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Allianz hat Stress mit der Bermuda-Aufsicht
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Verstoß gegen das Geldwäsche- und das Versicherungsgesetz sowie Terrorismusfinanzierung – die Vorwürfe gegen die Allianz-Tochter Allianz Life Bermuda Limited wiegen schwer. Die Aufsichtsbehörde von Bermuda hat deswegen eine Geldstrafe in Höhe von 1,7 Mio. Dollar (1,44 Mio. Euro) verhängt. Die Gesellschaft will die Strafe zahlen und die Registrierung bei der Aufsicht aufgeben, um ein Liquidationsverfahren einzuleiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RoyalGazette.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 175,5 Mio. Euro
Der Fiskus hat die betriebliche Altersversorgung im vergangenen Jahr nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 175,5 Mio. Euro bezuschusst, das war mehr als doppelt so viel wie 2019.
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Nuclicore: Digitalisierung trotz Altsystemen
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Exklusiv Die Digitalisierung der Versicherungsbranche ist bereits seit einigen Jahren im Gange, noch viel älter sind allerdings die Kernsysteme der Anbieter. Sie sind oft ein Hindernis bei der Modernisierung der Versicherer. Das Start-up Nuclicore aus Frankfurt am Main will das mit seiner Technologie ändern. Das No-Code-System ermöglicht es, IT-Projekte auch mit einem alten Kernsystem umzusetzen – in kürzester Zeit, erklärt Gründer und Geschäftsführer Eberhard Riesenkampff im Interview. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild:Covomo
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Die Schweizer Krankenversicherer Helvana und CSS investieren gemeinsam mehr als 5 Mio. Dollar in den Berliner Dienstleister für betriebliches Gesundheitsmanagement Humanoo. Sie führen eine aktuelle Investorenrunde in Höhe von 10 Mio. Dollar an. CSS und Helsana gehören bereits seit 2018 zu den Kunden von Humanoo. In Deutschland nutzen die Versicherer Nürnberger und Gothaer eine White Label-Lösung des Unternehmens für Versicherungskunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Geschäftsführer bei Adam Riese
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Die W&W-Digitaltochter Adam Riese bekommt mit Manuel Wanner-Behr einen neuen CEO aus den eigenen Reihen. Außerdem: Bei der Check24 Versicherungsservice GmbH gibt es einen neuen Geschäftsführer. Der Industrieversicherer Axa XL hat einen neuen Global Head of Political Risk, Credit & Bond Risk Management. Bei der amerikanischen Argo Group verlassen Tim Carter und Matt Harris das Unternehmen, gleichzeitig gibt es vier Beförderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Gallagher kauft Willis Re
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Arthur J. Gallagher übernimmt den Rückversicherungsmakler Willis Re – im zweiten Anlauf. Der US-Makler wollte die Gesellschaft schon im Rahmen des geplatzten Zusammenschlusses von Aon und Willis übernehmen, weil die Kartellbehörden in verschiedenen Ländern von den beiden Fusionspartnern Abspaltungen verlangt hatten. Gallagher konnte letztlich einen Teil des Deals retten. Die Amerikaner, die jetzt einer der großen Rückversicherungsmakler sind, lassen sich die Übernahme 3,25 Mrd. Dollar kosten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Axa gibt Singapur-Geschäft an HSBC ab
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Die Großbank HSBC kauft das Versicherungsgeschäft der Axa in Singapur für 575 Mio. Dollar. Die Einheit bietet Lebens-, Sach- und Unfallversicherungen an und kam 2019 auf einen Umsatz von 615 Mio. Euro. Über entsprechende Verkaufsabsichten war seit einem Jahr spekuliert worden. Der französische Versicherungskonzern reduziert die Zahl seiner Auslandstöchter damit weiter und konzentriert sich auf größere Märkte sowie die Industrie- und Gewerbeversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Welche Versicherer in Sozialen Medien überzeugen
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Experten der Plattform Digitalscouting haben die Aktivitäten in den Sozialen Medien aller beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft gelisteten Versicherer unter die Lupe genommen. Einige Gesellschaften präsentieren demnach ihre Marke auf den Plattformen authentisch und zielgruppengerecht. Der Auswertung zufolge gehören Allianz, Huk24 und Munich Re zu den Spitzenreitern. Lob gab es auch für die Auftritte des Assekuradeurs OCC und des Direktanbieters Cosmos auf Tiktok. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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BVK fragt Parteien zu ihrer Sicht auf Vermittler
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Der Bundesverband der Deutschen Versicherungskaufleute (BVK) hat die im Parlament vertretenen Parteien wie vor jeder anstehenden Bundestagswahl zu ihrer Haltung gegenüber Vermittlern befragt. Die Antworten von Union, SPD, FDP, Linken und Grünen fielen erwartungsgemäß unterschiedlich aus. Von der AfD kam keine Rückmeldung. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir kennen unsere Branche, sie ist in jeder Hinsicht unglaublich wettbewerbsfähig, unsere Kunden haben enorme Möglichkeiten, und wir wollten ihnen noch mehr Möglichkeiten bieten. Wir waren von Anfang an gut beraten.“
Aon-Chef Greg Case betont in der Financial Times, dass er nach wie vor hinter dem letztlich gescheiterten Vorhaben steht, mit Willis Towers Watson zu fusionieren.
