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Allianz überrascht mit Mega-Run-off
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Die Allianz will bis 2024 schneller wachsen als die Konkurrenz, die Marge verbessern und Kapital effizienter verwalten. Bei den Details blieb der Versicherer allerdings vage. Das versucht Chef Oliver Bäte mit der Ankündigung des bislang größten Run-off-Deals der Allianz und einer neuen aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik wettzumachen. Bäte steht unter Druck, gute Nachrichten zu verkünden. Schließlich sieht sich das Unternehmen milliardenschweren Klagen und Betrugsvorwürfen in den USA gegenüber, das kommt bei Aktionären nicht gut an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DerAktionaer.de
Bild: Screenshot
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Zahl des Tages: 3.750 Euro
Das Amtsgericht Haßfurt hat eine Versicherungsbetrügerin zu einer Gesamtstrafe von 3.750 Euro verurteilt, weil sie nach einem Einbruch in ihre Boutique wesentlich mehr Gegenstände als gestohlen gemeldet hatte, als tatsächlich verschwunden waren. Erst kurz vor Verjährung der Taten konnte das Gericht die renitente Rentnerin zur Verantwortung ziehen.
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Digitale Leuchttürme, digital verliehen
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Es war keine Premiere, wird aber hoffentlich auch keine Tradition: Corona-bedingt fand die Verleihung der „Digitalen Leuchttürme Versicherungen“ von Google und Süddeutscher Verlag Veranstaltungen am Donnerstagabend zum zweiten Mal rein digital statt. Die drei Preise heimsten die Unternehmen Skendata/Thinksurance, Syncier und Getsafe ein. Mit dem Titel „Vordenker 2021“ können sich künftig Element Insurance und Parametrix schmücken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Denise Fichtl
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Lösegeldzahlungen auf dem Prüfstand
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Möglicherweise wird die Zahlung von Lösegeldern vom Schutz durch Cyberversicherungen bald ausgenommen. Die Innenminister der Länder haben dazu auf ihrer Herbstkonferenz zwar keinen Entschluss gefasst, die Frage bleibt aber auf ihrer Tagesordnung. Jetzt sollen sich Fachleute mit den rechtlichen Fragen eines solchen Schritts beschäftigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Niroumand: Warum Insurtechs es so schwer haben
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Ramin Niroumand, Gründer und Chef des Inkubators Finleap, ist mit dem aktuellen Kurs der BaFin nicht einverstanden. Die Verunsicherung der Finanzaufsicht nach Greensill und Wirecard bekämen Start-ups im Bank- und im Versicherungsbereich unverdienterweise stark zu spüren, monierte er auf der SZ-Konferenz „Digital Insurance“. Für Niroumand gibt es neben der Regulierung allerdings noch weitere Gründe, warum es gerade Insurtechs hierzulande so schwer haben. Er sprach auch darüber, was kleine und mittlere Versicherer jetzt tun sollten – und was Allianz und HUK-Coburg besser machen könnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Daimler Truck macht Kfz-Versicherern Druck
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Nach der Aufteilung des Daimler-Konzerns in zwei getrennte Unternehmen – Pkw/Vans und Lkw/Busse – startet die neugegründete Daimler Truck-Gruppe ihren eigenen Finanzdienstleister. Neben Leasing- und Finanzierungsangeboten wird die Daimler Truck Financial Services auch Versicherungen anbieten. Kfz-Versicherer wird das wenig freuen, denn Autohersteller machen ihnen mit eigenen Angeboten und Ökosystemen Konkurrenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Transport-online.de
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Assekurata: Lebensversicherer fast durch bei ZZR
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Das Niedrigzinsumfeld belastet die deutschen Lebensversicherer weiterhin stark, auch wenn sich die Märkte 2021 wieder etwas erholt haben. Ein nennenswerter Anstieg der Zinsen ist aber nicht zu erwarten, so die Ratingagentur Assekurata in einer aktuellen Untersuchung. Die Lebensversicherer können dennoch zumindest kurzfristig profitieren, etwa indem sie die derzeit hohen Bewertungsreserven nutzen, um ihre Geschäftsmodelle fit für die Zukunft zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Howden kauft britische Ross Insurance Group
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Der britische Makler Howden hat erneut im Heimatmarkt zugekauft. Das Unternehmen hat den Industrieversicherungsmakler Ross Insurance Group übernommen. Die Firma ist auf Deckungen für Finanz- und Baurisiken spezialisiert und verwaltet komplexe globale Programme für Kunden aus verschiedenen Branchen wie Finanzdienstleistung, Technologie, Bauwirtschaft, Immobilienverwaltung und Fahrzeugleasing. Erst im Oktober hatte Howden die Übernahme des britischen Maklers Aston Lark verkündet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceTimes.co.uk
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Finanzwende kritisiert VBL
