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Newsletter vom 09.03.2017
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Allianz wächst, aber schwächelt in Kfz
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Die Allianz Deutschland hat 2016 beim Umsatz zugelegt, aber operativ weniger verdient als 2015. Hauptgrund waren nach Angaben des Unternehmens höhere Millionenschäden. In der Lebensversicherung hat der Konzern jetzt einen Anteil von 31 Prozent am Neugeschäft. In der Kfz-Versicherung stagniert die Allianz dagegen, die Stückzahl stieg nur um 42.000 auf etwas über 8,3 Millionen Fahrzeuge. Rivale HUK-Coburg kommt auf mehr als 11 Millionen Stück und ist damit fast uneinholbar enteilt. Die Allianz unter Vorstandschef Manfred Knof will noch in diesem Jahr in Kfz eine Wachstumsinitiative starten. Makler- und Vertretergeschäft wachsen stark, die Telematik-Initiative sieht das Unternehmen als großen Erfolg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Volksfreund.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 13 Mio. Pfund
Das Bild einer Winterlandschaft des schottischen Malers Peter Doig aus der Unternehmenssammlung der Provinzial Rheinland ist bei Christie’s in London am Dienstagabend für fast 13 Mio. Pfund (14,6 Mio Euro) versteigert worden.
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Hannover Rück mit Prämieneinbußen
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Hannover Rück hat im vergangenen Jahr 1,17 Mrd. Euro verdient und damit das ursprüngliche Gewinnziel von 950 Mio. Euro deutlich übertroffen. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer profitierte von einer geringen Großschadenbelastung und einem Kapitalanlageergebnis, das höher als erwartet ausfiel. Das Prämienvolumen ging gegenüber dem Vorjahr dagegen zurück – unter anderem wegen des Preisdrucks in der Schadenrückversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ARD.de
Bild: Hannover Rück
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Firmen sehen bAV-Reform skeptisch
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Die geplante Reform der betrieblichen Altersversorgung (bAV) durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz stößt bei Unternehmen nur auf mäßigen Zuspruch – jedenfalls bei den Firmen, die ihren Mitarbeitern bereits Betriebsrenten anbieten. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Maklers und Beraters Willis Towers Watson unter 107 bAV-Verantwortlichen aus größtenteils mittelständischen Unternehmen. Fast alle Befragten bieten ihren Mitarbeitern bereits eine Betriebsrente an (97 Prozent). 61 Prozent von ihnen gehen davon aus, dass die Reform die bAV weder stärken noch schwächen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brexit: AIG eröffnet Niederlassung in Luxemburg
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AIG reagiert als einer der ersten Versicherer mit konkreten Plänen auf den bevorstehenden Brexit: Die US-amerikanische Gesellschaft will eine zusätzliche Niederlassung in Luxemburg gründen, um von dort aus das Geschäft auf dem EU-Festland und in der Schweiz zu zeichnen. Die Entscheidung, in Luxemburg eine Niederlassung zu eröffnen, begründete Anthony Baldwin, Chef von AIG Europa, mit der stabilen Wirtschaft und der erfahrenen Aufsicht des Landes. Außerdem: AIG-Konzernchef Peter Hancock, der derzeit wegen seines Führungsstils unter Druck steht, hat verkündet, dass der CIO Philip Fasano das Unternehmen verlassen hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Politische Risiken: Plan B und C
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Gibt es Schäden durch die von US-Präsident Donald Trump geplante Mauer zu Mexiko, oder sorgt der Brexit für Einschläge in der Bilanz? Angesichts der weltweiten politischen Lage fragen sich Unternehmen, ob und wie die finanziellen Folgen von Protektionismus versicherbar sind. Protektionismus kann Firmen viel Geld kosten, aber dagegen gibt es Mittel wie Single-Risk-Policen oder eine Absicherung gegen Zahlungsunfähigkeit. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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SZ-Fachkonferenz Data Analytics und Big Data in der Assekuranz 2017
19. und 20. Juni 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 19. und 20. Juni in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Data Analytics und Big Data in der Assekuranz 2017 unter dem Motto „Selbst schürfen oder auf der Strecke bleiben“. Eröffnet wird die Konferenz mit dem Schwerpunktabend Telematik durch eine Keynote von Giovanni Liverani.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Dr. Robert Heene (Versicherungskammer Bayern), Thorsten Krüger (Volkswagen Autoversicherung AG), Dorothea Mohn (vzbv), Jan Müller (Google), Dr. Jörg Rheinländer (HUK-COBURG), Christoph Schmallenbach (Aachen Münchener), Frank Sommerfeld (Allianz Versicherungs-AG) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/data-analytics
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Ecclesia-Hauptgeschäftsführer Klocke geht
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Manfred Klocke, Hauptgeschäftsführer des Maklers Ecclesia aus Detmold, geht Ende April in Pension. In seinen 49 Jahren bei Ecclesia hat Klocke alle Stationen durchlaufen – vom Auszubildenden bis zum Unternehmenschef. Jetzt hat der Manager sein Büro geräumt, die Kisten sind gepackt. Mit der Lippischen Landes-Zeitung spricht Klocke über seine Erlebnisse bei Ecclesia, seine Liebe zu Oldtimern und seine Pläne für den Ruhestand. weiterlesen auf LZ.de
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Kritik an Bedingungen von Handy-Policen
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Mit Handyversicherungen wollen sich Besitzer von Smartphones vor den finanziellen Folgen von verlorenen oder beschädigten Geräten schützen. Doch nur sehr selten zahlen die Versicherer bei Schäden, kritisieren Verbraucherschützer. Schuld seien die hohen Anforderungen der Versicherer an die Aufbewahrung des Handys. Bei fast allen Anbietern greife der Diebstahlschutz nur, wenn das Mobiltelefon so nah am Körper getragen wird, dass ein Diebstahlversuch jederzeit bemerkbar wäre. weiterlesen auf Cash-online.de
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Die bAV in Zeiten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes – Das sollten Sie wissen!
