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Newsletter vom 10.06.2015 |
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Die Allianz Deutschland streicht 360 Vollzeitstellen in der Vertriebsunterstützung und reduziert die Zahl der Geschäftsstellen. Damit reagiert das Unternehmen auf die gesunkene Zahl der Vertreter und auf den Kostendruck in der Branche, der durch Digitalisierung und Niedrigzinsen ausgelöst wird. Vor allem Anbieter mit starkem Direktvertrieb und geringer Vertreterzahl sind bei den Kosten erheblich günstiger als der Marktführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Allianz |
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Zahl des Tages: 3 Mio. Franken
Nachdem am Wochenende heftige Unwetter über der Schweiz wüteten, melden Versicherer erste Schadenschätzungen. Die Gebäudeversicherung Luzern rechnet in dem Kanton mit Gebäudeschäden von 3 Mio. Franken (2,86 Mio. Euro). Die Axa Winterthur hatte zuvor die Hausrat-, Gebäude und Fahrzeugschäden auf rund 7 Mio. Franken geschätzt.
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DEVK erwartet Preiskampf bei Kfz-Versicherung |
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Der Kölner Versicherer DEVK, in der Autoversicherung die Nummer fünf nach Stückzahlen, rechnet mit einem neuen Preiskampf in der Sparte. Darauf deute die Einführung von Telematiktarifen durch HUK-Coburg und Allianz hin, hieß es. Das Unternehmen ist zufrieden mit dem Jahr 2014, in dem es hohe Zuwäche verzeichnete – unter anderem durch Einmalbeiträge. Hier verschärften die beiden DEVK-Lebensversicherer die Bedingungen inzwischen erheblich. Vorstand Engelbert Faßbender verabschiedet sich im September in den Ruhestand. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK |
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EU-Vermittlerrichtlinie auf der Ziellinie |
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Die Arbeit an der Novelle der EU-Vermittlerrichtlinie könnte laut Thomas Ernst, Regierungsdirektor beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Ende Juni beendet sein. Derzeit laufen die Trilog-Verhandlungen. Weil es im Detail aber noch unterschiedliche Meinungen zwischen Parlament, Rat und Kommission gibt, ist unklar, ob der Zeitplan eingehalten werden kann. Ein Provisionsannahmeverbot für unabhängige Vermittler ist offenbar vom Tisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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In der privaten Krankenversicherung sind steigende Beiträge mittel- bis langfristig unausweichlich. Die Versicherer müssen durch kundenorientierte Tarifwechsel-Möglichkeiten für eine Beitragsentlastung der Kunden sorgen. Bekommen sie die anstehenden Beitragssteigerungen nicht in den Griff, werden die ohnehin schon nicht rosigen Zukunftsaussichten der Branche noch trüber, warnt die Rating-Agentur Assekurata in ihrem aktuellen PKV-Marktausblick. Gleichzeitig brauchen die Unternehmen auch Hilfe von Seiten der Politik – auch dafür ist eine wesentliche Voraussetzung, dass die Branche ihre Hausaufgaben macht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Weniger Hurrikans erwartet |
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Im Atlantik werden sich in diesem Jahr aller Voraussicht nach weniger tropische Stürme und Hurrikans bilden als üblich. Grund ist Klimaphänomen El Nino. Ob die diesjährige Hurrikan-Saison auch mit geringeren Schäden für die Versicherungswirtschaft einhergeht, ist nach Einschätzung der Risikoanalysefirma Air Worldwide aber noch nicht ausgemacht. Auch das Jahr 1992, als Hurrikan „Andrew“ versicherte Schäden von damals 17 Mrd. Dollar in den USA verursachte, galt als unterdurchschnittliche Hurrikan-Saison. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Rentenversicherungen sind selten reine Umweltpolicen |
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Wer umweltfreundlich für das Alter vorsorgen will, hat es nicht leicht. Bei den staatlichen Förderrenten Riester und Rürup berücksichtigt kaum ein Anbieter ökologische Belange. Zu dem Ergebnis kommt eine Erhebung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Auch bei reinen Rentenversicherungen seien umweltverträgliche Policen eine Seltenheit. Doch es gibt auch Lichtblicke. weiterlesen auf NOZ.de |
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Digitalisierung:
