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Newsletter vom 27.11.2017
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Milliarden-Deal: Allianz will Euler Hermes schlucken
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Der Münchener Versicherer Allianz will den französischen Kreditversicherer Euler Hermes ganz übernehmen. Dazu haben die Münchener ein milliardenschweres Angebot an die Euler Hermes-Aktionäre auf den Tisch gelegt. Für die verbleibenden 24,2 Prozent am Unternehmen bietet die Allianz 122 Euro pro Aktie. Damit würde der Kauf den Konzern unter Leitung von Oliver Bäte rund 1,85 Mrd. Euro kosten. Die Allianz will den Kreditversicherer schrittweise übernehmen und von der Pariser Börse abziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), weiterlesen auf Wiwo.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 27 Prozent
Kfz-Policen, die über den Autohersteller gekauft werden, sind im Durchschnitt 27 Prozent teurer als vergleichbare Angebote. Das hat das Verbraucherportal Finanztip ermittelt.
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Industrieversicherer auf Digitalisierungskurs
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Die Industrieversicherer kommen an der Digitalisierung nicht vorbei und haben das erkannt. Allerdings bleibt noch viel zu tun. Das zeigt eine Befragung von 19 Anbietern durch den Industrieversicherungsmakler Marsh zusammen mit der Beratungsfirma Oliver Wyman. Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz spielen in der Praxis noch eine geringe Rolle. Die Branche rechnet nicht damit, dass Digitalisierung und Automatisierung menschliche Arbeit überflüssig machen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Swiss Re und Chubb mit Flugverspätungsversicherung
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Flugausfallversicherungen liegen bei Versicherern und Start-ups zurzeit im Trend. Auch der Rückversicherer Swiss Re und der Spezialversicherer Chubb haben ein solches Angebot gestartet. Reisende können damit Verspätungen, Ausfälle und Umleitungen ihres Fluges versichern. Anders als viele Konkurrenten setzt Swiss Re für die Deckung nicht auf die Blockchain-Technologie. Die Kosten hätten in keinem Verhältnis zur Leistung gestanden. Zurzeit ist das Angebot nur in Großbritannien erhältlich, ab kommendem Jahr sollen weitere Länder folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bequemlichkeit wird teuer
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Die Kfz-Versicherung verändert sich drastisch. Zum einen liefern sich die Anbieter einen heftigen Kampf um die Kunden, gleichzeitig wollen sie die Preise für die Kfz-Policen erhöhen. Diese Kombination wird dazu führen, dass Kunden immer häufiger ihre Verträge prüfen und mit Angeboten der verschiedenen Anbieter vergleichen müssen. Ein Versicherer, der in diesem Jahr günstig war, kann schon im nächsten Jahr massiv Preise erhöhen. Wer für Vergleiche zu bequem ist, wird in jedem Fall draufzahlen müssen, schreibt Herbert Fromme in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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GroKo: Bürgerversicherung wieder im Gespräch
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Führende Sozialdemokraten haben in der Diskussion um eine mögliche Neuauflage der großen Koalition einschneidende Änderungen in der Sozialpolitik gefordert. SPD-Parteivize Karl Lauterbach nannte indirekt die Abschaffung der privaten Krankenversicherung als Voraussetzung für ein Regierungsbündnis. Auch der rheinland-pfälzische SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer nannte die Bürgerversicherung als Bedingung für eine große Koalition. Wenn die CDU in diesem Punkt nicht einlenke, könnten sich die Parteien jedes weitere Gespräch sparen. weiterlesen auf Welt.de
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Airlander-Unfall wird zum Fall für AGCS
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Bei dem aktuell größten Luftfahrzeug der Welt „Airlander 10“ hat es einen schweren Zwischenfall gegeben. Das 92 Meter lange und 43,5 Meter breite Luftschiff riss sich von seinem Haltemast los. Ein Sicherheitssystem ließ daraufhin 38.000 Kubikmeter teures Helium entweichen. Übrig blieben nur eine schlaffe Hülle und weitgehend zerstörte Technik auf einer britischen Wiese. Versichert ist der „Airlander 10“ bei einem Konsortium unter Führung der Allianz-Tochter AGCS. weiterlesen auf Welt.de
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Buchtipp: „Die Versicherung der Atomgefahr“
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Atomkraft – Zerstörung, Energiewunder oder gutes Geschäft für die Versicherungswirtschaft? Der Historiker Christoph Wehner schildert in seinem Buch „Die Versicherung der Atomgefahr“, wie Politik, Wirtschaft und Assekuranz mit dem Thema über die Jahrzehnte umgegangen sind. Dabei untersucht er die Risikopolitik der Versicherungswirtschaft, um daraus Einsichten über die Konfliktfelder in der bundesdeutschen Sicherheitskultur zu gewinnen. Die Lektüre ist anstrengend, aber sie lohnt sich, findet Kritiker Michael Schornstheimer. weiterlesen auf Deutschlandfunkkultur.de
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Attraktive Kooperation mit Krankenversicherern
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Der US-amerikanische Krankenversicherer Aetna will sich mit dem Pharmahersteller CVS Health zusammenschließen, die Klinikkette Cleveland Clinic hat eine Kooperation mit dem ebenfalls auf Krankenversicherung spezialisierten Start-up Oscar Health geschlossen – in den USA mehren sich die Kooperationen von Firmen, die vormals nicht viel miteinander zu tun hatten. Krankenversicherer sind für Gesundheitsorganisationen wegen der Patientendaten interessant. Und auch für die Versicherer sind Kooperationen jenseits des Kerngeschäfts attraktiv. weiterlesen auf NYTimes.com
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Zitat des Tages
„Bisher gibt es nur eine innovative Technologie, von der die Teilnehmer behaupten, dass sie dort einen gewissen Reifegrad erreicht haben – und das ist das Thema Big Data. Bei allen anderen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist der Einsatz noch extrem weit am Anfang.“
Oliver Wyman-Partner Dietmar Kottmann sieht großen Nachholbedarf der Industrieversicherer beim Thema Digitalisierung.
