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Allianz bündelt globales Direktgeschäft in Deutschland
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Die weltweite Konsolidierung der Direktversicherer der Allianz nimmt konkrete Formen an: In einem ersten Schritt wird der Konzern sein Direktgeschäft aus Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien auf einem neu geschaffenen Risikoträger vereinen, der seinen Sitz in Deutschland haben soll. Weitere Direktversicherer sollen folgen. Geschäftsführer wird Bart Schlatmann, er kommt von der russischen Sberbank. Erstes Produkt des neuen Gemeinschaftsunternehmens wird eine online abschließbare Kfz-Versicherung sein. Bestandskunden der bisher national agierenden Direktanbieter haben laut der Allianz keine Änderungen zu erwarten. Welche Konsequenzen die Maßnahme für die Mitarbeiter hat, ist dagegen noch unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Jeder fünfte US-Verbraucher ist nach einer neuen Umfrage der Analysefirma JD Power bereit, seine Versicherungspolicen für Haus und Wohnung bei Google oder Amazon abzuschließen. Fast die Hälfte der Befragten kann sich außerdem vorstellen, Daten aus Smart Home-Devices mit ihrem Versicherer zu teilen.
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Industrieversicherung unter Druck
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Es knirscht gewaltig zwischen der deutschen Industrie und ihren Versicherern. Man kennt sich seit Jahren, auf beiden Seiten sitzen Fachleute, die oft früher bei denselben Firmen gearbeitet haben. Die Stimmung ist immer noch freundlich-kollegial, wenn sie gemeinsam auftreten. Aber hinter den Kulissen gibt es eine Menge Diskussionsbedarf. Und das liegt nicht nur an den Preisen für den Versicherungsschutz, die nach Meinung der Anbieter schon viel zu lange viel zu niedrig sind. In einer Beilage beschäftigt sich die Süddeutsche Zeitung mit der neuen Gefahren aus dem Netz, den Risken durch die zunehmende Vernetzung von Produktions- und Lieferketten und anderen aktuellen Themen, die den Versicherungsschutz für Unternehmen betreffen. Alle Texte sind online abrufbar, hier ist eine Auswahl von ihnen verlinkt. weiterlesen zu Industrieversicherung, Terror und politische Risiken, globale Versicherungsprogramme, Managerhaftpflicht, Captives
Bild: CC0 Public Domain
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US-Insurtechs wachsen, aber noch nicht profitabel
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Die Wachstumsraten von amerikanischen Insurtechs wie Root, Lemonade oder Metromile sind beeindruckend. Profitabel ist das Wachstum allerdings noch lange nicht, die Schaden- und Kostenquoten liegen weit über 100 Prozent. Neue Zahlen zeigen eine Verlangsamung des Wachstums. Damit stellt sich die Frage, ob dies mit Blick auf die Profitabilität absichtlich geschieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
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BaFin-Präsident mahnt Brexit-Einigung an
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Der Präsident der deutschen Finanzaufsicht BaFin Felix Hufeld hat die politischen Entscheider in Großbritannien und der EU dazu aufgefordert, eine Regelung für grenzüberschreitende Verträge von Versicherern und Banken zu finden. Die Vertragskontinuität sei eines der größten Probleme im Zuge des Brexits, so Hufeld. Es sei für die Branche oder einzelne Aufsichtsbehörden nahezu unmöglich, dieses Problem alleine zu lösen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Frankreich will Post zum Versicherungsriesen umbauen
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Angesichts des schwächelnden Briefgeschäftes soll die französische Post nach dem Willen der Regierung ihr Versicherungs- und Bankgeschäft deutlich ausweiten. Dazu soll La Poste bis Ende 2019 den Versicherer CNP Assurances übernehmen. Voraussetzung für den Deal ist ein äußerst kompliziertes Tauschgeschäft von Beteiligungen zwischen verschiedenen Unternehmen unter staatlicher Kontrolle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Jetzt noch Plätze sichern! – SZ-Fachkonferenz: CFO-Agenda / 20. September / Köln
Regulierung und Umbau der Branche füllen gerade das tägliche Geschäft der CFOs. Was bringt die Zukunft und welche Strategien sind erfolgversprechend? Unter dem Motto „Die neue Rolle des Finanzchefs: Regulierung, digitaler Umbau und neue Werkzeuge“ treffen sich CFO´s um die wichtigsten Themen zu besprechen.
Mit Vorträgen u.a. von: Catherine Dietrich (Allianz X), Dr. Christopher Oster (Clark), Dr. Torsten Utecht (Zurich), Dr. Axel Wehling (GDV) uvw.
