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Berkshires Versicherungssparte im Minus
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Berkshire Hathaway, das Unternehmen von Investorenlegende Warren Buffett, hat vor allem wegen eines Einbruchs im Ergebnis der Investmentsparte im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient. Der Gewinn ging um 2,3 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro) zurück auf 8,3 Mrd. Dollar. Auch das Versicherungsgeschäft spielte eine negative Rolle. Nach einem Plus von 550 Mio. Dollar im vergangenen Jahr spielten Geico und Co in den ersten sechs Monaten 2017 ein Minus von 289 Mio. Dollar ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 80 Stellen
Das Vergleichsportal Check24 will seinen Standort in Hamburg ausbauen und zusätzlich zu den bestehenden 70 Mitarbeitern rund 80 neue Stellen schaffen, berichtet das Hamburger Abendblatt. Check24 will Hamburg zum Zentrum für Versicherungsvergleiche im Gesundheitsbereich machen, also für Pflege- und Krankenzusatzversicherungen.
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Assekurata: PKV hofft auf die Trendwende
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Das Geschäft der privaten Krankenversicherer lief 2016 besser als im Jahr zuvor. Der PKV gingen weniger Vollversicherte verloren als in den Vorjahren. Bei Kapitalanlage und Gewinn legte die Branche zu. Auch im die Kundenzufriedenheit scheint es trotz Beitragssteigerungen gut bestellt. Das zeigt eine Untersuchung der Ratingagentur Assekurata. Für 2017 kann die Branche wegen der jüngsten Beitragsanpassungen gute Zahlen erwarten. Die PKV muss aber auf der Kostenseite aktiv werden, warnt Assekurata. Vor allem die Digitalisierung berge viel ungenutztes Sparpotenzial. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
Bild: Techniker Krankenkasse
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Axa Corporate Solutions: Thiel wird Head of Claims
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Der Industrieversicherer Axa Corporate Solutions bekommt mit Katrin Thiel eine neue Verantwortliche für die Schadenregulierung. Außerdem: Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter will sein Profil im Asien-Pazifik-Raum stärken und ernennt Tony Gallagher zum Chef für die Region sowie Richard Jones zum Chairman. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Munich Re kooperiert mit Zahlungsdienstleister Stripe
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Der Rückversicherer Munich Re hat eine Kooperation mit dem Online-Zahlungsdienstleister Stripe vereinbart. Dadurch sollen die Insurtechs, mit denen die Munich Re-Einheit Digital Partners zusammenarbeitet, Zugang zu Stripe-Dienstleistungen erhalten, etwa für die Zahlungsabwicklung oder Auszahlungen an Dritte wie Versicherer oder Makler. Zurzeit arbeitet Munich Re mit 25 Insurtechs zusammen, darunter Trov, Next Insurance und Bought by Many. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Versicherungsstandorte: Gewinner und Verlierer
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München ist nach wie vor der größte Versicherungsstandort. Das geht aus einer Untersuchung des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen in Deutschland hervor. Zum Stichtag 30. Juni 2016 waren in München einschließlich Unterföhring 33.240 Mitarbeiter beschäftigt, Köln folgt mit 25.060 auf Platz zwei. Den größten Zuwachs an Mitarbeitern konnte allerdings Hamburg verbuchen, wo binnen Jahresfrist 450 Stellen entstanden sind, die größten Einbußen hatte Köln (minus 740 Stellen) zu beklagen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Tarifverhandlungen gehen weiter
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Vor zwei Monaten hatte die Gewerkschaft Verdi die Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland für gescheitert erklärt. Jetzt beschlossen beide Seiten eine Wiederaufnahme der Gespräche. Am 30. August soll es weitergehen. Eine Einigung erscheint plötzlich in greifbarer Nähe. Bei den beiden Kernforderungen der Gewerkschaft – Gehaltserhöhungen und Schutz der Mitarbeiter vor den Auswirkungen der Digitalisierung – sei Bewegung auf Seiten der Arbeitgeber zu erkennen, so Frank Fassin, Leiter des Verdi-Landesfachbereichs Finanzdienstleistungen in Nordrhein-Westfalen. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Deggendorf vier Jahre nach der Flut