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Verbraucherschützer haben mit einer öffentlichen Aktion gegen die Anlagepolitik der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) protestiert, die für die betriebliche Altersversorgung von fast fünf Millionen Angestellten des öffentlichen Dienstes zuständig ist. Der Verein Finanzwende forderte die Pensionskasse per Projektion auf ihr Gebäude dazu auf, ihre Kapitalanlagen auf das 1,5 Grad-Ziel auszurichten und ihr Engagement im Kohlesektor zu stoppen. Eine parlamentarische Anfrage des Bundestags hatte ergeben, dass die VBL 368 Mio. Euro ihres Gesamtanlagevolumens in Höhe von knapp 50 Mrd. Euro in Kohleunternehmen investiert hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherbarkeit von Nord Stream 2 weiter unklar
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Drohende Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft der Ostseepipeline Nord Stream 2, die russisches Öl nach Europa transportieren soll, verschärfen die Diskussionen um die Versicherbarkeit des Projekts. Anwälte und politische Risikoanalysten glauben, dass angesichts der schwelenden Konflikte mit Russland die Wahrscheinlichkeit gestiegen ist, dass die USA weitere Sanktionen verhängen. Die meisten europäischen Versicherer haben sich bereits aus der Versicherung für den Bau zurückgezogen. Möglicherweise versichert derzeit eine russische Gesellschaft das Projekt. weiterlesen auf Euractiv.com
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Zitat des Tages
„Der niedrigere Höchstrechnungszins ab kommendem Januar wird daher automatisch zu einer Erhöhung der Reserveprämie führen. Je länger die Vertragslaufzeit ist, desto stärker wird sich die Zinssenkung auf die Prämie auswirken. Unter all diesen Aspekten rechne ich für den Januar im Marktdurchschnitt mit einem Preisanstieg um knapp unter zehn Prozent in der BU-Versicherung.“
Jürgen Bierbaum, Vorstand in der Deutschen Aktuarvereinigung und stellvertretender Vorsitzender der Vorstände beim Alte Leipziger-Hallesche-Konzern, äußert sich im Interview mit Procontra über die Entwicklungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung.
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Gestern meistgeklickt
Google: Der Tesla-Moment wird kommen
Bisher lässt die digitale Disruption in der Versicherungsbranche auf sich warten. Es gibt zwar eine Reihe Insurtechs, die das Geschäft neu aufrollen wollen, sie sind aber vor allem im Sachversicherungsbereich unterwegs. Die Lebensversicherung gilt als komplex und beratungsintensiv. Sobald es aber einem Anbieter gelingt, die Komplexität aus den Policen herauszunehmen und eine funktionierende Omnikanal-Beratung zu präsentieren, könnte er alle anderen Versicherer vor sich hertreiben, sagte Jan Meessen, Industry Leader Insurance bei Google, bei einer SZ-Konferenz. Auch die Lebensversicherer werden ihren Tesla-Moment noch erleben, glaubt er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Facebook, LinkedIn und Xing sind eigentlich sehr praktische Einrichtungen. Immer mehr Unternehmen sind dort aktiv, natürlich auch einzelne Mitarbeiter. Doch in jüngster Zeit werden die sozialen Netzwerke immer mehr zu Foren für gegenseitiges Schulterklopfen und Eigenlob. Manchmal ist es nur noch peinlich, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Damit vergeben Firmen und Individuen eine große Chance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 164 – Riester, Höchstrechnungszins, Maklerübernahmen. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat eine neue Kommunikationschefin. Zum 1. Februar 2022 tritt Daniela Werner die Nachfolge von Christoph Hardt an. hier weiterlesen (€)
Swiss Life Deutschland, die in München ansässige Tochter des Schweizer Lebensversicherers, soll ordentlich zulegen. Das sieht der aktuell veröffentlichte Strategieplan „Swiss Life 2024“ vor. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Signal Iduna schränkt das Neugeschäft für ihren existierenden Lebensversicherer auf Gegenseitigkeit ab dem kommenden Jahr stark ein. Die Signal Iduna Lebensversicherung a.G. soll sich dann nur noch um bestehende Verträge und Konsortialbeteiligungen kümmern. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Harte Bandagen im Kampf um verbliebene Verkaufsplätze hier weiterlesen (€)
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Unfreiwilliger Probeschlaf
Es hätte sie schlechter treffen können, die Kunden und Mitarbeiter des Möbelriesen Ikea in einer Filiale im dänischen Aalborg. Ein unerwarteter Schneesturm machte es ihnen unmöglich, am Abend das Geschäft zu verlassen, innerhalb kurzer Zeit waren rund 30 Zentimeter Neuschnee gefallen. So blieb den Leuten nichts anderes übrig, als bei Ikea zu übernachten. Glücklicherweise gibt es dort eine große Bettenabteilung und genug Platz für alle. Es sei eine gemütliche Nacht gewesen, sagte eine betroffene Kundin hinterher. Und allemal besser, als im Auto zu übernachten. weiterlesen auf TheGuardian.com
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