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Allianz kooperiert mit Wrisk
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Die Allianz hat mit dem Start-up Wrisk einen neuen Kooperationspartner aufgetan. Der Versicherer will mithilfe des Insurtechs den Vertrieb von Kfz-Policen über Autohersteller digitalisieren. Starten will der Versicherer im September 2019 in Großbritannien. Das kündigte Chief Sales Officer Stephan Ruby (links im Bild) bei der Insurtech-Konferenz DIA Amsterdam an. Der Versicherer müsse nicht alles selbst machen, zeigte er sich überzeugt. Mit dieser Ansicht war er bei der Konferenz nicht allein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 500.000 Dollar
Wegen der anhaltenden Spannungen zwischen den USA und Iran sind die Versicherungsprämien für den Transport von Öl durch die Golfregion weiter stark gestiegen. Zuletzt legten besonders die Prämien für die Ladung zu, sodass die Kosten für einen Tanker samt Ladung mittlerweile mehr als 500.000 Dollar (439.000 Euro) erreichen können, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
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USA: Versicherer kämpfen um 12 Mrd. Dollar
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Das höchste amerikanische Gericht, der Supreme Court, hat einen Fall angenommen, der über die Zukunft des Versicherungsprogramms Obamacare entscheiden könnte. Bei der Klage geht es um 12 Mrd. Dollar, die der Staat den Versicherern zugesagt hatte. Sie sollten Verluste durch die neuen Policen ausgleichen. 2015 deckelte der Kongress diese Zahlungen allerdings. Jetzt muss der Supreme Court entscheiden, ob das rechtens war. Ohne die Subventionen können Versicherer die Obamacare-Policen nicht profitabel anbieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com, CNN.com
Bild: CC0 Public Domain
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An digitalen Ökosystemen führt kein Weg vorbei
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15 Prozent aller Kundengespräche werden bis 2021 von KI-basierten Systemen übernommen, prognostiziert der Tech Trend Radar 2019. In dem Bericht versuchen der Rückversicherer Munich Re und seine Erstversicherungstochter Ergo, die wichtigsten digitalen Trends für Versicherer aufzuzeigen. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) ist demnach genauso unabdingbar wie der Aufbau digitaler Ökosysteme. Im Gesundheitssektor sieht der Rückversicherer vielfaches Potenzial. Nicht nur Gesundheitsplattformen wie „Ping An Good Doctor“ gewinnen an Bedeutung, sondern auch die Aufzeichnung von Gesundheitsdaten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assekurata: Absatz von Pflegezusatzpolicen bleibt mau
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Auch wenn die privaten Krankenversicherer schon seit Langem auf einen Boom in der Pflegezusatzversicherung hoffen: Dieses Geschäftsfeld wird ein schwieriges Terrain bleiben, erwartet die Ratingagentur Assekurata. Wenn die Branche 2019 und 2020 auf einen Nettozuwachs von 100.000 Verträgen kommt, sollte sie das schon als Erfolg sehen, meinen die Experten. Assekurata sieht vor allem zwei Gründe für die Kaufzurückhaltung: die falsche Einschätzung vieler Menschen der Absicherung im Pflegefall und Prämienerhöhungen für die Policen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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FDP fragt nach Warenkreditversicherung
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Exporte nach Großbritannien werden wegen des Brexits riskanter, deutsche Unternehmen können Probleme bekommen, sich gegen Forderungsausfälle abzusichern. Davor warnt die FDP. Es bestehe die Gefahr, dass Warenkreditversicherer für Lieferungen auf die Insel keine Deckung mehr geben und Auskunfteien keine Bonitätseinschätzungen mehr für britische Gesellschaften vornehmen, heißt es in einer Kleinen Anfrage der Liberalen im Bundestag. Sie wollen von der Bundesregierung wissen, ob Warenkreditversicherer sich tatsächlich aus dem Bereich zurückziehen und wie stark der daraus folgende Rückgang von Lieferungen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eine halbe Stunde Schutz fürs Auto
