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Kommunikationschefin verlässt Allianz SE
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Sabia Schwarzer, langjährige Kommunikationschefin der Allianz SE, verlässt den Konzern zum 1. September 2021. Entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors bestätigte die Allianz. Die 51-Jährige stand seit November 2015 an der Spitze der Öffentlichkeitsarbeit des Versicherers. Konzernchef Oliver Bäte hat bereits eine Nachfolgerin für Schwarzer gefunden. Sie kommt allerdings nicht aus den eigenen Reihen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Privat
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Zahl des Tages: 10 Prozent
Der Vergleich im VW-Dieselskandal könnte scheitern, denn bei einigen Anteilseignern regt sich Widerstand. Ihr Argument: Die Schuldfrage sei noch gar nicht geklärt. Am Donnerstag stimmen alle Anteilseigner über den Vergleich ab, sind mehr als 10 Prozent dagegen, scheitert der Deal.
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GDV: Unwetter kostet 4 bis 5 Mrd. Euro
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Die Schadenschätzungen zum Sturm „Bernd“ werden immer höher. Der GDV rechnet mit versicherten Schäden von 4 bis 5 Mrd. Euro. Die Rechnung für die Versicherer dürfte noch steigen. Die Schäden in Bayern und Sachsen sind in dieser Prognose noch nicht enthalten. Die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) hatte zuvor von über 1 Mrd. Euro Schaden für die Versicherer gesprochen. Die wirtschaftlichen Schäden des aktuellen Unglücks seien wegen der geringen Verbreitung der Elementarschadendeckung mehr als doppelt so hoch wie der versicherte Schaden, so MSK. Das lässt die Diskussion über eine Versicherungspflicht neu aufflammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DiePresse.com, Procontra-Online.de
Bild:picture alliance/dpa/Thomas Frey
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Pandemieresistentes Objekt in bester Lage gesucht
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Immobilieninvestments erfreuen sich bei der Assekuranz wachsender Beliebtheit. Das gilt auch in der Corona-Pandemie. Laut einer aktuellen Studie des Beraters EY ist die Immobilienquote der Gesellschaften momentan so hoch wie noch nie. 63 Prozent der befragten Versicherer wollen sie weiter erhöhen. Allerdings bevorzugen sie andere Gebäude als vor der Covid-19-Krise. Doch der Konkurrenzdruck um diese Objekte der Begierde ist hoch – und die Preise sind es auch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Britische Pubs klagen auf fast 1 Mrd. Euro
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987 Mio. Euro will die Stonegate Group, die mehrere hundert Pubs in Großbritannien betreibt, für Corona-bedingte Betriebsunterbrechungen haben. Das Versichererkonsortium aus MS Amlin, Liberty Mutual und Zurich will maximal um die 20 Mio. Euro zahlen. Deshalb klagt die Stonegate Group. Hoffnung auf Erfolg macht ihr das Urteil im FCA-Musterprozess. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Morningadvertiser.co.uk
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Gebäudeversicherung: „Bernd“ bringt rote Zahlen
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Exklusiv Im vergangenen Jahr konnten die Wohngebäudeversicherer durchschnaufen, größere Schäden blieben aus. Jetzt wird der Sturm „Bernd“ sie wieder deutlich in die roten Zahlen treiben. Davon zeigt sich Assekurata-Chef Reiner Will im Interview mit dem Versicherungsmonitor überzeugt. Die Schäden durch das Unwetter werden seiner Einschätzung nach in die Milliarden gehen – und könnten mittelfristig auch eine neue Runde Preiserhöhungen einleiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Beförderung bei Willis Towers Watson
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Der Makler und Berater Willis Towers Watson befördert seinen langjährigen Mitarbeiter Christopher Schumbert zum Geschäftsführer der Tochterfirma Willis Towers Watson Versicherungsservice. Außerdem: Bernd Steinhart und Claus Gillen werden Vorstandsmitglieder der neu gegründeten Pension Benefits AG von Fonds Finanz. Der Diplom-Kaufmann Martin Kainz wird neuer CEO bei Assistance Partner, und Holger Keck rückt in der ostfriesischen NV Versicherung an die Spitze des Vorstands. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Nur 14 Treuhänder prüfen PKV-Prämienerhöhungen
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Exklusiv Die Bundesregierung hält die Regelungen für Prämienerhöhungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) für zweckmäßig. Das schreibt sie in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen, in der die Partei mangelhafte Transparenz moniert. Die Regierung teilt diese Sorge nicht. Derzeit würden PKV-Prämienerhöhungen von 14 Treuhändern überprüft, darunter zwei Frauen. Das finden die Grünen sehr wenig, außerdem zweifeln sie die Unabhängigkeit der Treuhänder an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re verdient 1,1 Mrd. Euro
