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Allianz SE startet digitales Vorsorgeprodukt
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Die Allianz verkauft auf dem deutschen Markt ab sofort ein rein digitales Angebot zur Altersvorsorge und Vermögensbildung, das nicht über Allianz-Vertreter erhältlich ist. Dafür hat die Konzernmutter Allianz SE mit der Allvest eine eigene Tochter gegründet. Das sei keine Konkurrenz zur Allianz Leben, die in die Entwicklung des Produkts einbezogen war, hieß es. Die Verträge enthalten auf Wunsch auch Garantieelemente. Die Kostenbelastung soll niedrig sein, verspricht das Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 80 Prozent
Laut der aktuellen Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft haben Versicherer 2018 insgesamt 80 Prozent der Berufsunfähigkeitsanträge bewilligt. Das ist ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr.
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Schutzschirm in der Kritik
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Die Holzwirtschaft beklagt sich über den Warenkreditversicherer Euler Hermes, weil die Absicherung von Lieferungen an Handwerker gegen Zahlungsunfähigkeit teils zum Jahresende auslaufen. Der Verband GD Holz vermutet, dass der Maßnahme keine Bonitätsprüfung voranging, da es der Branche sehr gut gehe. Angesichts dessen sei eine Verlängerung des staatlichen Schutzschirms für Kreditversicherer fragwürdig, findet der Geschäftsführer. Er hat sich per Brief an die Versicherer und Wirtschaftsminister Peter Altmaier gewandt. Euler Hermes weist den Vorwurf zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zurich bleibt Partner der Deutschen Bank
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Die Deutsche Bank und der Versicherer Zurich arbeiten weiterhin zusammen. Die Unternehmen haben sich auf eine Verlängerung ihrer Kooperation um zehn Jahre geeinigt. Ab dem 1. Januar 2023 werden die Deutsche Bank und künftig auch die Postbank bis 2032 ausschließlich Vorsorge- und Sachversicherungen der Zurich Gruppe Deutschland anbieten, teilt die Deutsche Bank mit. Die Vereinbarung gelte für banknahe Versicherungsprodukte, darunter klassische und fondsgebundene Lebensversicherungen sowie private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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HDI gewinnt ProSiebenSat. 1 als Kooperationspartner
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Der Hannoveraner Versicherer HDI kooperiert mit der Mediengruppe ProSiebenSat.1. Teil der Kooperationsvereinbarung ist ein Marketingpaket. Die Mediengruppe wird die Policen von HDI auf verschiedenen TV- und Digitalkanälen vermarkten. Dazu zählen neben den bekannten Privatsendern ProSieben, Sat.1 und Kabel Eins auch Spartensender wie Sixx, Sat.1 Gold und ProSieben Maxx. Neu bei der Kooperation mit dem HDI ist der Start der Mobilitäts- und Automobil-Plattform „ranDirekt“ von ProSiebenSat. 1, auf der die Policen von HDI ebenfalls angeboten werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Munich Re lockt Investoren mit Green Bond
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Premiere bei der Munich Re: Der Rückversicherer hat seine erste „grüne Anleihe“ platziert. Die Einnahmen von 1,25 Mrd. Euro sollen nur in Projekte investiert werden, die fest definierten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Die Münchener sehen sich damit als Vorreiter, auch wenn sie nicht der erste Versicherer sind, der in diesem Segment aktiv ist. Das Geld gibt dem Unternehmen die Chance, den harten Rückversicherungsmarkt für weiteres Wachstum zu nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Aufsichtsbehörden mit Corona-Maßnahmenkatalog
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Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft ziemlich durcheinander gewirbelt. Das bedeutet auch, dass bisherige Risikomanagementsysteme von Versicherern und anderen Finanzinstituten eventuell nicht mehr adäquat sind, heißt es einem gemeinsamen Bericht der drei europäischen Aufsichtsbehörden Eiopa, EBA und ESMA. Sie haben einen Maßnahmenkatalog herausgegeben, mit dem Versicherer, Banken und andere Finanzunternehmen auf die Auswirkungen der Krise reagieren sollen. Dazu gehört unter anderem ein Stresstest. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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A.M. Best erwartet sinkendes Rückversicherungskapital
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Die Ratingagentur A.M. Best glaubt, dass das auf dem Rückversicherungsmarkt verfügbare Kapital in diesem Jahr zurückgehen wird. Gemeinsam mit dem Rückversicherungsmakler Guy Carpenter prognostizieren die Analysten ein Volumen von 471 Mrd. Dollar (403 Mrd. Euro). Das wäre ein Minus von 21 Mrd. Dollar gegenüber 2019 und der erste Rückgang des weltweiten Rückversicherungskapitals seit mindestens acht Jahren. Bei den anstehenden Erneuerungsrunden dürfte das die Preiserhöhungen stützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Next Insurance mit neuem Geld und neuem Vorstand
