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Die Allianz wird zukünftig auch den Einsatz von gebrauchten Ersatzteilen in der Autoreparatur unterstützen. Damit möchte das Unternehmen nachhaltiger werden. Die Idee ist nicht neu, bis zu ihrer Umsetzung waren allerdings viele Fragen zu klären. Dabei ging es vor allem um die Zertifizierung der gebrauchten Türen, Front- und Heckklappen. Außerdem lässt sich durch die Wiederverwertung eine Menge Geld sparen – was der gebeutelten Branche gerade Recht kommen dürfte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 37,9 Mio. Euro
Der Versicherer Hamilton Insurance Group muss für die zusammengebrochene Francis Scott Key Bridge in Baltimore 37,9 Mio. Dollar (35,2 Mio. Euro) bezahlen, sagte Chefin Pina Albo bei der Präsentation der Geschäftszahlen. Die Brücke war von einem Containerschiff gerammt worden.
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Die Verwüstung durch einen Tornado in einem Mobilheim-Park in Michigan, die Ankunft des Olympischen Feuers in Marseille, die Überschwemmung des Rio Grande in der brasilianischen Stadt Porto Alegre, eine zusammengestürztes Baustelle im südafrikanischen George und ein Großbrand in Berlin-Lichterfelde: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Renan Mattos
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Aon hat mit Karen Witt eine neue Leiterin für die Geschäftseinheit Financial Services Group in Deutschland gefunden. Außerdem: Die Zurich hat Adriana Scherzinger zur Group Head of Captives ernannt, und der Vermögensverwalter Blackstone hat einen neuen Versicherungschef. Neuigkeiten gibt es auch bei der Wirtschaftskanzlei DLA Piper. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsurance.com
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Der Industrieversicherer FM Global verstärkt seine Aktivitäten im Bereich erneuerbarer Energien. Dazu hat der Gegenseitigkeitsverein eine neue Abteilung mit dem Namen FM Renewables gegründet, der Forschungs- und Ingenieursdienstleistungen, aber auch Versicherungsschutz rund um erneuerbare Energieprojekte anbieten soll. Die erste Police soll im Juli auf den Markt gebracht werden, zunächst aber in den USA. Für dieses Jahr haben die Verantwortlichen den weltweiten Markteintritt geplant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsurance.com
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Rund jeder zweite Selbstständige in Deutschland hat eine oder mehrere Versicherungen gegen betriebliche Risiken abgeschlossen, an erster Stelle rangiert die Betriebshaftpflichtversicherung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Infas Quo im Auftrag des Versicherungsmonitors unter Beteiligung des Versicherers Hiscox. Versicherungen gegen einen Ausfall der IT oder zum Schutz gegen Cyber- und Datenrisiken sind trotz eines hohen Gefahrenbewusstseins nur gering verbreitet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Während das Hauptaugenmerk lange auf Hurrikans und Erdbeben lag, sind bisher als zweitrangig eingestufte Schäden wie Waldbrände und Überschwemmungen mittlerweile die Haupttreiber bei Naturkatastrophenschäden. Das betont die Ratingagentur Moody’s in einem aktuellen Bericht zu den größten Risiken für Versicherer. Die Analysten warnen auch vor steigenden Infrastrukturschäden und raten zu ausreichend hohen Rückstellungen für Long-Tail-Risiken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), RoyalGazette.com
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Die Lübecker Maklergruppe Martens & Prahl geht eine Kooperation mit dem Spezialmakler Com Credit Contor (CCC) ein. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen wird die Gruppe laut Pressemitteilung künftig in den Bereichen Kreditversicherung, Factoring und Bürgschaften unterstützen. Damit ersetzt CCC im Verbund von Martens & Prahl den Hamburger Makler Hansekontor, der in der vergangenen Woche an den Maklerkonsolidierer MRH Trowe gegangen war. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der Großmakler Aon warnt Unternehmen vor Lücken bei der Versicherung ihrer immateriellen Vermögensgegenstände. Laut einer Studie, die der Makler bei dem amerikanischen Forschungsinstitut Ponemon in Auftrag gegeben hat, sind nur 19 Prozent der nicht-physischen Vermögenswerte derzeit versichert. Bei Sachwerten sind es hingegen 60 Prozent. Dabei sind immaterielle Assets wie Daten, Software und geistiges Eigentum laut Aon besonders bedroht. So sei die Wahrscheinlichkeit eines Schadens bei immateriellen Vermögensgegenständen höher als bei materiellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Energiekonzern Chevron streitet sich vor Gericht mit seinen drei Versicherern Zurich, Liberty Mutual und Great American Insurance um die Deckung eines vom Iran beschlagnahmten Öltankers. Der von Chevron gecharterte Tanker „Advantage Sweet“ war im April 2023 im Golf von Oman vom iranischen Militär geentert, seine Rohölladung beschlagnahmt und später auf ein iranisches Schiff umgeladen worden. Für den Verlust forderte Chevron 57 Mio. Dollar (52,9 Mio. Euro) von seinen Versicherern. Diese lehnten ab mit der Begründung, dass die Beschlagnahmung keine kriegerische Handlung unter der Kriegsdeckung darstelle. Jetzt muss ein Bezirksgericht in San Francisco entscheiden. weiter auf InsuranceJournal.com
