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Newsletter vom 08.08.2017
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Andreas Berger: Deutlich erhöhte Cyber-Nachfrage
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Die Nachfrage nach Cyber-Deckungen hat zuletzt deutlich zugenommen, sagt Andreas Berger, Vorstand bei Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), dem Industrieversicherer der Allianz im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Das gelte auch für die Abschlüsse. Bei Großunternehmen gebe es bereits Deckungen bis 500 Mio. Euro. Nach Bergers Ansicht ist die AGCS in Deutschland führend in der Sparte. In dem geplanten Stellenabbau um 10 Prozent sieht er eine Chance für das Unternehmen. Die Mitarbeiter sollen von administrativen Tätigkeiten entlastet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 240 Haushalte
Die Landesregierung in Berlin hat 240 Haushalten, die von den Überschwemmungen im Juni und Juli betroffen waren, Sofortzahlungen aus dem Nothilfefonds zugesprochen. Insgesamt werden 100.000 Euro ausgezahlt, das entspricht durchschnittlich 416 Euro pro Haushalt.
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Generali verkauft Panama-Geschäft
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Der italienische Versicherer Generali zieht sich nun auch aus Panama zurück. Der Konzern verkauft seine dortige Niederlassung an den Versicherer ASSA Compania de Seguros S.A. Der Kaufpreis beträgt 172 Mio. Dollar (145,6 Mio. Euro), kann aber bei Abschluss des Deals noch einmal angepasst werden, teilte Generali mit. Der italienische Versicherungsgigant zieht sich aus einer Reihe von Märkten zurück, in denen er keine kritische Größe erreicht hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), International-Advisor.com
Bild: Generali
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Linke: IDD stärkt Honorarberatung nicht
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Die Partei Die Linke sieht die Honorarberatung durch das Anfang Juli verabschiedete IDD-Umsetzungsgesetz nicht gestärkt, weil es Mischformen bei der Vergütung zulässt. Das verwirre die Verbraucher, glaubt die Linke-Versicherungsexpertin Susanna Karawanskij. Sie hat die Bundesregierung dazu befragt, ob sie positive Folgen des Provisionsverbots in Großbritannien sieht. Das von der Regierung angeführte Argument, ein Verbot führe dazu, dass nur Gutverdiener eine Beratung in Anspruch nehmen, hält sie für falsch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aon kauft in den Niederlanden zu
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Aon Groep Nederland, die niederländische Tochter des Maklers Aon, kauft den Finanzberater Unirobe Meeùs Groep für 295 Mio. Euro. Verkäufer ist der niederländische Versicherer Aegon. Wird die Übernahme genehmigt, steigt Aon damit zum führenden Versicherungsmakler und Risikoberater in den Niederlanden auf. Aegon geht davon aus, dass im Zuge der Transaktion sein Solvenz-Kapital auf 225 Mio. Euro ansteigen und sich die Solvency II-Quote in den Niederlanden um rund 6 Prozent verbessern wird, teilte der Versicherer mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verbraucherzentrale kritisiert Getsurance-BU-Police
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Die Verbraucherzentrale Hamburg hat die digitale BU-Police von Getsurance analysiert. Dabei haben die Verbraucherschützer sechs Kritikpunkte gefunden. Unter anderem gäbe es zu viele Ausschlüsse und der Tarif „Job Basic“ sei keine Berufsunfähigkeits-Police, sondern eine Unfallversicherung. Die Verbraucherschützer kritisieren außerdem, dass Antragsteller nach dem Anteil der körperlichen Arbeit gefragt werden und nicht nach dem Beruf. Getsurance sieht genau das als einen Vorteil. weiterlesen auf Pfefferminzia.de
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Versicherer gegen Protektionismus in Indonesien
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Europäische Versicherer haben die EU gebeten, sich gegen protektionistische Maßnahmen in Indonesien einzusetzen. Lokale Versicherer dürfen beispielsweise für Kfz-, Kranken- und private Unfallversicherung sowie bei Kredit- und Lebenpolicen keine Rückversicherung im Ausland kaufen. Insurance Europe, der europäische Versicherer- und Rückversicherer-Verband, argumentiert, dass durch die Restriktionen keine Risikodiversifizierung stattfinden kann. Anlass für die Forderungen sind Verhandlungen zwischen der EU und Indonesien über ein Freihandelsabkommen. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Uniqa: Gewinneinbruch durch Veneto Banca-Pleite
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Der österreichische Versicherer Uniqa ist von der Pleite der italienischen Bank Veneto Banca betroffen: Als der Versicherer 2016 seine italienischen Töchter verkaufte, gab er dem Käufer Società Reale Mutua di Assicurazioni eine vertragliche Zusicherung in Höhe von 40 Mio. Euro für die Vertriebskooperation mit der Veneto Banca. Durch die Pleite der Bank platzt diese Kooperation wahrscheinlich und Uniqa muss zahlen. Deshalb erwartet Uniqa, dass sich der Gewinn im zweiten Halbjahr 2017 halbiert, das entspricht einem Ergebnis zwischen 38 und 43 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es noch 91,3 Mio. Euro gewesen. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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„Fitter, schneller, gesünder – Beerdigt Generali Vitality die Solidarität unter Versicherten?“