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Das Insurtech Next Insurance aus dem Silicon Valley hat noch einmal 250 Mio. Dollar bei Investoren eingesammelt. Die gleiche Summe hatte das Unternehmen bereits vor nicht ganz einem Jahr von der Munich Re erhalten. Der Münchener Rückversicherer ist auch an dieser Runde beteiligt, Hauptinvestor ist diesmal der Wachstumsfonds Capital G von der Google-Mutter Alphabet. Außerdem ist noch der israelische Insurtech-Investor FinTLV beteiligt. Capital G erhält einen Sitz im Verwaltungsrat von Next Insurance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), News.Crunchbase.com
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Schiffsversicherer beugen sich Druck aus USA
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Die International Group of P&I Clubs, die Vereinigung der größten Schiffsversicherer weltweit, wird keine Schiffe mehr versichern, die am Bau der Pipelines Nord Stream 2 oder Turk Stream beteiligt sind. Damit reagieren die Versicherer auf Sanktionen der US-amerikanischen Regierung. Sie will den Einfluss Russlands in Europa und der Türkei eindämmen. Die Fertigstellung der Pipelines zu verhindern ist dabei ein wichtiger Punkt. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir möchten Sie bitten, von Ihren erheblichen Durchsetzungsbefugnissen Gebrauch zu machen, um Hiscox zu verpflichten, Abschlagszahlungen zu leisten, anstatt tatenlos zuzusehen, wie noch mehr Unternehmen den Bach runter gehen.“
Richard Leedham, Rechtsanwalt für die Klägergemeinschaft Hiscox Action Group, in einem Brief an den Chef der britischen Finanzaufsicht FCA, nachdem die Richter des High Courts in London in einem Musterprozess festgestellt hatten, dass bei den meisten Betriebsunterbrechungspolicen Pandemie-Schäden abgedeckt sind
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Betrugsspezialist (m/w/d)
Risk Consultant (m/w/d)
Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Aktuare fordern Zinsmoratorium in der bAV
Versicherungsmathematiker warnen vor den Folgen der Corona-Pandemie für die betriebliche Altersversorgung (bAV). Durch die Krise werde das Niedrigzinsumfeld zementiert, was Unternehmen mit internen Rentenzusagen zunehmend belaste, hieß es bei einer virtuellen Pressekonferenz des Instituts der versicherungsmathematischen Sachverständigen. Die Aktuare fordern ein Zinsmoratorium und neue Regeln zur Berechnung der Rückstellungen. Arbeitgeber sollen außerdem unter bestimmten Voraussetzungen bestehende Zusagen auf künftige Beiträge absenken können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Partner in Life: Lebensversicherer bislang krisenfest
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Die deutschen Lebensversicherer haben die vergangenen Krisen trotz aller Probleme bisher relativ gut gemeistert, bescheinigt eine Untersuchung des Policenaufkäufers Partner in Life. „Wie alle Kapitalanleger haben die Versicherer im Dauerzinstief viele Federn lassen müssen“, heißt es darin. Insbesondere bei der Neuanlage gibt es Einbußen. „Wir sehen aber auch, dass die Rendite deutlich weiter oben verläuft, als es die Entwicklung der Umlaufrendite der wichtigsten Anlageklasse der Versicherer erwarten ließ“, schreibt Partner in Life-Chef Dean Goff. Die Corona-Pandemie stelle für angeschlagene Anbieter eine zusätzliche Herausforderung dar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Nina Nöthling
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Die Ansprüche von Kunden an Versicherer und Pensionskassen sind im vergangenen Jahr weltweit um 8,1 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die Allianz in der aktuellen Ausgabe des „Global Wealth Report“. hier weiterlesen (€)
Die Waldbrände im Westen der USA haben bislang Schäden zwischen 4 Mrd. Dollar und 8 Mrd. Dollar (3,4 Mrd. Euro bis 6,8 Mrd. Euro) für die Versicherer verursacht, erwartet das Risikoanalyse-Unternehmen RMS. hier weiterlesen (€)
In der Industrieversicherung ist auch Optimismus nötig, schreibt Alexander Nagler von AIG. Es wird eine Zeit nach der Krise geben. In den Erneuerungsgesprächen sollte es deshalb um die Zukunft gehen. hier weiterlesen (€)
Der in verschiedenen EU-Ländern inklusive Deutschland tätige Lebensversicherer Novis aus der Slowakei muss unter bestimmten Voraussetzungen das Neugeschäft einstellen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kostspielige Manager-Absicherung hier weiterlesen (€)
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Teure Geste
Egal ob Musik- oder Sport-Profi, zum Starleben gehört es dazu, den Fans ab und an ein Souvenir zukommen zu lassen, besonders nach einen Sieg. Deshalb warf der US-amerikanische Footballspieler Darius Leonard von den Colts nach dem letzten Spiel gegen die Vikings seine Handschuhe in den Zuschauerraum und erfreute damit zwei junge Fans. Die Überraschung folgte später: Zuhause entdeckte die Familie des Fängers den Ehering von Leonard in einem der Handschuhe. Als der Onkel den Fund auf Twitter teilte, reagierte Leonard mit: „Den brauch‘ ich noch“, nahm das Ganze aber mit Humor. Er wird seinen Ring wohl wiederbekommen. weiterlesen auf CbsSports.com
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