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Freitag meistgeklickt
Die besten Kfz-Tarife
Kfz-Versicherer stecken laut der Ratingagentur Franke & Bornberg in einem Dilemma. Während auf der einen Seite Vergleichsportale den Preiswettbewerb befeuern, setze sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass im Schadenfall nur Qualität zählt. Darauf reagieren die Anbieter mit einer Vielzahl von Tarifen. In der Spitze kommen Anbieter auf 50 verschiedene Tarifkonstellationen. Das Analysehaus hat die besten Produkte bewertet – insgesamt erhielt jeder achte Tarif die Top-Note. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Verwirrung um stillschweigenden Haftungsverzicht
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Wenn es um die sogenannte stillschweigende Haftungsbeschränkung geht, vertreten die zuständigen Senate des Bundesgerichtshofs (BGH) höchst unterschiedliche Auffassungen. Die Frage, ob einem Schädiger eine solche Haftungsbeschränkung hilft, stellt sich, wenn bei Gefälligkeitsleistungen wie der Nachbarschaftshilfe bei einem Umzug ein Malheur passiert. Während der VI. Senat des BGH die Ansicht vertritt, dass das nicht der Fall ist, sofern der Schädiger über eine Haftpflichtversicherung verfügt, sieht der IV. Senat die Sache prinzipiell anders. Das letzte Wort scheint hier noch nicht gesprochen, schreibt Theo Langheid, Rechtsanwalt bei BLD Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Theo Landheid
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt: Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft zu personalisierten Tarifen, BaFin zu Big Data, GDV-Jahreskonferenz „Volkswirtschaft und Finanzmärkte“ und versicherungsrechtlicher Jour Fixe der Universität zu Köln. hier weiterlesen (€)
Die Allianz macht aus dem bisherigen Accelerator für vielversprechende Start-ups Allianz X eine Investmentgesellschaft, die in aufstrebende Insurtechs investieren soll. hier weiterlesen (€)
Ergo-Chef Markus Rieß plant weitreichende Änderungen in der Struktur des Spitzenpersonals bei dem Düsseldorfer Versicherer. Außerdem gründet der Konzern einen eigenen Industrieversicherer. hier weiterlesen (€)
Die Alte Leipziger-Hallesche hat einen Nachfolger für ihren scheidenden Vorstandschef Walter Botermann gefunden: Christoph Bohn, bislang stellvertretender Vorsitzender, rückt zum 1. Juli 2018 an die Vorstandsspitze des Versicherers auf. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa spart und baut um. hier weiterlesen (€)
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Nie mehr ramponierte Pizza essen
Wer kennt das nicht? Nach einem langen Arbeitstag einfach schnell eine Pizza bestellen, und dann ab auf die Couch. Doch die gemütliche Feierabendstimmung kann schnell kippen, wenn die zugestellte Pizza nicht mehr so appetitlich aussieht wie im Pizzaladen. Was tun, wenn der Käse am Deckel klebt oder die Salami statt auf dem Gebäck im gesamten Karton verteilt ist? Die US-Fast-Food-Kette Domino’s hat sich länger mit diesem schwerwiegenden Problem beschäftigt und bietet für solche Malheure künftig eine Versicherung an: Kommt die Pizza zerknautscht zuhause an, bekommt der Kunde frischgebackenen Ersatz. Allerdings ist die Entschädigung an strenge Bedingungen geknüpft. Die Pizza muss nach zwei Stunden unangeknabbert und mit Rechnung in der Filiale vorliegen. Ob dazu viele Couchpotatoes Lust haben? weiterlesen auf Nordbayern.de
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