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Newsletter vom 06.11.2015 |
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Warten auf den großen Tag |
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Am 24. November will Allianz-Chef Oliver Bäte die Einzelheiten seines Programms „Heritage and Renewal“ bekanntgeben. Die bevorstehende Veröffentlichung des Regierungsprogramms durch den neuen Konzernlenker stellt alle anderen Entwicklungen in der Gruppe in den Schatten, so auch die Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal und den ersten neun Monaten. Aber im üblichen Zahlenwust verbergen sich durchaus interessante Entwicklungen. So ging der Ertrag des deutschen Schaden- und Unfallgeschäfts deutlich zurück. In der Lebensversicherung profitierte die Gruppe stark vom Verkauf von Anleihen und Aktien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Allianz |
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Zahl des Tages: 10 Mrd. Dollar
Naturkatastrophen haben im Oktober ökonomische Schäden von mehr als 10 Mrd. Dollar (9,2 Mrd. Euro) verursacht, teilte der Rückversicherungsmakler Aon Benfield mit. Teuerstes Ereignis war der Taifun Mujigae, der in China und auf den Philippinen volkswirtschaftliche Schäden von 4,2 Mrd. Dollar verursachte. Die versicherten Schäden aus dem Sturm sind dagegen minimal.
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Canada Life setzt Hoffnungen in deutschen Markt |
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Der auf fondsgebundene Lebensversicherungen spezialisierte Anbieter Canada Life will trotz der schwierigen Marktlage in Deutschland stark mit sogenannten With-Profits-Verträgen wachsen. Deutschland sei für das Unternehmen hochattraktiv, weil die Bevölkerung eine hohe Sparbereitschaft und gleichzeitig große Versorgungslücken habe, so das deutsche Management. Damit steht Canada Life allein auf weiter Flur – alle anderen Anbieter von With-Profits-Verträgen haben angesichts niedriger Zinsen bereits seit längerem das Handtuch geworfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by abdallahh |
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Linke-Antrag zur bAV heute im Bundestag |
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Der Bundestag beschäftigt sich heute mit einem Antrag der Partei Die Linke zur betrieblichen Altersversorgung (bAV). Darin fordern die Abgeordneten die Entlastung von Betriebsrentnern, die infolge des GKV-Modernisierungsgesetzes auf ihre Rente Krankenkassenbeiträge entrichten müssen, obwohl sie bereits in der Ansparphase in die gesetzliche Krankenkassen (GKV) eingezahlt hatten. Es ist der erste Schlagabtausch, möglicherweise beschäftigt sich noch im Dezember der Gesundheitsausschuss mit dem Thema. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Die zehn größten Versicherer |
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Der spanische Versicherer Mapfre hat eine neue Rangliste der zehn größten europäischen Versicherer erstellt. Die Liste weicht in einem Punkt von dem Ranking ab, das A.M. Best diese Woche veröffentlicht hat. Die britische Prudential liegt hier an vierter Stelle, vor der Zurich. Größte europäische Gruppe ist die Axa, dann folgen Allianz und Generali. Mapfre selbst findet sich auf dem zehnten Platz. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Aktionärsberater gegen Towers-Willis-Deal |
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Die geplante Fusion zwischen dem Großmakler Willis und dem Berater Towers Watson stößt auf Widerstand bei den einflussreichen Aktionärsberatern Institutional Shareholder Services und Glass Lewis & Co. Seit der Bekanntgabe des Deals sei der Aktienkurs von Towers Watson deutlich gesunken. Die Aktionärsberater finden, dass Towers Watson-Aktionäre zu wenig für ihre Anteile bekommen. Die Berater empfehlen deshalb, den Deal abzulehnen, oder bessere Bedingungen auszuhandeln. Der Fusionsplan sieht vor, dass Willis-Aktionäre 50,1 Prozent des vereinigten Unternehmens besitzen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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SZ-Fachkonferenz: Run-Off 2016 – Neue Dynamik im Markt
Das Thema Run-Off gewinnt bei den deutschen Versicherern immer mehr an Bedeutung. Unter der Moderation von Herbert Fromme findet die 3. SZ-Fachkonferenz Run-Off am 23. Februar 2016 in Hamburg statt. Hochkarätige Referenten aus der deutschen und internationalen Versicherungsbranche diskutieren mit den Teilnehmern über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen des Run-Off-Marktes. Profitieren Sie von den Praxisberichten unserer Experten und erfahren Sie, welche Möglichkeiten es im Bereich Leben und Nichtleben gibt. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Homepage. |
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RSA nicht auf Übernahme angewiesen |
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RSA ist nach der abgeblasenen Übernahme durch den Schweizer Versicherer Zurich nicht auf der Suche nach einem neuen Käufer, sagte Unternehmenschef Stephen Hester. RSA könne gut alleine bestehen, so Hester. Aber als Chef eines börsennotierten Unternehmens könne er nichts ausschließen. RSA werde im Sinne der Aktionäre handeln. Ob der Versicherer zurzeit im Gespräch mit Interessenten ist, wollte Hester nicht kommentieren. Größter Anteilseigner von RSA ist Aktionärsaktivist Cevian Capital. weiterlesen auf Reuters.com |
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Das perfekte Geschenk
für Kollegen und Geschäftspartner:
Der Kalender 2016 mit Cartoons von Konrad Lohrmann
Die neue Ausgabe unseres beliebten Versicherungsmonitor-Kalenders enthält die 13 besten Versicherungscartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann.