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Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Ex-Ergo-Vertreter muss blechen
Ein ehemaliger Ergo-Vertreter muss Provisionen in Höhe von rund 139.000 Euro an den Düsseldorfer Versicherer zurückzahlen. Über die Zahlung haben die Munich Re-Tochter und der Ex-Mitarbeiter seit mehreren Jahren vor Gericht gestritten. Entscheidend für den Ausgang des Verfahrens war die Dauer der Stornohaftung. Der Vertreter plädierte für zwei Jahre, die Ergo für 60 Monate. Hintergrund der hohen Provisionsrückzahlung war eine Kündigungswelle im Jahr 2014 – ausgelöst von einem libyschen Botschafter. Nachdem dieser vom Ergo-Krankenversicherer DKV keinen Versicherungsschutz erhielt, kündigte er mit einem Schlag die Verträge aller seiner Mitarbeiter sowie ihrer Familienmitglieder. weiterlesen auf Procontra-online.de
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DSGVO: Grenzen des Auskunftsanspruchs
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Mit seinem Urteil vom 15. Juni 2021 hat der Bundesgerichtshof (BGH) zum Auskunftsanspruch des Versicherungsnehmers gegen seinen Versicherer gemäß der Datenschutzgrundverordnung Stellung bezogen. Der BGH hat den Anwendungsbereich zunächst weit gezogen. Er benennt aber auch zahlreiche Grenzen, die verhindern werden, dass der Anspruch über Umwege zu einer umfassenden Offenlegung von Dokumenten wie im US-amerikanischen Discovery-Verfahren führt. Das Urteil zeigt aber auch, dass Versicherer ein klar dokumentiertes Konzept zum Umgang mit Auskunftsersuchen brauchen, schreibt Jendrik Böhmer, Rechtsanwalt bei Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt – Halbjahreszahlen von Swiss Re und Veranstaltung der Generali Deutschland zum Zusammenhang zwischen Extremwetter und dem Klimawandel hier weiterlesen (€)
Der US-Konzern Amazon mischt sich immer weiter in den Versicherungsmarkt ein. Zwar bietet das Unternehmen noch keine eigenen Policen an, aber mit dem neuen Amazon Insurance Accelerator ist ein weiterer Schritt getan. hier weiterlesen (€)
Die Halbjahresberichte der meisten Versicherungskonzerne wirken beeindruckend. Eine breite Brust zu zeigen, ist aber völlig überflüssig und wahrscheinlich schädlich, denn die Folgen der Pandemie werden noch kräftig wirken, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der schwäbische Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische hat im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr verdient als 2020. Der Konzerngewinn stieg um fast das Doppelte von 107 Mio. Euro auf 197,2 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der neue Duft für den Vertriebsvorstand – jetzt mit noch mehr Kundenorientierung hier weiterlesen (€)
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Rache an der Schlange
In Indien ist es zu einem Ereignis aus der Kategorie „Mann beißt Hund“ gekommen: Bei dem Tier, das ein 45-jähriger Feldarbeiter gebissen hat, handelt es sich allerdings nicht um einen Hund, sondern um eine Schlange, die ihn zuvor ins Bein gebissen hatte. Die Schlange sei eine Krait, also eine Giftnatter, gewesen, sagte der Mann. Das an dem Rache-Biss verendete Tier habe er am Mittwochabend mit nach Hause genommen, danach sei er zu einem traditionellen Heiler gegangen. Gesundheitliche Beeinträchtigungen hatte der Mann offenbar nicht, weder durch den erlittenen noch den getätigten Biss. weiterlesen auf Krone.at
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