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Der Branchenriese Allianz wird seine Hauptversammlung 2026 wieder in Präsenz abhalten, kündigte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE, auf der in diesem Jahr noch ausschließlich digitalen Hauptversammlung des Unternehmens an. Digitale Hauptversammlungen hätten zwar Vorteile gebracht und mehr Aktionären eine Teilnahme ermöglicht. Eine Präsenzveranstaltung sei für viele aber auch ein Zeichen der Wertschätzung. Zudem gab die Gruppe ihre Wachstumsstrategie für die kommenden Jahre bekannt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot Allianz
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Zahl des Tages: 296 Prozent
Mit einer Solvenzquote von 296 Prozent zum 31. Dezember 2024 sind die Kompositversicherer aus Österreich erheblich besser aufgestellt als die deutschen Gesellschaften, die 262 Prozent erreichten, erklärte Lena Porschen, aktuarielle Beraterin bei Meyerthole Siems Kohlruss.
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hat einen Nachfolger für den ausscheidenden CEO John Neal gefunden, und zwar intern: Patrick Tiernan, bisher Chief of Markets, wird ab Juni an der Spitze von Lloyd’s stehen. Die langjährige Ferma-Chefin Typhaine Beaupérin heuert beim Großmakler Marsh an, wo sie Client Leader Risk Management in Europa wird. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der RVM-Gruppe, der Stuttgarter, Howden Re Deutschland und Darag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Lloyd’s of London
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Die USA sind ein wichtiger Markt für den Schweizer Versicherer Zurich. In der aggressiven Handelspolitik der neuen US-Regierung sieht das Unternehmen aber keine große Bedrohung für sich. Finanzchefin Claudia Cordioli betonte anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen, dass Zurich zwar eine wichtige Präsenz in den USA habe, aber mit seinem Geschäft in Asien, Europa und Lateinamerika gut diversifiziert sei. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten sieht Zurich sich auf Kurs, die neuen Ziele zu erreichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Allianz Leben hat erneut eine Niederlage vor Gericht erlitten. Der Versicherer darf den Rentenfaktor in fondsgebundenen Riester-Rentenversicherungen nicht einseitig herabsetzen. Das hat das Landgericht Berlin entschieden. Es folgt damit einem Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom Jahresanfang. Eine Klausel in den Versicherungsverträgen, mit der sich die Allianz das Recht zur Kürzung einräumt, ist unwirksam. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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In diesen Tagen erinnern zahlreiche Feierlichkeiten an den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges. In einer gemeinsamen Erklärung mit Topmanagern anderer Branchen erinnern Oliver Bäte (Allianz), Clemens Jungsthöfel (Hannover Rück), Joachim Wenning (Munich Re) und Norbert Rollinger (R+V) daran, dass die Grauen der NS-Zeit ohne das Versagen der Entscheidungsträger der damaligen deutschen Wirtschaft nicht denkbar gewesen wären. Versicherer spielten während der Nazi-Herrschaft eine unrühmliche Rolle, sie versicherten Konzentrationslager und diskriminierten jüdische Versicherte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Versicherer haben mit zwei verschiedenen Herausforderungen zu tun, wenn es um die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) geht: Sie müssen zum einen selbst einen Weg finden, um mithilfe der Technologie wettbewerbsfähig zu werden, zum anderen müssen sie sich mit den neuen Risiken beschäftigen, die mit der Verwendung von KI-Systemen einhergehen und neue Absicherungslösungen entwickeln. Derzeit schauen sich die Versicherer genau an, wie ihre Kunden ihre KI-Risiken managen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die steigenden Versicherungsprämien in der Wohngebäudeversicherung weltweit in den Griff zu bekommen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. So sieht es die Versichererorganisation Geneva Association. Sie fordert, dass sich Hausbesitzer, Versicherer, Kreditgeber, Aufsichtsbehörden und Regierungen zusammentun, um die Probleme angesichts steigender Prämien anzugehen. In einem aktuellen Bericht machen die Experten zwei Handlungsebenen aus, wie angesichts häufiger auftretender extremer Wetterereignisse verhindert werden kann, dass die Versicherung unbezahlbar wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das von Arndt Gossmann gegründete Insurtech DGTAL und das Beratungsunternehmen Pricewaterhouse Coopers (PwC) in der Schweiz wollen künftig im Bereich der Schadenbearbeitung mithilfe künstlicher Intelligenz zusammenarbeiten. PwC nutzt dafür die DGTAL-Plattform Driller, die unter Verwendung neuartiger KI-Agenten detaillierte Portfolio-Analysen durchführen und Muster in Schadenkonstellationen erkennen kann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele institutionelle Investoren überdenken derzeit ihre Strategie. Angesichts der zahlreichen Unsicherheiten ist es nicht erstaunlich, dass sie mit Entscheidungen zögern. Wer mit langfristigem Anlagehorizont investiert, dem bieten sich gerade jetzt jedoch Gelegenheiten, die es so bald nicht wieder geben dürfte. Das betrifft sowohl die Assetklasse der erneuerbaren Energien als auch Immobilien. Hier haben sich die Prioritäten für zukunftsträchtige Objekte in den vergangenen Jahren deutlich verändert, schreibt Britta Roden, Head of Research bei der Investmentgesellschaft KGAL. