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Allianz-Chef Oliver Bäte hat im vergangenen Jahr einen deutlichen Gehaltssprung hingelegt. Seine Vergütung stieg erstmals auf über 10 Mio. Euro – ein Plus von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das hat er vor allem Boni-Zahlungen aus früheren Jahren, aber auch einem erhöhten Jahresbonus für für das Rekordergebnis 2024 zu verdanken. Im laufenden Jahr winkt den Allianz-Vorständen eine weitere Gehaltserhöhung. Zudem soll ihre Vergütung stärker an die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen geknüpft werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 53.182 Schäden
Nach Angaben des Insurance Council of Australia sind bis zum 14. März 2025 insgesamt 53.182 Schäden durch den Zyklon „Alfred“ gemeldet worden. Mit mehr als 49.000 Schadensmeldungen entfiel der Großteil auf New South Wales. Der Zyklon war am 8. März nördlich von Brisbane auf Land getroffen und hatte heftige Regenfälle und Überschwemmungen ausgelöst.
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Der in der Nordsee vor Anker liegende, gerammte Tanker „MV Stena Immaculate“, die Kollision einer Stadtbahn mit einem Tanklaster bei Karlsruhe, die Farbattacke von drei Pro-Palästina-Aktivistinnen auf die Allianz-Niederlassung in London, einer von vier ausgebrannten Teslas in Berlin Steglitz und eine Protestaktion gegen Femizide in Deutschland am Weltfrauentag: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild:picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Dan Kitwood
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Sollte der Verkauf der Run-off-Plattform Viridium tatsächlich wie erwartet in den kommenden Tagen über die Bühne gehen, wäre das eine gute Nachricht für den derzeit brachliegenden Abwicklungssektor, glaubt der Berater WTW. Der Druck auf die Lebensversicherer ist groß, Zusammenschlüsse oder Bestandsabgaben werden immer attraktiver. WTW-Berater Michael Klüttgens erwartet deshalb in den kommenden fünf Jahren jeweils eine Run-off-Transaktion in Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die M&A-Aktivitäten in der globalen Versicherungsbranche sind auf dem niedrigsten Niveau seit 16 Jahren, schreibt die Großkanzlei Clyde & Co. in einem aktuellen Bericht. Im Jahr 2024 habe es nur 204 Transaktionen gegeben, das entspricht einem Rückgang von 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gründe liegen in geopolitischen Verwerfungen, dem Zinsumfeld und der strengen und uneinheitlichen Regulatorik, schreiben die Expertinnen und Experten. Für das kommende Jahr prognostizieren sie eine leichte Erholung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ein 500 Mrd. Euro schweres Sondervermögen wollen CDU/CSU und SPD für Infrastrukturinvestitionen vorsehen. Der Verband öffentlicher Versicherer (VöV) fordert, dass bei der damit einhergehenden Grundgesetzänderung sowie im anschließenden Umsetzungsgesetz die Klimafolgenanpassung und die Prävention gegen Überschwemmungen und Starkregen ausdrücklich in den Katalog der Verwendungszwecke aufgenommen werden. Weil die Investitionen in Prävention vor allem auf kommunaler Ebene anfallen, sollten Länder und Kommunen außerdem mehr als nur 20 Prozent des Sondervermögens erhalten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Barmenia Gothaer Asset Management AG, die Finanzanlagentochter des frisch fusionierten Versicherers Barmenia Gothaer, bekommt mit Gerrit Heine im Sommer einen neuen Vorstandssprecher. Er folgt auf Christof Kessler, der in den Ruhestand geht. Der Großmakler Ecclesia baut unterdessen sein IT-Team um. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Rückversicherer VIG Re, dem US-Gesundheitskonzern Cigna sowie dem Run-off-Spezialisten Compre. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-banking-magazin.de