Dazu spricht Astrid Koida, Head of Generali Vitality Deutschland, am
6. Oktober beim Versicherungsmonitor Breakfast Briefing in Köln.
Thema: „Connected Insurance – Wie Telematik, Smart Home und Vitality die Versicherungswelt revolutionieren“
Weitere Informationen
Sponsor: Guidewire
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Zitat des Tages
„Wir möchten so viele Menschen wie möglich von der Notwendigkeit der Absicherung eines zentralen Vermögensbestandteils – der eigenen Immobilie – durch eine Elementarschutzversicherung überzeugen und werden alles tun, damit wir eine signifikante Steigerung der Anbindungsquote bis Juli 2019 erreichen.“
Joachim Müller, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs AG, unterstützt die Aktion des Bayerischen Staatsministeriums, nach Elementarschäden keine Finanzhilfen mehr zu gewähren, wenn die eingetretenen Schäden versicherbar waren.
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Gestern meistgeklickt
Tarifverhandlungen gehen weiter
Vor zwei Monaten hatte die Gewerkschaft Verdi die Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland für gescheitert erklärt. Jetzt beschlossen beide Seiten eine Wiederaufnahme der Gespräche. Am 30. August soll es weitergehen. Eine Einigung erscheint plötzlich in greifbarer Nähe. Bei den beiden Kernforderungen der Gewerkschaft – Gehaltserhöhungen und Schutz der Mitarbeiter vor den Auswirkungen der Digitalisierung – sei Bewegung auf Seiten der Arbeitgeber zu erkennen, so Frank Fassin, Leiter des Verdi-Landesfachbereichs Finanzdienstleistungen in Nordrhein-Westfalen. weiterlesen auf Proconta-Online.de
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Für 10.000 Likes tut Verti alles
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Bekommt José Ramón Alegre, Chef der deutschen Mapfre-Tochter Verti, bald ein Einhorn-Tattoo? Muss der Manager vom Beckenrand in einen Pool springen oder soll er „einem Frosch die Locken wickeln“? Der Versicherer Verti, ehemals Direct Line, irritiert wieder einmal mit einer skurrilen Werbekampagne, schreibt Anna Gentrup in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. In den sozialen Netzwerken kämpft der Versicherer um Aufmerksamkeit: Nutzer können völlig sinnfreie Kurzvideos liken und damit abstimmen, welche Aktion Verti umsetzt. Für 10.000 Likes macht Verti alles. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Rückversicherer Munich Re hat eine Kooperation mit dem Online-Zahlungsdienstleister Stripe vereinbart. hier weiterlesen (€)
Das Jahr 2016 lief für die deutschen privaten Krankenversicherer in Summe besser als das Vorjahr. Das zeigt eine Untersuchung von Assekurata. hier weiterlesen (€)
Berkshire Hathaway hat vor allem wegen eines Einbruchs im Ergebnis der Investmentsparte im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient. Der Gewinn ging um 2,3 Mrd. Dollar zurück auf 8,3 Mrd. Dollar. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherer Axa Corporate Solutions bekommt mit Katrin Thiel eine neue Verantwortliche für die Schadenregulierung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Streit unter Versicherern um Schwankungsrückstellung hier weiterlesen (€)
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Menschlicher Autositz
Das Virginia Tech Transportation Institute sorgte in Arlington im US-Bundesstaat Virgina für viel Aufregung: Das Institut schickte einen vermeintlich selbstfahrenden Transporter auf die Straße. Tatsächlich wurde das Auto jedoch von einem Fahrer gelenkt, der als Autositz verkleidet war. Für entgegenkommende Fahrzeuge und Fußgänger sah es aus, als sitze niemand hinter dem Steuer. Erst als zwei Reporter den Wagen nach einer 20-minütigen Verfolgungsjagd anhielten, flog der Schwindel auf. Mit der Aktion wollte das Institut testen, wie Menschen auf selbstfahrende Autos reagieren. weiterlesen auf NBCWashington.com (mit Video)
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