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Kräftiger Nachschlag für Allianz X
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Allianz X-Chef Nazim Cetin bekommt mehr Geld für Investitionen. Die Allianz ist mit der Arbeit ihrer Tochter für digitale Beteiligungen zufrieden und stockt ihr Investmentbudget auf. Zusammen mit den bereits ausgegebenen Mitteln steigt das Budget auf 1 Mrd. Euro. Allianz X soll sich an digitalen Vorreitern etwa aus den Bereichen Mobilität oder Datenintelligenz beteiligen und so die Digitalisierung der Mutter vorantreiben. Dabei geht es immer auch um das Kerngeschäft Versicherung, für das sich eine Beteiligung auf lange Sicht lohnen soll. Ursprünglich sollte Allianz X frischgebackene Start-ups auf dem Weg zur Marktreife begleiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz X
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Zahl des Tages: 10 Mio. Dollar
Der frühere Chef des Versicherers Aspen Christopher O’Kane erhält von der Gesellschaft einen Bonus in Höhe von 10 Mio. Dollar (8,8 Mio. Euro). Das Geld erhält O’Kane für seinen Einsatz beim Zusammenschluss von Aspen mit dem Vermögensverwalter Apollo, der den Versicherer im August 2018 für rund 2,6 Mrd. Dollar gekauft hatte.
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Eiopa gibt Empfehlungen für harten Brexit
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa will sicherstellen, dass europäische Kunden von britischen Versicherern nach einem möglichen harten Brexit möglichst wenige Nachteile erleiden müssen. Dafür hat die Behörde jetzt Empfehlungen für die nationalen Aufsichtsbehörden für den Umgang mit britischen Versicherern veröffentlicht. Nötig sei eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Aufsehern. Die meisten Versicherer sind nach Ansicht von Eiopa zwar bereits gut auf einen möglichen EU-Austritt der Briten am 29. März 2019 vorbereitet, aber es gibt immer noch Anbieter, die noch nicht die nötigen Maßnahmen ergriffen haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Run-off: Lebensversicherer sollen offen sein
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Lebensversicherer, die einen Bestand stilllegen wollen, sollten größtmögliche Transparenz gegenüber ihren Kunden walten lassen und sie offen informieren, rät Versicherungsaufseher Frank Grund bei der Run-off-Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung in Hamburg. Transparenz ist nicht nur bei Bestandsübertragungen wichtig. Grund rechnet nicht damit, dass der Verkauf der Generali Leben an Viridium zu einer Initialzündung im Markt führen wird. Allerdings werden Run-off-Transaktionen in Zukunft als normaler angesehen werden als früher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Houston, wir haben eine Versicherung
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Eine Versicherung wie eine Mondlandung und wie gemacht für das digitale Zeitalter – falsche Bescheidenheit gehört offenbar nicht zu den Schwächen von Insureabout-Chef Timo Dreger. Auf einer Bancassurance-Konferenz in Berlin erklärte er, warum die Welt auf seine Versicherung für gebrauchte Smartphones gewartet hat. Der Mann im NASA-Overall setzt auf Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit – dennoch fallen kleine Schönheitsfehler bei der galaktischen Deckung auf. Der Berlin-Korrespondent des Versicherungsmonitors warf mit Dreger einen Blick in die Sterne. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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P&I-Clubs erneut vor technischen Verlusten
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Für die Reeder-eigenen Schiffshaftpflichtversicherer, die sogenannten P&I-Clubs, wird das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2018/2019 im Schnitt erneut mit technischen Verlusten enden, erwartet die Ratingagentur A.M. Best in einem neuen Report. Im Geschäftsjahr 2017/2018 erwirtschafteten die 13 Clubs der International Group zusammen einen technischen Verlust von 42 Mio. Dollar, so A.M. Best. Die Schaden- und Kostenquote verschlechterte sich im Schnitt von 96 Prozent auf 101 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Scor-Vorstand Peignet dankt ab
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Beim französischen Rückversicherer Scor wird Jean-Paul Conoscente neuer Vorstand für die Schadenrückversicherung. Er folgt auf Victor Peignet, 62, der aus privaten Gründen nach 35 Jahren bei Scor in den Ruhestand geht. Scor-Chef Denis Kessler dankte Peignet „von ganzem Herzen” für seinen „immensen Beitrag” für die Scor-Gruppe. Nachfolger Conoscente übernimmt die Vorstandsposition im April 2019. Der 54-Jährige ist amerikanischer und französischer Staatsbürger und arbeitet bereits seit 2008 für Scor. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Als digitaler Makler haben wir für unsere Kunden fast 100.000 Policen anderer Versicherer verwaltet. Damit waren wir sehr erfolgreich, aber wir mussten nach wie vor mit den langsamen, papierbasierten Prozessen traditioneller Versicherer kämpfen. Deshalb haben wir uns letztendlich entschieden, eigene Versicherungsprodukte anzubieten und die gesamte Versicherungserfahrung aus Kundensicht massiv zu vereinfachen.“
Christian Wiens, Gründer und Chef von Getsafe, erklärt im Interview mit Asscompact, warum sein Unternehmen kein Makler bleiben konnte und heute mit Munich Re als Risikoträger eigene Policen entwickelt.