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Versicherer, die ihren Hauptsitz in einem anderen Land haben, sind seit vielen Jahrzehnten fester Bestandteil des deutschen Versicherungsmarktes. Zuletzt hat die Attraktivität des hiesigen Marktes allerdings abgenommen. Das zeigt auch die Entscheidung des Schweizer Versicherers Helvetia, sein Deutschlandgeschäft zum Verkauf zu stellen. Vor allem starker Wettbewerb und schwaches Wachstumspotenzial machen den deutschen Markt unattraktiver, kritisiert der Versichererverband GDV. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Wirbelstürme Ende 2024 haben dazu geführt, dass die Naturkatastrophenschäden in den USA im vierten Quartal 2024 um 113 Prozent gestiegen sind. Zwar machten die hurrikanbedingten Schäden nur 8,7 Prozent des gesamten Schadenvolumens aus, es war aber ein Anstieg von 1.169 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2023. Dies geht aus einem Bericht des Datenanalyse-Unternehmens Verisk Analytics hervor. Schäden durch Überschwemmungen stiegen um 221 Prozent, Sturmschäden nahmen um 195 Prozent zu. weiter auf Businessinsurance.com
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Mit Value Attics Reinsurance hat das erste privatwirtschaftliche Rückversicherungsunternehmen Indiens eine Zulassung der Aufsichtsbehörde erhalten. Damit endet das langjährige Monopol der staatlichen General Insurance Corporation of India. Value Attics Reinsurance ist eine Tochter der kandadischen Fairfax Financial Holdings, zu denen mehrere Rückversicherer gehören und die im indischen Erstversicherermarkt schon vertreten sind. Gründer von Fairfax ist der indischstämmige Milliardär Prem Watsa. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Aktuell ist die Schiffspassage durch das Rote Meer wieder in den Fokus gerückt. Die Huthi-Rebellen haben angekündigt, dass sie Ende der Woche wieder Handelsschiffe attackieren wollen, sofern die Forderungen der Hamas nicht erfüllt werden. Viele große Handelsschiffe fahren schon jetzt nicht mehr durch den Suezkanal, sondern wählen die Route um Afrika – das führt zu zusätzlichen Risiken.“
Allianz-Manager Justus Heinrich äußert sich im Interview mit dem Münchener Merkur zu aktuellen Risiken in der Schifffahrt.
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Allianz-Konsortium vor Viridium-Kauf
Exklusiv Ein von der Allianz geführtes Konsortium steht kurz vor dem Kauf des Abwicklungsspezialisten Viridium. Das erfuhr der Versicherungsmonitor aus Branchenkreisen, die mit den Vorgängen vertraut sind. Mit an Bord sind der Vermögensverwalter Blackrock und die japanische Versicherungsholding T&D. Verkäufer ist der britische Private-Equity-Investor Cinven, der nach Problemen mit seinem Lebensversicherer in Italien von der BaFin nicht mehr als Viridium-Eigner akzeptiert wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bemerkenswert offene Antworten haben 500 Versicherungsmanager weltweit auf Fragen der Meinungsforscher von Economist Impact gegeben, viel offener, als sie sich bei Konferenzen oder Pressekonferenzen trauen. Die wichtigste Botschaft: Auf die großen Herausforderungen bis 2040 können Unternehmen nur dann erfolgreich reagieren, wenn sie mit Hilfe neuer Technologien – vor allem der künstlichen Intelligenz – in großem Stil die Kosten senken, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Die Zeiten starker Preiserhöhungen in der Industrieversicherung sind vorbei. Dennoch kann man nach Einschätzung des Maklers Willis noch nicht von einem weichen Markt sprechen. hier weiter (€)
Exklusiv Das IT- und Beratungsunternehmen MSG setzt auf eine steigende Bedeutung des Gesundheitsmarkts und hat mit der MSG Health AG ein eigenes Unternehmen für digitale Gesundheitslösungen gegründet. hier weiter (€)
Philippe Donnet, der in der Kritik stehende Chef des italienischen Versicherers Generali, hat für 2024 ein gutes Ergebnis vorgelegt. Das Lebengeschäft und die Vermögensverwaltung haben Umsatz sowie Betriebsergebnis beflügelt. hier weiter (€)
Exklusiv In der Maklerbranche spricht jeder mit jedem. Auch Artus-Chefin Alexandra Ganz-Cosby führt viele Gespräche mit anderen Maklern aus dem In- und Ausland. Sie will das Ruder aber nicht aus der hand geben. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer kommen ins Schwitzen. hier weiter (€)
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Bei der Polizei in Wisconsin ging ein verstörender Notruf ein: „Meine Mama ist böse“, sagte ein kleiner Junge. „Kommt und holt meine Mami!“ Eine Streife klärte das vermeintliche Verbrechen auf. Die Mutter hatte ihrem Sohn das Eis weggegessen – was den Junior derart empörte, dass er seine Mutter im Gefängnis sehen wollte. Am Ende einigten sich Mutter und Sohn auf einen Deal. Der Kleine verzichtete auf eine Anzeige und bekam im Gegenzug ein neues Eis. weiter auf Bild.de
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