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Der französische Rückversicherer Scor will in China wachsen und seine Investitionen auf dem Markt „massiv“ erhöhen, um die langfristigen Wachstumsperspektiven des Landes zu nutzen. Das sagte Scor-Chef Thierry Léger im Interview mit der chinesischen Zeitung China Daily. Léger erwartet, dass China in den kommenden zehn Jahren zum zweitgrößten Rückversicherungsmarkt der Welt aufsteigt. Rückversicherer wie Scor müssten deswegen ihre Investitionen in dem Land erhöhen. Perspektivisch könnte das Geschäft in China bis zu 15 Prozent des Gesamtgeschäfts ausmachen, glaubt der Manager. weiter auf ChinaDaily.com
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Zitat des Tages
„Banken mit großen Bilanzen, wie die MUFG, können als Partner der Versicherer fungieren und ihnen beim Liquiditäts- und Kapitalmanagement helfen, um die Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Finanzsystems zu erhalten.“
Franck Viort, EMEA-Geschäftsführer und Leiter der Versicherungsabteilung beim der Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) – einem globalen Finanzdienstleistungskonzern und einer der größten Banken der Welt – ist der Meinung, dass Versicherer und Banken enger kooperieren sollten.
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Munich Re: Preise stabilisieren sich
In der Erneuerungsrunde zum 1. April hat der Rückversicherer Munich Re keine Preiserhöhungen mehr erzielen können. Auch für die kommenden Vertragsverhandlungen mit den Erstversicherern rechnet der Konzern mit stabilen Preisen. Sorgen bereitet das dem Finanzchef Christoph Jurecka allerdings nicht. Die Preise hätten inzwischen ein attraktives Niveau erreicht, sagte er bei einer Telefonkonferenz. Im ersten Quartal hat der Rückversicherer glänzend verdient. Er bleibt aber vorsichtig. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
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Zwei amerikanische Lebensversicherer klagen gegen die Rating-Agentur AM Best. Sie soll ihr gerade frisch erstelltes Rating der Gesellschaften nicht veröffentlichen, denn es beinhaltet eine saftige Herabstufung. Stattdessen soll AM Best neu rechnen. Die Klage hat wenig Aussichten auf Erfolg, schreibt Herbert Fromme. Die Bewertungen von Standard & Poor’s, Moody’s, Fitch oder AM Best sind essenziell für einen funktionierenden Markt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Welches ist die größte Gefahr für Selbstständige laut dem zweiten Risikobarometer des Versicherungsmonitors? Diese und viele weitere Fragen finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 287. Testen Sie Ihr Wissen. hier weiter (€)
Beim Abwicklungsspezialisten Viridium ruht die Übernahme neuer Bestände, bis eine Lösung für die Eigentümerstruktur gefunden ist. Die Pause nutzt der Abwickler für Investitionen in die IT. hier weiter (€)
Die wirtschaftliche Lage der Selbstständigen in Deutschland hat sich in den vergangenen Monaten verschlechtert. Andererseits ist das gefühlte Risiko, in Existenznöte zu kommen, gesunken. Das zeigt das zweite Risikobarometer im Auftrag des Versicherungsmonitors. hier weiter (€)
Klimaschützer gehören bei den Hauptversammlungen von Versicherern mittlerweile zum Standardprogramm, auch bei der Talanx. Sie kritisieren, dass der Versicherer LNG-Terminals in den USA versichert. Talanx-Chef Torsten Leue verteidigte die Vorgehensweise. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warren Buffett bereitet Generationswechsel vor. hier weiter (€)
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Pandas gelten als das Nationaltier Chinas, und so möchte sich am liebsten jeder Zoo mit einem oder mehreren Vertretern dieser niedlichen Bärenart schmücken. Das klappt nicht immer, denn die Tiere sind selten. Ein Zoo in der ostchinesischen Provinz Jiangsu wurde deswegen kreativ und sorgte für Ersatz. Um mehr Besucher anzulocken, verpassten Mitarbeiter mit Farbe zwei flauschigen Hunden der Rasse Chow Chow ein schwarz-weißes Gewand. Diese Panda-Hunde fielen direkt auf und sorgten für Spott, aber auch Kritik. weiter auf GlobalTimes.cn
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