Die Reform der bAV – das Betriebsrentenstärkungsgesetz mit ersten Umsetzungskonzepten – ist wesentlicher Bestandteil der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung“ vom 27. bis 29. März 2017 in Berlin. 350 hochrangige Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der bAV sind vor Ort, um die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren. Seien auch Sie dabei!
Wann und Wo: 27.-29.3.2017, Berlin +++ INFOLINE: 02 11.96 86-33 40 +++ #HBbav +++ www.handelsblatt-bav.de
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BU-Versicherung muss aktuellen Beruf absichern
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine Klausel für ungültig erklärt, die ein Versicherer in der Berufsunfähigkeitsversicherung verwendet hatte (Az.: IV ZR 91/16). Die Versicherungsbedingungen sahen vor, dass eine Tätigkeit versichert ist, die zu mindestens 90 Prozent am Schreibtisch ausgeführt wird. Kann der Versicherte eine solche Tätigkeit nicht mehr ausführen, sollte die Versicherung laut den Bedingungen zahlen. Der aktuelle Beruf spielte für die Prüfung der Berufsunfähigkeit keine Rolle. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte gegen die Klausel Klage eingereicht. weiterlesen auf Check24.de
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Zitat des Tages
„Durch die Automatisierung und Vernetzung fallen menschliche Aufgaben weg, etwa im Underwriting oder in der Schadenregulierung. Wir wollen aber nach Möglichkeit ohne betriebsbedingte Kündigungen zurechtkommen.“
Karsten Eichmann, Vorstandschef des Gothaer-Konzerns, spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über die Digitalisierung des Versicherers.
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Gestern meistgeklickt
HDI mit neuem bAV-Konzept
HDI hat eine neue Betriebsrenten-Police aufgelegt. Sie soll Arbeitnehmern den Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) ermöglichen, ohne dass sie sich beim Konsum zu sehr einschränken müssen. Kern des Konzepts ist eine Prepaid-Kreditkarte. Auf diese lädt der Chef monatlich einen fixen Betrag, den der Mitarbeiter für Einkäufe ausgeben kann. In der Gehaltsabrechnung wird dieser Betrag als steuer- und sozialabgabenfreier Sachbezug erfasst. Der Arbeitgeber kann die Gutschrift teilweise durch die Lohnnebenkosten finanzieren, die er einspart, weil die bAV-Beiträge seines Mitarbeiters auch für ihn innerhalb gesetzlicher Grenzen sozialabgabenfrei sind. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Gothaer: Totgesagte leben länger
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Der Health Check: Die Gothaer wird von Rivalen gern als Problemkandidat hingestellt – möglicherweise zu Unrecht. Das Unternehmen hat sich in der Vergangenheit einige Merkwürdigkeiten geleistet, zum Beispiel den Investitionsfokus auf kurzfristigen Papieren im Glauben an den baldigen Zinsanstieg. Dazu kommen die Hauptprobleme Kosten und Komplexität. Beide geht der Vorstand an. Die Frage ist, ob das früh genug kommt und die Gothaer die nötige Größe für den digitalen Umbau hat. Gothaer-Vorstandschef Karsten Eichmann spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über digitale Versicherungsprodukte, Wetten auf steigende Zinsen in der Kapitalanlage und Fehlanreize durch Solvency II. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2
Bild: Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Monopolkommission will die Wechselmöglichkeiten in der privaten Krankenversicherung (PKV) verbessern. Das Gremium schlägt vor, die Alterungsrückstellungen individuell auszuweisen. hier weiterlesen (€)
Jörn Stapelfeld, Chef des IT-Dienstleisters Talanx Systeme, verlässt Mitte des Jahres das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Sein Nachfolger wird Mario Krause, der momentan das Vorstandsressort IT Sach, Industrie & Infrastruktur verantwortet. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Viele Vorstände aus der Branche wünschen sich nichts sehnlicher als einen digitalen Versicherer, der mit modernen Prozessen und ohne Altlasten starten kann. Solch eine Ausgründung auf der grünen Wiese ist aber vor allem unter Marketing-Gesichtspunkten eine große Herausforderung, schreibt Finanzchef24-Gründer Felix Schollmeier. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Axa hat ihren Gewinn 2016 um 6,8 Prozent auf 545 Mio. Euro gesteigert. Im Neugeschäft legte die Axa zwar bei Industrie- und Gewerbekunden zu, schwächelte jedoch bei den Privatkunden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung goes digital. hier weiterlesen (€)
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Passt nicht, gibt’s nicht
Bülent G. konnte es nicht glauben. Als er aus dem Fenster auf die Straße schaute, sah der Mann, dass Umzugshelfer die Ladeklappe ihres LKW auf der Motorhaube seines dahinter geparkten Mazda abgestützt und darauf eine Waschmaschine abgestellt hatten. Dabei hatte Autobesitzer G. angeblich extra drei Meter Platz hinter dem Wagen gelassen. Als er das Umzugsteam zur Rede stellte, behaupteten die Männer, der LKW sei von alleine nach hinten gerollt. Der Madza hat einiges abbekommen. Motorhaube, A-Säule und Kotflügel mussten gerichtet werden, der Schaden belief sich auf knapp 5.000 Euro. weiterlesen auf Heute.at
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