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Newsletter vom 28.05.2015 |
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Hackerangriffe werden teurer |
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Laut einer Untersuchung des Ponemon Institute im Auftrag von IBM kosten Datenverluste Unternehmen derzeit im Schnitt 3,8 Mio. Dollar (3,5 Mio. Euro), im Vorjahr waren es noch 3,5 Mio. Dollar. Am kostspieligsten sind Datenschutzvorfälle in den USA, wo Anfang der Woche die Steuerbehörde Internal Revenue Service einen Hackerangriff auf 100.000 Steuerzahler eingestehen musste. Auf Platz zwei folgt Deutschland. Versicherungsschutz kann die Kosten von Datenverlusten mindern, effektiver sind aber Risikomanagement-Maßnahmen, so die Untersuchung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC by saturnism |
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Zahl des Tages: 4,40 Dollar
Die durchschnittlichen Kosten pro verlorenem Datensatz sind für Unternehmen zwischen 2014 und 2015 von 145 Dollar (133 Euro) auf 154 Dollar gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Ponemon Institute in den USA hervor. Versicherungsschutz könne diese Kosten um 4,40 Dollar verringern.
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Allianz baut Filmversicherungsgeschäft aus |
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Die Industrieversicherungstochter der Allianz AGCS baut das Geschäft mit der Versicherung von Filmen und Unterhaltungsveranstaltungen aus. Das Unternehmen will künftig auch Projekte in Großbritannien und Australien versichern und beruft dafür ein neues Expertenteam. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: CC by Chang’r |
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Risikoleben-Policen: So viel mehr zahlen Raucher |
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Die Stiftung Warentest hat untersucht, wie viel mehr Raucher für eine Risikolebensversicherung bezahlen müssen. Das Ergebnis: Im Extremfall verlangen Versicherer für das erhöhte Sterberisiko von Rauchern mehr als das Dreifache des Nichtraucher-Beitrags. Beim günstigsten Anbieter muss der Raucher immerhin noch das Zweieinhalbfache berappen. Wer nach Vertragsschluss mit dem Rauchen aufhört, kann auf sinkende Prämien hoffen – muss sich aber gedulden. Denn Versicherer verlangen Abstinenz-Zeiten von bis zu zehn Jahren. Erst dann erkennen sie den Kunden als Nichtraucher an. weiterlesen auf Finanzen.de |
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Kaum Angebote für chronisch Kranke |
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Über das Online-Portal „Trotzdem-versicherbar.de“ können chronisch Kranke versuchen, trotz ihrer Erkrankung Versicherungsschutz zu bekommen. Doch das Angebot ist gering, weiß der Betreiber und Versicherungsmakler Micha Helmut Schrammke. Betrachte man Krankheitsbilder wie Diabetes, Epilepsie, Multiple Sklerose oder HIV, seien gut 10 Prozent der Bevölkerung praktisch nicht versicherbar, sagt Schrammke. Besonders schlecht sei die Lage in der Krankenversicherung, aber auch bei der Todesfallabsicherung. Versicherer sollten passende Tarife entwickeln, wünscht sich der Makler. weiterlesen auf Asscompact.de |
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München – das Mekka der Versicherer |
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Immer mehr Versicherer siedeln sich in München an. In der bayerischen Hauptstadt und deren Umgebung arbeiten bereits 33.000 Menschen in der Versicherungsbranche. Etwa 60 Unternehmen haben sich in der Stadt niedergelassen – und es werden immer mehr. In der vergangenen Woche gab die Generali Deutschland bekannt, ihren Sitz in Köln aufzulösen und das Geschäft nach München zu verlegen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Digitalisierung:
„Vor kurzem haben wir noch über die digitale Revolution gesprochen, jetzt sprechen wir über die Umwälzung unseres Geschäftsmodells.“
Veronique Weill, Axa-Vorstandsmitglied und zuständig für den digitalen Umbau des Konzerns, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Indien noch in 2015 mit Nuklearversicherungs-Pool |
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Noch in diesem Jahr will Indien einen Versicherungs-Pool für nukleare Risiken einführen, sagt Ashok Kumar Roy, Chef des staatlichen indischen Rückversicherers GIC Re. Zusammen mit sieben privaten Versicherern habe man bereits rund neun Mrd. Rupien (215 Mio. Euro) zusammen und erwarte, dass weitere Versicherer sowie die indische Regierung einen zusätzlichen Teil beisteuern, sagt Roy. Der Pool soll letztendlich über eine Kapazität von 15 Mrd. Rupien verfügen. weiterlesen auf DNAIndia.com |
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Zitat des Tages
„Wir müssen den klassenkämpferischen Tönen gegen die angebliche Zwei-Klassen-Medizin das Wasser abgraben.“
Bundgesundheitsminister Hermann Gröhe erläutert bei der Veranstaltung „Düsseldorf IN – Ärzte im Gespräch“ den Hintergrund der geplanten Termin-Servicestellen für gesetzlich versicherte Patienten.
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Gestern meistgeklickt
Greco will Generali ein neues Gesicht geben
Nach der Generali Deutschland hat auch die italienische Mutter ihre neue Strategie bekannt gegeben. Nach dem erfolgreichen Turnaround will Unternehmenschef Mario Greco nun angreifen und Generali zum führenden Privatkundenversicherer Europas machen. Dabei setzt er stark auf die Datenanalyse, um Prämien risikogerechter berechnen zu können. Der italienische Konzern will aber auch in Märkten wie Asien und Lateinamerika sowie in der Industrie- und Gewerbeversicherung weiter wachsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Leute, kauft Stickmaschinen! |
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Nicht weit von unserem Büro hat ein Versicherungsvertreter seinen Laden. Das heißt, es war sein Laden. Inzwischen hat seine Frau, die einen erfolgreichen Betrieb für die Bestickung von Kissen, Decken, Schuhen, T-Shirts und anderen Textilien betreibt, den größten Teil der Fläche für sich reklamiert. Wahrscheinlich ist das aus gesamtwirtschaftlicher Sicht für das Ehepaar eine kluge Entscheidung, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die deutsche Axa-Tochter liegt bei den Kosten immer noch über dem Branchenschnitt. Das will der Konzern unter seinem Chef Thomas Buberl rasch ändern und besser als die Branche werden. hier weiterlesen (€)
Die Schweizer Baloise muss sich auf die Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden machen. Der langjährige Chef Martin Strobel legt sein Amt Ende April 2016 nieder. hier weiterlesen (€)
Generali-Chef Mario Greco will nach dem erfolgreichen Turnaround angreifen und Generali zum führenden Privatkundenversicherer Europas machen. hier weiterlesen (€)
Immer mehr Kfz-Versicherer kündigen die Einführung von Telematiktarifen an. Eine auf Verhaltensmerkmale gestützte Tarifierung erscheint auf den ersten Blick attraktiv, wirft aber auch viele Fragen auf, schreibt Reiner Will, Geschäftsführer von Assekurata. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Feierliche Krönung – DVAG mit Schmallenbach doch einverstanden hier weiterlesen (€)
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Brückenspringer landet auf Seekuh
Hinein ins kühle Nass, dachte sich ein Brückenspringer in Florida und hüpfte mit einem Salto in den Fluss zu seinen Füßen. Dumm nur, dass er nicht der einzige Badegast war. Der Springer landete auf einer riesigen Seekuh – zu seinem Glück ein reiner Pflanzenfresser mit gemeinhin ruhigem Gemüt. Mit einigen kräftigen Flossenschlägen entfernte sich die Seekuh und ließ den verdutzten Schwimmer zurück. weiterlesen auf Yahoo.com
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