|
|
Allianz kürzt Stellen bei Betrieb und Schaden
|
|
|
|
|
|
Die Allianz Deutschland plant nach Informationen der Süddeutschen Zeitung, bis 2020 die Zahl der Stellen in den Bereichen Betrieb und Schaden um weitere 700 zu kürzen. 570 Stellen seien in den vergangenen Monaten vor allem durch Altersteilzeit bereits weggefallen. Die Allianz will im Zuge der Reduzierung auch eine Reihe von Standorten schließen. Das betrifft vor allem die Unfall- und die Krankenversicherung. Im Intranet des Konzerns herrscht Empörung, Mitarbeiter halten sich bei bissigen Kommentaren nicht zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Allianz
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 600 Hochhäuser
Etwa 600 Hochhäuser in Großbritannien haben eine ähnliche leicht entflammbare Fassadenverkleidung wie das ausgebrannte Grenfell-Hochhaus in London. Das sagte die britische Premierministerin Theresa May in einer Parlamentsrede.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dual gewinnt VHV als Risikoträger
|
|
|
|
|
|
Der Assekuradeur Dual, Experte für D&O-Versicherungen und andere Financial Lines-Deckungen, tut sich mit der VHV zusammen. Die auf das Baugewerbe spezialisierte VHV wird Dual Zeichnungsvollmacht erteilen. Für das Kölner Unternehmen ist das ein wichtiger Schritt. Erstmals kann es seinen Kunden einen deutschen Risikoträger als Führungsversicherer präsentieren. Verärgert zeigte sich Executive Chairman Heiner Eickhoff über den Schritt des ehemaligen Partners Newline. Der britische Versicherer hat in Sichtweite der Dual-Büros eine Niederlassung aufgemacht und macht dem Kölner Assekuradeur jetzt Konkurrenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Dual
|
|
|
|
|
|
Axa verliert IT-Vorstand Andrea van Aubel
|
|
|
|
|
Der Kölner Versicherer Axa Deutschland muss einen neuen IT-Vorstand suchen. Andrea van Aubel hat bislang die Position inne, sie verlässt das Unternehmen zur Jahresmitte. Vorübergehend wird ihr Vorstandskollege Thilo Schumacher die Aufgabe zusätzlich zur Leitung der Krankenversicherung übernehmen. Außerdem: Der Industrieversicherer FM Global hat die Verantwortlichkeiten in der Führung neu organisiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Signal Iduna: Millionen für Element und Finleap
|
|
|
|
|
Bei der Vorstellung der Bilanz am 7. Juni 2017 verkündete Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann nicht ohne Stolz, dass sich der Konzern an dem gerade in Berlin gegründeten Versicherer Element beteiligt hat. Einzelheiten wollte Leitermann damals nicht nennen. Jetzt wird klar, dass es sich um mehr als eine kleine Beobachtungsbeteiligung handelt. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat sich die Signal Iduna auch mit erheblichen Mitteln an Finleap beteiligt, der Gründer- und Obergesellschaft von Element. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
A.M. Best: Captives mit guten Solvenzquoten
|
|
|
|
|
Die Ratingagentur A.M. Best ist mit den Solvency II-Quoten der von ihr gerateten europäischen Captives zufrieden. Eine Stichprobe unter diesen firmeneigenen Versicherern, zu denen auch die deutsche Lufthansa-Tochter Delvag gehört, habe Werte zwischen 160 und 240 Prozent ergeben. Der beschreibende Teil der am 22. Mai veröffentlichten Solvenzberichte ist laut A.M. Best dagegen recht oberflächlich geraten. Die Passagen über die Governance- und Risikostrukturen erschöpften sich oft in einer reinen faktischen Beschreibung anstatt zu erklären, wie diese Strukturen dem Unternehmen helfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CaptiveInsuraceTimes.com
|
|
|
|
|
|
Aegon steigt bei Auxmoney ein
|
|
|
|
|
Über die Internetseite Auxmoney leihen sich die Nutzer gegenseitig Geld. Die Kreditplattform hat einen gewichtigen Fürsprecher ins Boot geholt. Der niederländische Versicherungskonzern Aegon ist als Investor bei den Düsseldorfern eingestiegen. Nachdem er Ende 2015 bereits 150 Mio. Euro in Form von Krediten über die Plattform angeboten hatte, sollen in den nächsten drei Jahren stolze 1,5 Mrd. Euro folgen. Eine gewaltige Summe, wenn man bedenkt, dass seit der Gründung vor zehn Jahren insgesamt Kredite in Höhe von 460 Mio. Euro ausgezahlt wurden. weiterlesen auf FAZ.net