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Fondsgesellschaft DWS, eine Tochter der Deutschen Bank, führt offenbar Gespräche über die Gründung eines Joint Ventures mit dem japanischen Versicherer Nippon Life auf dem indischen Markt. Zunächst hatte die Nachrichtenagentur Reuters darüber berichtet. Die Gespräche sollen sich in einer frühen Phase befinden. Im Fokus steht die Gründung eines gemeinsamen Vermögensverwalters, sagten mit dem Vorgang betraute Personen. weiter auf Indiatimes.com
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Der Börsengang des US-Versicherers Aspen hat dem Eigner Apollo Global 397,5 Mio. Dollar (350,4 Mio. Euro) in die Kassen gespült. Insgesamt wurden 13,25 Millionen Aktien zu je 30 Dollar verkauft. Auch die American Integrity Insurance Group hat durch ihren Börsengang gut verdient. Sie erzielte 110 Mio. Dollar durch den Verkauf von 6,9 Millionen Aktien zu je 16 Dollar. Beide Unternehmen werden an der New York Stock Exchange gehandelt. weiter auf Renaissancecapital.com
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Zitat des Tages
„Die Einführung des höheren Tarifs wird den globalen MAT-Versicherungsmarkt stören, das Prämienwachstum beeinträchtigen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken erhöhen. Versicherer müssen wachsam sein, da höhere Schadensfälle die Rentabilität beeinträchtigen könnten. Darüber hinaus werden MAT-Versicherer in den USA global an Marktanteil verlieren, da sie die Hälfte des weltweiten MAT-Geschäfts zeichnen.“
Swarup Kumar Sahoo, Senior Insurance Analyst bei Global Data, zu den Aussichten für den globalen Markt der See-, Luft- und Transportversicherungen (MAT) infolge der US-Zollpolitik.
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BaFin: Schlechte Führung ist an Schieflagen Schuld
Die Finanzaufsicht BaFin will die Führungskräfte von Unternehmen stärker in den Blick nehmen. In letzter Zeit seien einige kleine Banken, Versicherer und Fondsgesellschaften vor allem deshalb in die Schieflage geraten, weil sie Geschäfte gemacht haben, deren Risiken sie nicht verstanden hätten, sagte Behörden-Chef Mark Branson in Frankfurt. Sie hätten sich verzettelt oder zu weit weg von ihrem Kerngeschäft bewegt. Das sei möglich gewesen, weil Führung und Aufsichtsorgane ihren Anforderungen nicht gewachsen waren. Der Faktor Mensch müsse in den Fokus rücken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf (rechts) und Chefredakteurin Friederike Krieger über die Finanzaufsicht BaFin, warum die Versicherer bei deren jährlicher Pressekonferenz nur eine Nebenrolle spielen und was die aktuellen Themen der Versicherungsaufsicht sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der französische Versicherer Axa ist mit einem ordentlichen Beitragswachstum ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. Über alle Sparten stiegen die Prämieneinnahmen um 7 Prozent auf 37 Mrd. Euro, getrieben vor allem durch das Industriegeschäft. hier weiter (€)
Stuttgarter-Chef Guido Bader blickt zuversichtlich auf die Fusion mit der SDK. Der Zeitpunkt sei gut, sagte er bei einer Fachveranstaltung von KPMG. Synergieeffekte dürften sich schnell zeigen, erwartet er. hier weiter (€)
Der Zusammenbruch des Finanzkonzerns Greensill und der Greensill-Bank in Bremen 2021 hat nun die D&O-Versicherer erreicht. Der Insolvenzverwalter hat zivilrechtliche Ansprüche gegen ehemalige Vorstände des Unternehmens geltend gemacht. hier weiter (€)
Die alternde Weltbevölkerung hat großen Einfluss auf das Konsumverhalten und damit auch erhebliche Auswirkungen auf die Versicherungsbranche, betont die Beratungsfirma Capgemini in einem aktuellen Bericht. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wanderprediger Joachim Wenning unterwegs in wichtiger Mission hier weiter (€)
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32 Influencerinnen wollten sich in der US-Metropole Miami einen besonderen Ausflug gönnen. Sie mieteten eine Sportjacht des Fabrikats Lamborghini und stachen ausgelassen in See. Unter dem Einfluss von Champagner und Tequila gingen sie ihrer Arbeit nach und dokumentierten ihre Spritztour. Doch plötzlich begann das Boot langsam zu sinken. Blöd: Es war nur für sieben Passagiere ausgelegt. Nachdem die US-Küstenwache eine Rettungsaktion eingeleitet hatte, feierten einige der Damen weiter und dokumentierten den Vorgang. Vorher hatten sie bereits ihr Hab und Gut, Macbooks und Tequila-Flaschen, in Sicherheit gebracht. weiter auf Watson.ch
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