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Das Donau-Hochwasser 2013 traf den Landkreis Deggendorf besonders schwer. Inzwischen sind die Häuser renoviert oder neu gebaut geworden, doch die psychischen Folgen sind noch längst nicht alle behoben – manche Bewohner bekommen bei Unwetter und Dauerregen noch heute Angstzustände. Den Anwohnern, die keine Versicherung gegen Hochwasserschäden hatten, griff damals der Staat unter die Arme. Diejenigen, die sich versichert hatten, ziehen im Rückblick nicht unbedingt eine positive Bilanz. Etliche Hausbesitzer mussten mit ihren Versicherern um die Anerkennung der Flutschäden kämpfen. weiterlesen auf Spiegel.de
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Wells Fargo: Kunden wollen Kreditkorrekturen
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Im jüngsten Skandal um ungewollte Unfallversicherungen fordern Kunden der US-Bank Wells Fargo sofortige Wiedergutmachung. Das Geldhaus hatte für mehr als 500.000 Kunden mit Autokrediten ohne deren Wissen zusätzliche Versicherungen abgeschlossen und die Prämien auf die monatlichen Kreditrückzahlungen draufgeschlagen. Die Bank hat bereits Entschädigungszahlungen angekündigt, doch die Kunden bestehen laut einer am Freitag eingereichten Sammelklage auf einer sofortigen Korrektur ihrer Kreditinformationen. Bei einigen waren Kredite geplatzt, ihre Scoring-Werte haben sich daraufhin massiv verschlechtert. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wir vermischen Familie und Geschäft nicht. Wir haben schon vor langer Zeit gelernt, das nicht zu tun.“
Chubb-Chef Evan Greenberg, Sohn des langjährigen AIG-Chefs Maurice „Hank“ Greenberg, im Interview mit der Financial Times
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Freitag meistgeklickt
Videospieler bekommt Schreck seines Lebens
Tom Wheldon spürt das Adrenalin. Im Horror-Videospiel Outlast 2 bahnt sich der Brite seinen Weg durch gefährliche Welten voll brennender Ruinen. Mit Kopfhörern auf den Ohren tauchte der Mann völlig in die virtuelle Umgebung ein. Wheldon ist auf der Hut, denn im Videospiel können überall Angreifer lauern. Dann der Schock: Etwas bewegt sich neben ihm! Weldon schreit auf vor Schreck und sieht: Es ist nur seine 22 Monate alte Tochter, die sich hereingeschlichen hat, um dem Papa ein Getränk zu bringen. weiterlesen auf UPI.com
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Der Tesco-Bilanzskandal und die D&O-Versicherung
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In Großbritannien hat jüngst die Einigung zwischen der britischen Strafverfolgungsbehörde und der Supermarktkette Tesco auf eine Strafzahlung von 129 Mio. Pfund (142,5 Mio. Euro) für Aufsehen gesorgt. Dabei handelte es sich um ein Deferred Prosecution Agreement, kurz DPA, also eine Vereinbarung über die Aussetzung der Strafverfolgung gegen hohe Strafzahlungen. Während es die Möglichkeit zu solchen Einigungen in den USA bereits seit vielen Jahren gibt, haben einige europäische Länder erst kürzlich nachgezogen. Da D&O-Versicherer regelmäßig eine weltweite Deckung bieten, sollten sie solche Entwicklungen im Blick behalten, schreibt Tanja Schramm, Partnerin bei der Kanzlei Clyde & Co. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Halbjahresbilanzen von Zurich und MLP sowie von Munich Re und Hannover Rück hier weiterlesen (€)
Kolumne: Die Versicherer sollten ihre Verweigerungshaltung aufgeben und transparente und nutzerfreundliche Berichte erstellen, schreibt Patrick Hagen. hier weiterlesen (€)
Der anhaltende Preisverfall und hohe Schäden durch den Wirbelsturm „Debbie“ haben dem Rückversicherer Swiss Re im ersten Halbjahr zugesetzt. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat Berichte um einen Einstieg beim britischen Versicherer Liverpool Victoria Friendly Society bestätigt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Streit unter Versicherern um Schwankungsrückstellung hier weiterlesen (€)
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Söhne im Stau vergessen
Ein Ehepaar aus dem Raum Bonn hat auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen seine zwei Söhne auf der A3 vergessen. Als die Familie wegen eines liegen gebliebenen Fahrzeugs in einem Baustellenbereich in einen Stau geriet, nutze der Familienvater den Stillstand, um auszutreten. Seine beiden Söhne (13 und 14 Jahre) taten es ihm gleich. Die Mutter schlief währenddessen auf dem Beifahrersitz. Als der Vater zum Auto zurückkehrte, rollte der Verkehr wieder. Er setzte sich schnell in den Wagen und fuhr weiter. Dass die Kinder fehlten, bemerkte er zunächst nicht. Zum Glück war die Polizei noch zur Bergung des Pannenfahrzeugs vor Ort. Über Polizeifunk und Telefon organisierten die Beamten die Familienzusammenführung an der Raststätte Bad Camberg. Ihren Flieger hat die Familie allerdings verpasst. weiterlesen auf Hessenschau.de
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