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Die Munich Re hat im zweiten Quartal 2021 ein vorläufiges Nettoergebnis von rund 1,1 Mrd. Euro erwirtschaftet. Finanzanalysten hatten im Schnitt mit etwas mehr als 800 Mio. Euro gerechnet. Der Konzern sieht sich auf einem guten Weg, das Jahresziel von 2,8 Mrd. Euro zu erreichen. Jedoch sei die Wahrscheinlichkeit gestiegen, das ausgegebene Ziel in der Rückversicherung im Lebens- und Gesundheitsbereich zu verfehlen, teilte Munich Re mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Cyberversicherer überdenken ihr Geschäft
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In den vergangenen Wochen und Monaten gab es eine Cyberattacke nach der anderen, unter anderem auf Krankenhäuser und Pipeline-Betreiber. Darauf reagieren jetzt die Cyberversicherer. Während der Debatte darüber, wer bei einem Hackerangriff die Schuld trägt, welche Rolle die Regierung bei der Absicherung spielen soll und welche die Versicherer, evaluieren die Gesellschaften neu, wie sie von Cyber-Policen profitieren können. Die bisherige Herangehensweise passt nicht mehr für die Zukunft, aber nie wurden Cyberdeckungen mehr gebraucht, sagte Joshua Motta, Mitbegründer und Chief Executive Officer des Versicherers Coalition. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Bei Tesla könnte es tatsächlich so sein, dass das Unternehmen aufgrund der Daten aus dem Auto, auf die Versicherer keinen Zugriff haben, das beste Versicherungsangebot machen könnte. Eigentlich wären wir mit unserem Know-how ein guter Partner für Tesla. Bei Interesse wären wir für Gespräche offen.“
HUK-Coburg-Vorstandschef Klaus-Jürgen Heitmann im Handelsblatt
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Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Senior Account Manager Credit (m/w/d)
Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Berenberg: Unwetter kostet 2 bis 3 Mrd. Euro
Die Investmentbank Berenberg wagt eine erste Schätzung, was die Verwüstungen durch den Sturm „Bernd“ die Versicherer kosten. Der versicherte Gesamtschaden liegt demnach bei 2 bis 3 Mrd. Euro, auf Deutschland entfallen 1 bis 2 Mrd. Euro. Die Analysten sehen vor allem die Allianz stark betroffen. Die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor’s überbieten sich derweil mit düsteren Prognosen zu den Gesamtschäden des Jahres 2021. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Cyber in Kraftfahrt – die schleichende Gefahr
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Die zunehmende Automatisierung macht Fahrzeuge immer anfälliger für Hackerangriffe. Damit werden Cyberrisiken auch ein Thema für Kfz-Versicherer. Sie sollten sich frühzeitig und vorausschauend mit den neuen Gefahren befassen, schreibt Caren Büning, Chief Underwriting Officer beim Rückversicherer Scor Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. Zwar wird es noch einige Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte bis zur vollständigen Vernetzung von Fahrzeugen dauern. Das Cyberrisiko wird sich aber dennoch kontinuierlich in den Kfz-Bestand „schleichen“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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Exklusiv Das Start-up Ico-Lux tüftelt seit drei Jahren an seiner Bildforensik-Software, um Betrügern in der Versicherungsbranche schneller das Handwerk legen zu können. Jetzt ist die Software marktreif. hier weiterlesen (€)
Der Rechtsschutzspezialist Arag kooperiert ab Januar 2022 mit Unigarant, der Versicherungstochter des niederländischen Verkehrsclubs ANWB. Die Arag übernimmt dann die Verwaltung einiger Policen für die Mitglieder des Clubs. hier weiterlesen (€)
Die Lebensversicherer stehen am Beginn der „Post-Riester-Zeit“. Dafür müssen sie sich jetzt neu aufstellen, schreibt Ingolf Putzbach, Geschäftsführer des IT-Spezialisten Sumcumo. hier weiterlesen (€)
Die Zurich Gruppe Deutschland hat zusammen mit dem Großhandelskonzern Metro Deutschland eine Police für Gastronomen entwickelt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Jogi Löw findet neue Herausforderung. hier weiterlesen (€)
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Teure Abkühlung
Im US-Bundesstaat Colorado war es die vergangenen Tage sehr heiß. Da springen viele gerne in den Pool. Für einen Teenager wurde diese Abkühlung allerdings teuer. Er verwechselte bei seinem Infiniti – eine Luxusautomarke von Nissan – das Gas- mit dem Bremspedal und landete samt Fahrzeug und Mitfahrer im Pool. Verletzt wurde niemand, aber die Feuerwehr und ein Team aus Spezialtauchern mussten anrücken, um den Wagen aus dem Wasser zu ziehen. weiterlesen auf Nau.ch
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