|
|
|
|
|
|
|
|
|
US-Gesundheitsreform: Republikaner mit Entwurf
|
|
|
|
|
Mit einer neuen Gesetzesvorlage versuchen die Republikaner erneut, Obamacare in Teilen abzuschaffen: Nach wochenlangen Arbeiten im Geheimen präsentierte der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, einen Entwurf. Dieser sieht vor, eine Reichensteuer zur Finanzierung der Reform rückwirkend zum Jahresanfang zu streichen. Zudem sind Einschränkungen am Gesundheitsprogramm für Arme (Medicaid) und Änderungen bei staatlichen Zuschüssen geplant, mit denen Bürger eine Krankenversicherung abschließen können. Ein erster Vorschlag war gescheitert, noch bevor er zur Abstimmung vorgelegt wurde. weiterlesen auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Wir fürchten, dass die Regulatoren strenger sein werden, und zum Beispiel höhere Kapitalanforderungen stellen werden.“
Raj Singh, Chief Risk Officer des britischen Versicherers Standard Life, in der Börsen-Zeitung über die künftigen Aufsichtsregeln in Großbritannien nach dem Brexit
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Keine Shorts im Büro? Mann kommt im Kleid
Kreativität bei der Kleiderwahl bewies ein junger Callcenter-Mitarbeiter aus dem britischen Buckinghamshire. Sein Chef hatte Joey Barge zum Umziehen nach Hause geschickt, weil der bei sommerlichen Temperaturen unerlaubt in Shorts zur Arbeit erschienen war. Das fand der 20-Jährige ungerecht, schließlich dürfen Frauen auch in kürzeren Röcken und Kleidern arbeiten. Barge blies zum Angriff auf die Kleiderordnung und erschien tags darauf in einem kurzen, schwarz-pinken Kleid zur Arbeit. Der mutige Auftritt zeigte Wirkung. Barge und seine Kollegen dürfen ab sofort in Dreiviertel-Hosen arbeiten. Barge genoss seinen Triumph, er behielt das Kleid bis zum Feierabend an. weiterlesen auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neu nachdenken über die Vertreter
|
|
|
|
|
|
Die meisten Gesellschaften sind ihren Außendiensten treu ergeben. Aber langsam müssen sie über Alternativen nachdenken. Denn der klassische Versicherungsvertreter stirbt aus – die Vermittler werden zusammen mit den von ihnen betreuten Kunden immer älter. Außerdem müssen die Versicherer damit rechnen, dass über kurz oder lang die Rentenversicherung und der Zoll das Thema Scheinselbstständigkeit bei ihren Ausschließlichkeitsorganisationen wieder auf den Tisch bringen. Dazu kommt, dass ein großer Teil der Außendienstler schlecht bezahlt wird. Die Zustände sind oft unhaltbar und schaden den Versicherern, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der Koblenzer Versicherungskonzern Debeka hat einen Anteil am Start-up Ottonova gekauft. hier weiterlesen (€)
Der Internetriese Google hat seine selbstlernenden Algorithmen auf die Unfallversicherung losgelassen. hier weiterlesen (€)
Nachschlag – Der aktuelle Kommentar: Das US-Start-up Lemonade präsentiert seinen „Crazy Market Share“. Verrückt ist aber vor allem die schwindelerregend dünne Datenbasis, auf der die Berechnung basiert. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechskolumne: Die Verhandlungen zwischen den Tarifparteien in der Versicherungswirtschaft sind gescheitert. Nun kann nur noch der Staat helfen, schreibt Stefan Segger von der Kanzlei Ince & Co. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Weder Tierhaftpflicht- noch Cyberversicherung helfen weiter. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Tierschützer befreien Gans aus rotem Tanga
Die britische Tierschutzorganisation Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals muss öfter Tiere aus misslichen Situationen retten. Doch so ein Fall wie im Prickend Pond-Park nahe London ist den Tierschützern noch nicht untergekommen: Sie mussten eine Gans aus einem roten Stringtanga befreien. Das Tier hatte sich in dem zurückgelassenen Kleidungsstück verfangen, es hatte sich um Körper und Füße der Gans gewickelt. Das Tier blieb unverletzt. weiterlesen auf Metro.co.uk
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|