Erstmals ist der Kalender als Wandkalender und auch als kleinerer Tischkalender zum Aufstellen erhältlich.
Der Wandkalender kostet 48 Euro, der Tischkalender 35 Euro zuzüglich Versandkosten.
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Zitat des Tages
„Ob das ein großer Wurf wird, wird vielleicht intern und extern unterschiedlich bewertet. Intern ist es ein großer Schritt.“
Allianz-Finanzchef Dieter Wemmer versucht bei einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen, allzu große Erwartungen an die Bekanntgabe der neuen Konzernstrategie am 24. November 2015 zu dämpfen.
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Gestern meistgeklickt
Munich Re schwächelt bei Kapitalerträgen
Der Rückversicherer Munich Re hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient, als Analysten erwartet hatten, bleibt aber bei seiner Gewinnprognose von mehr als 3 Mrd. Euro für das volle Jahr. Die Schadenlast war in der Rückversicherung moderat, in der Erstversicherung litt der Konzern unter Großfeuern. Hauptproblem sind die Kapitalerträge, die wegen der niedrigen Zinsen stetig zurückgehen. Munich Re-Vorstand und Ergo-Chef Markus Rieß hatte seinen ersten Presseauftritt nach dem Wechsel von der Allianz, wollte aber zur Strategie nichts sagen. Das soll Anfang des zweiten Quartals 2016 geschehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Wenn der Vertrieb steuert |
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Der Versicherer Hanse Merkur hat sich von einem prominenten Manager bei der Vertriebstochter Hanse Vertriebspartner getrennt. Es gibt Vermutungen im Markt, dass sein Weggang mit dem hohen finanziellen Engagement des Versicherers beim Leipziger Vergleichsportal Unister zusammenhängt. Allerdings gibt es noch andere Merkwürdigkeiten bei Hanse Vertriebspartner. Dazu gehört ein Modell, mit dem nach Angaben von Branchenkennern die gesetzlichen Begrenzungen der Provisionen in der PKV sehr kreativ interpretiert werden. Das Stichwort heißt „Aurum“, lateinisch für Gold. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Nach zwei gescheiterten Versuchen verhandelt Protektor erneut darüber, den Mannheimer-Bestand abzugeben. Doch diesmal stehen die Chancen besser. hier weiterlesen (€)
Hannover Rück setzt auf neue Wachstumsfelder wie die Rückversicherung von neuartigen Lebensversicherungstarifen und Cyberpolicen. hier weiterlesen (€)
IBM zeigt, wie Supercomputer Watson den Vertrieb verändern kann – Watson weiß, wann jemand ein Auto kauft, ein Haus baut, Geld anlegen will oder leihen muss. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Für Verbraucher ist es oft nicht einfach herauszufinden, in welchen Auftrag ein Vermittler unterwegs ist – das gilt nicht nur in der Online-Welt, schreibt Rechtsanwältin Rita Reichard. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kfz-Versicherung: Die unbekannten Folgekosten der Wechselwelle hier weiterlesen (€)
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Dressierte Maus schmuggelt Drogen
Mithilfe einer dressierten Maus haben Häftlinge in einem brasilianischen Gefängnis Drogen und Sim-Karten für Handys transportiert. Sie banden der Maus eine lange Schnur an den Schwanz und schickten sie in einen anderen Trakt des Gefängnisses. An dem Faden war die Schmuggelware befestigt. Sobald die Maus an ihrem Ziel angekommen war, zogen die Empfänger die Ware an der Schnur zu sich. Bei einer Kontrolle entdeckten Wärter die Maus, sie beschlagnahmten 29 Marihuana- und 23 Kokain-Päckchen. Die Maus entließen sie in einem Wald in die Freiheit. weiterlesen auf Welt.de
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