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Gestern meistgeklickt
Auf Umwegen zum guten Tarif
Einen von der Stiftung Warentest für gut befundenen Versicherungstarif abzuschließen, ist gar nicht so leicht, egal, ob man es beim Vermittler vor Ort oder online versucht. Die Warentester sind entsprechenden Rückmeldungen von Kunden nachgegangen und haben diese in einem Selbstversuch bestätigt gefunden. weiterlesen auf Test.de
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Flutrisiko: Bessere Modelle nötig
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Flutkatastrophen sorgen immer wieder für große Schäden – große Teile davon sind nicht versichert. So hat der Hurrikan „Florence“ im vergangenen Jahr für einen gesamtwirtschaftlichen Schaden von 24 Mrd. Dollar gesorgt, 4,6 Mrd. Dollar davon übernahmen Schätzungen zufolge Versicherer. Um das zu ändern, ist es zunächst einmal wichtig, mehr Transparenz über die bestehenden Risiken zu bekommen, schreibt Michael Pickel, Vorstand bei der E+S Rück für das deutsche Geschäft, auf Versicherungsmonitor.de. Dann werde es auch möglich sein, gute und bezahlbare Deckungen zu finden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: E+S Rück
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Das Run-off-Geschäft wird wachsen, davon zeigten sich Experten auf der Run-off-Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung überzeugt. Allerdings werden nicht alle Anbieter in Zukunft mitspielen, sagte Caspar Berendsen, Partner bei Cinven. hier weiterlesen (€)
Paukenschlag bei der Kölner Zeichnungsagentur VOV: Geschäftsführer Diederik Sutorius, seit Gründung des Unternehmens 1996 an der Spitze, verlässt Ende des Jahres den Assekuradeur auf eigenen Wunsch. hier weiterlesen (€)
Der auf Cyberschutz spezialisierte Versicherer Hiscox erlebte als einer der Pioniere in dem jungen Geschäft, wie heftig Hacker Unternehmen attackieren. Bei einem Kunden ging 2017 plötzlich nichts mehr – die gesamte IT lag lahm. hier weiterlesen (€)
Rund 30.000 fondsgebundene Policen der Axa Leben wechseln ihren Besitzer. Die in Köln ansässige Deutschland-Tochter des französischen Versicherers hat den Bestand an den Göttinger Lebensversicherer Mylife verkauft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung mit Anfangsschwierigkeiten bei der neuen Kundenkommunikation hier weiterlesen (€)
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Polizei überführt Faulpelz
„Der Hund hat meine Hausaufgaben gefressen”, lautet eine beliebte Ausrede von Schülern. Ein junger Chinese hatte kürzlich mit einer ähnlichen Begründung versucht, sich vor Arbeit zu drücken. Er ließ seinen Schulrucksack verschwinden. Die Tasche mitsamt seiner fertigen Hausaufgaben sei gestohlen worden, flunkerte der Junge. Dumm nur, dass die Polizei den Rucksack fand. Die Beamten blätterten im darin gefundenen Arbeitsheft, in das chinesische Schüler über die Ferien ihre Hausaufgaben eintragen müssen. Doch im angeblich gestohlenen Exemplar fanden sie nur leere Seiten. Als die Eltern den Rucksack ihres vermeintlichen Musterschülers abholten, offenbarten die Beamten die Aktion des kleinen Faulpelzes. Wenn sich der Schüler damit nicht zur Strafe noch Extraarbeit eingehandelt hat… weiterlesen auf Worldofbuzz.com
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