmisch in der Autoversicherung. Fast alle Kfz-Versicherer wollen die Preise deutlich erhöhen. Viele verzeichneten hohe technische Verluste im Jahr 2023, sodass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Und selbst die Unternehmen, die noch in der Gewinnzone sind, müssen wachsam bleiben. Denn viele Kunden werden wechseln wollen. Die Direktversicherer können davon profitieren. Der Versicherungsmonitor stellt aktuell die wichtigsten von ihnen vor. Heute: die Cosmos Direkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hansainvest Real Assets, die auf Immobilien- und Infrastrukturinvestments spezialisierte Anlagetochter des Versicherers Signal Iduna, bekommt mit Paul Heinrich Muno einen weiteren Geschäftsführer. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei den Maklern Aon und Gallagher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Die-Privatbank.de
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Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VDK Deutschland, fordert, dass die gesetzliche und die private Pflegeversicherung zusammengelegt werden. Das sei eine realistische Lösung für die Finanzierung der Pflege. In Deutschland sind 5,6 Millionen Menschen pflegebedürftig. Diese Zahl wird noch deutlich steigen. Bisherige Vorschläge zur künftigen Finanzierung sind laut Bentele „märchenhaft“ statt realistisch. Bei einer Zusammenlegung entstünde mit den Beiträgen von Beamtinnen und Beamten, Abgeordneten und Selbstständigen ein starkes finanzielles Fundament. weiter auf Fr.de
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Nach den Ausschreitungen in mehreren Städten Großbritanniens fordern Politiker, dass Versicherer möglichst schnell Schäden an Geschäften bearbeiten. Wirtschaftsminister Jonathan Reynolds hat der Association of British Insurers (ABI) geschrieben, um sicherzustellen, dass die Unternehmen „so schnell wie möglich die ihnen zustehende Deckung durch ihre Versicherungspolicen erhalten“. ABI erklärte, der Verband arbeite mit Mitgliedern, der Regierung und anderen Interessengruppen zusammen, um alles in seiner Macht Stehende zu tun, um den Kunden so schnell wie möglich zu helfen. weiter auf BBC.com
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Die Hälfte aller britischen Autofahrer zögert, von einem Verbrenner auf ein E-Auto umzusteigen, weil die Versicherungsprämien für elektrische Fahrzeuge so hoch sind. Das zeigt ein aktuelle Umfrage des Vergleichsportals Quotezone. Das dämpft die Bemühungen der britischen Regierung, den Ausstoß von schädlichen Gasen einzudämmen, um dem Klimawandel entgegen zu wirken. 57 Prozent der Befragten gaben an, selbst dann ihr Fahrzeug nicht zu wechseln, wenn die Regierung dafür eine Frist festlegen würde. weiter auf Insurancebusiness.com
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Zitat des Tages
„Es geht darum, die Mitarbeiter, die wir haben und die wir noch bekommen können, zu befähigen, qualifiziert einzusetzen und nicht darum, im Schadenfall in der Maske einen Fall händisch zu öffnen. Das muss das System automatisch machen. Wenn ich mir die demografische Kurve in den Service- und Fachabteilungen der Versicherer anschaue, dann ist die Automatisierung und der Einsatz von KI in den nächsten fünf Jahren sicher nicht unser Problem.“
Neodigital-CEO Stephen Voss im Interview mit Cash-Online
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Köbes genervt von Touris
Ein Köbes ist ein Mann mit blauer Schürze und einer ledernden Geldtasche, der seit dem 19. Jahrhundert als Kellner in rheinischen Brauhäusern arbeitet. Zudem sind die Männer für ihre ruppige Art bekannt. Kürzlich ging ein Video auf TikTok viral, dass die australischen Touristen Katie und Benny vom Besuch des Brauhauses Päffgen in Köln hochgeladen hatten. Nach jedem servierten Bier sagten die zwei „Ah, wunderbar“, was den Köbes ziemlich nervte. Niemand sage „fucking wunderbar“, nur Engländer, Amerikaner und Australier, beschwerte er sich. Die Australier waren mit der Tirade des Kellners etwas überfordert. Auf Social Media bekam das Pärchen den Tipp, dass ein einfaches „Dankeschön“ vollkommen ausreicht. weiter auf KSTA.de
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Mitte Juni hatte der Bundesgerichtshof (BGH) das Rabattsystem teilweise beanstandet, mit dem die Generali-Tochter Dialog Lebensversicherung im Rahmen des Vitality-Programms gesundheitsbewusstes Verhalten von Kunden belohnt. Bei einigen Klauseln sahen die Richter einen Verstoß gegen das Transparenzgebot. Das Urteil verdeutlicht die hohen Anforderungen an Transparenz und Fairness in Versicherungsverträgen, schreibt Carla Burmann, Partnerin der Kanzlei Johannsen Rechtsanwälte. Versicherer müssen sicherstellen, dass ihre Kunden bei Vertragsabschluss alle wesentlichen Informationen erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Stobbe
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NEU: Was die Woche bringt – Quartalszahlen von Hannover Rück und Talanx hier weiter (€)
Der australische Versicherer QBE hat mit den Run-off-Spezialisten Riverstone und Enstar große Rückversicherungstransaktionen für den nordamerikanischen Markt geschlossen. hier weiter (€)
S&P warnt Versicherer vor zunehmenden Sekundärgefahren wie Gewitterstürmen, die mittlerweile den Großteil der versicherten Schäden aus Naturgefahren ausmachen. hier weiter (€)
Die Generali ist im ersten Halbjahr in allen Sparten gewachsen. Das gestiegene operative Ergebnis ist auf die Lebensversicherung und die Vermögensverwaltung zurückzuführen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Anlauf bei Allianz Direct hier weiter (€)
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Im Vergleich zu den USA ist Deutschland klein, und auch die Wildnis hierzulande erscheint vielen Amerikanern wahrscheinlich übersichtlich. Doch dass die Berge in Bayern dann doch groß genug sind, um sich zu verlaufen, musste US-Moderater Jimmy Fallon vergangene Woche feststellen. Er war für ein Adele-Konzert in der bayerischen Hauptstadt und wollte noch eine Tour zu einem See in der Nähe seines Hotels machen. Ohne Karte und mit einen fast leeren Handyakku lief er los und fand weder den See noch seinen Weg zurück zum Hotel. Weil er dann auch noch Angst vor Schlangenbissen hatte, nahm er keine Abkürzung über eine Wiese, sondern irrte rund drei Stunden auf Wanderwegen umher, bis eine Mutter und ihr Sohn ihn entdeckten und zum Hotel zurückbrachten. weiter auf Sueddeutsche.de
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