Anmeldung und Informationen unter: www.sv-veranstaltungen.de/cfo-agenda
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Munich Re-Tochter kauft schwedischen Windpark
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Meag, der Vermögensverwalter von Munich Re und Ergo, hat einen Windpark des schwedischen Windenergieunternehmens Eolus gekauft. Meag ist der alleinige Inhaber der Anlage, während Eolus Betreiber bleibt. Der Abnehmer des erzeugten Stroms wird Google sein. Der Internet-Gigant will seine Rechenzentren langfristig mit nachhaltiger Energie versorgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.com
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Alexa als neuer „Herr Kaiser“
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Die Deutsche Familienversicherung will in Kürze mit der Versicherungspolice starten, die komplett über den Amazon-Sprachassistenten Alexa abgeschlossen werden kann. Bislang konnte Alexa nur beraten, der Abschluss erfolgte über die App. Das neue Angebot bedeutet nicht nur juristisch Neuland für die Branche. Der Versicherer rechnet deshalb fest mit Klagen. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Chemnitz kein Fall von „inneren Unruhen“
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Die deutschen Versicherer beurteilen die Ausschreitungen in Chemnitz nicht als „innere Unruhen“, so der GDV. Sie leisten also auch dann, wenn innere Unruhen laut Vertrag ausgeschlossen sind. Grundsätzlich müssten die Täter für Schäden geradestehen. In der Praxis ließen sie sich bei Massendemonstrationen aber vielfach nicht ermitteln und der Geschädigte müsse damit rechnen, kein Schmerzensgeld oder Schadenersatz zu erhalten. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Zitat des Tages
„Wir sind im letzten Jahr von wirklich großen Schadenwellen verschont geblieben. Wir sind eigentlich schon längst reif für den nächsten Großschaden.“
Sven Erichsen, Geschäftsführer des auf Cyberversicherungen spezialisierten Maklerunternehmens Erichsen, in der Süddeutschen Zeitung über Cyberpolicen und die bislang oft theoretische Kalkulation der Prämien
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Gestern meistgeklickt
Gefährliche Liebes-Tümmelei in der Bretagne
Ein bislang gern gesehener Badegast im französischen Landévennec hat für ein Badeverbot in dem bretonischen Küstenort gesorgt. Der auf den Namen Zafar getaufte Delfin, der wegen seiner zutraulichen Art bei Touristen sehr beliebt ist, befindet sich in der Brunst. Weil der Große Tümmler in der maritimen Damenwelt bislang keinen Erfolg hatte, richtete er sexuelle Annäherungsversuche zuletzt immer öfter auf Menschen. Für die ist das nicht ganz ungefährlich: Kleine Boote drohten zu kentern, als er sich an ihnen rieb. Badegäste hinderte er daran, an Land zu schwimmen. Eine junge Frau schleuderte das drei Meter lange Tier sogar in die Luft. Die Gemeinde hat nun ein Badeverbot verhängt, damit der Delphin künftig wieder ein stärkeres Interesse an seinen weiblichen Artgenossen entwickelt. weiterlesen auf Bild.de
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Zwei Pleiten und eine Lehre
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In der Welt der deutschen Fintechs gab es diese Woche gleich zwei Pleiten. Cringle und Lendstar, zwei Anbieter von Bezahllösungen für Privatpersonen, mussten Insolvenz anmelden. Aus den USA kommt die Nachricht, dass die wichtigsten Insurtechs zwar ordentlich wachsen, aber kein Geld verdienen. Eine gute Nachricht für etablierte Anbieter ist das allerdings nicht, schreibt Patrick Hagen auf Versicherungsmonitor.de. Vor allem, wenn man sich die wirklichen Gründe für das Scheitern von Cringle und Lendstar ansieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Alexander Lührig übernimmt ab 1. September die Leitung der Münchener & Magdeburger Agrar AG. Ab September wird außerdem Anja Westerhoff neue Finanzchefin der asiatisch-pazifischen Niederlassung von Allianz Re. hier weiterlesen (€)
NEU: VM NewsQuiz Nr. 6: Betrogene Allianz, PKV-Treuhänder und eine Klage von Gonetto – Themen, die wir in diesem Quiz für Sie zusammengefasst haben. hier weiterlesen (€)
Beim Prozessauftakt gegen einen ehemaligen Betrugsspezialisten der Allianz sind neue Details bekannt geworden. Die Anklage lautet auf besonders schwere Untreue in 435 Fällen. Der Angeklagte soll über 2,7 Mio. Euro von seinem Arbeitgeber ergaunert haben. hier weiterlesen (€)
Der Kölner Versicherer Gothaer hat eine eigene Digitaleinheit gegründet. Die neue Firma namens Digital GmbH soll ab September den Betrieb aufnehmen und zur Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle beitragen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Alte Versicherungsweisheiten neu interpretiert hier weiterlesen (€)
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„Batman“ ist für Versicherer zu riskant
Ein weiterer Auftritt des US-Schauspielers Ben Affleck als Batman wird immer unwahrscheinlicher – weil der Mann nach Ansicht von Insidern kaum noch zu versichern ist. Da er kürzlich zum dritten Mal für einen Alkoholentzug in eine Klinik ging, müsste die Produktionsfirma mit enormen Kosten für Versicherungsprämien und Selbstbehalt rechnen. Das erforderliche Budget für den nächsten Batman-Film würde dadurch um mindestens 50 Prozent steigen. Er müsse erst einmal in Low Budget-Filmen beweisen, dass er ohne Zwischen- und Ausfälle drehen kann, um das Vertrauen der Versicherer zurückzugewinnen, erklärte der Experte. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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