„Das Kundenverhalten verändert sich massiv. Wer hier den Anschluss verpasst, bekommt irgendwann Probleme – keiner kann sich Kundentrends entgegen stellen.“
Christian Mylius, Mitgründer der Hamburger Beratungsfirma Innovalue, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Tokio Marine kauft HCC Insurance Holdings |
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Der japanische Versicherer Tokio Marine Holdings kauft den US-amerikanischen Versicherer HCC Insurance Holdings mit Sitz in Houston, Texas, für 7,5 Mrd. Dollar (6,6 Mrd. Euro). Es soll die bislang größte Übernahme eines japanischen Versicherers sein. Tokio Marine zahlt pro HCC-Aktie 78 Dollar – zum Börsenschluss vom 9. Juni ein Plus von 37,6 Prozent. Der Kauf soll im letzten Quartal 2015 abgeschlossen werden. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Zitat des Tages
„Es wird Zeit, dass wir die Regeln der Marktwirtschaft auch in der Finanzindustrie wieder beachten. Statt nach rettenden Subventionen zu rufen, sollten die Versicherer ihrer unternehmerischen Verwantwortung gerecht werden, ihre Kapitalbasis stärken und Gewinne konsequent einbehalten.“
Gerhard Schick, Bundestagsabgeordneter und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, in einem Gastkommentar im Handelsblatt
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Gestern meistgeklickt
Firmenverbundene Vermittler fordern Wertschätzung
Eine ganze Reihe Sorgen plagt derzeit die firmenverbundenen Vermittler. In ihren Unternehmen ringen sie um Wahrnehmung und um Wertschätzung ihrer Arbeit. Versicherungsrisikomanager, Industrieversicherer und Makler diskutierten in Düsseldorf über die Probleme der Branche. Die Digitalisierung der Versicherer geht der Industrie nicht schnell genug voran. Makler fordern von den Industrieversicherern bessere Angebote, gerade für kleinere Betriebe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Widerstandsfähigkeit gegen Irrationalität |
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Die Europäische Zentralbank stellt die Rückversicherer vor erhebliche Herausforderungen. Der Niedrigzins drückt die gesamte Branche in eine irrationale und langfristig ruinöse Marktphase, der durch Aussitzen nicht beizukommen ist. In dieser Situation müssen die Unternehmen Widerstandsfähigkeit beweisen und der Preisbildung auf Basis einer risikoadäquaten technischen Prämie höchste Priorität einräumen. Nur so ist es möglich, sich der Entkopplung von Risiko und Preis in der anhaltenden Weichmarktphase entgegenzustellen, schreibt Arno Junke, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Rück, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deutsche Rück |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat sich in Berlin gegen die sogenannte Nahles-Rente ausgesprochen. Denn die Versicherungswirtschaft wäre von dem Modell wohl ausgeschlossen. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Assekurata hält die Forderung von Versicherern und Aktuaren nach einer Überarbeitung der Berechnung der Zinszusatzreserve für legitim. Es drohe eine Überforderung der Lebensversicherer, glauben die Experten. hier weiterlesen (€)
Das Versicherungs-Startup Friendsurance will in diesem Jahr erstmals mehr als 100.000 Kunden haben. Die Gründer Tim Kunde und Sebastian Herfurth planen zudem eine Expansion ins Ausland. hier weiterlesen (€)
Bei der Festlegung der Haftzeit in der Betriebsunterbrechungsversicherung ist Vorsicht geboten, schreibt Fachanwalt Herbert Palmberger. Der Begriff komme in den Versicherungsbedingungen recht harmlos daher, habe es aber in sich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitaler Versicherungsvertrieb macht große Fortschritte hier weiterlesen (€)
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Hund verteidigt Hummer
Für ihren Schutzinstinkt sind Deutsche Schäferhunde bekannt. Dass sie auch auf Krustentiere Acht geben, dürfte vielen neu sein. Hund Sami jedenfalls hat Gefallen an dem schwarz gepanzerten Hummer mit zusammengebundenen Scheren gefunden, den sein Herrchen schnellstmöglich im Kochtopf versenken möchte. Vehement verteidigt der Hund das Krustentier und versteckt es unter sich. Auch ein zweiter Hund darf sich der lebendigen Delikatesse nicht nähern. Ob der hungrige Besitzer aufgab, oder der Hummer doch im Topf landete, wird nicht berichtet. weiterlesen auf Mirror.co.uk (mit Video)
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