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Versicherer und Autobauer bieten gemeinsam Extrapolicen für besondere Situationen wie die Fahrt in den Urlaub, den Mietwagen am Ferienort oder eine Probefahrt beim Autohändler an. Nicht immer lohnt sich ein solche situative Versicherung, sagen Verbraucherschützer. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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R+V: Immer mehr Betrugsfälle beim Online-Banking
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Der Versicherer R+V warnt die Banken des genossenschaftlichen Sektors vor einer Zunahme von Versicherungsschäden durch Betrugsfälle im Online-Banking. Betrügern gelinge es derzeit trotz der gezielten Warnhinweise der Banken offenbar, verstärkt an Zugangsdaten zum Online-Banking der Kunden zu gelangen. Der höchste Einzelschaden in diesem Jahr lag bei 350.000 Euro. weiterlesen auf FAZ.net
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Japan Post gibt miese Vertriebspraktiken zu
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Japan Post hat zugegeben, in seinem Versicherungs- und Bankgeschäft älteren Kunden in großem Umfang ungeeignete Produkte verkauft zu haben. Betroffen seien rund 40 Prozent des Geschäftes mit Kunden über 70, so der japanische Anbieter. So habe das Unternehmen den Betroffenen unter anderem geraten, bestehende Versicherungsverträge zu kündigen und neue abzuschließen, obwohl dies sich finanziell negativ auswirkte. Als Konsequenz erwäge man, den Angestellten keine Verkaufsziele mehr vorzugeben. weiterlesen auf Japantimes.co.jp
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Zitat des Tages
„Da darf Lemonade seine Hausaufgaben noch machen. Wir hoffen, dass Kunden durch den löchrigen Schutz nicht zu arg geschädigt werden. Momentan hinterlässt diese Limonade jedenfalls einen zu bitteren Nachgeschmack.“
Hermann Hübner, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsmakler Genossenschaft, kritisiert in der Zeitschrift „Das Investment“ die Policen des Start-ups Lemonade. Sie hätten zu viele Ausschlüsse und deckten teilweise selbst marktübliche Schäden nicht ab.
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Gestern meistgeklickt
Neue Sprachmasche bei Fake President
Der Versicherer Euler Hermes hat ein neues Phänomen bei Betrugsfällen nach dem Muster „Fake President“ entdeckt. In einem konkreten Fall nutzten die Kriminellen eine Software, die eine vorher eingegebene Stimme imitiert – und zwar die Stimme eines Unternehmenschefs. Rüdiger Kirsch, verantwortlich für die Schadenbearbeitung in der Vertrauensschadenhaftpflicht, befürchtet weitreichende Konsequenzen für Unternehmen und Versicherer. Das gilt auch für manipulierte Videos nach der Methode „Deep Fake“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Ecclesia und Aon Kopf an Kopf
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Ecclesia und Aon liegen fast gleichauf, wenn es um die Marktführerschaft unter den deutschen Industrieversicherungsmaklern geht. Das ergeben die Recherchen des Versicherungsmonitors für die erste Marktanalyse der Branche seit 2006. Marsh, Funk und Martens & Prahl belegen die folgenden drei Plätze. Deutlich wird, dass in der Branche Konsolidierungsbedarf besteht. Die Anforderungen der Industriekunden an die digitale Ausstattung der Maklerhäuser nimmt zu. Dazu kommen externe Faktoren: Die globale Übernahme des Maklers JLT durch Marsh hat auch Auswirkungen auf den deutschen und europäischen Markt und könnte zu weiteren Übernahmen führen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz beendet in Spanien ihre Bancassurance-Kooperation mit der Santander Bank und verkauft ihren Anteil am Gemeinschaftsunternehmen für 936,5 Mio. Euro an das spanische Geldhaus. hier weiterlesen (€)
Wenn Rückversicherer bei der Retrozession Risiken an andere Rückversicherer oder an den Kapitalmarkt transferieren, müssen sie dafür wieder tiefer in die Tasche greifen, berichtet der Makler Aon. hier weiterlesen (€)
Van Ameyde, ein europaweit tätiger Schadenmanager mit niederländischen Wurzeln, übernimmt für den Digital-Versicherer Lemonade die Prüfung von Schadenfällen in Deutschland, die nicht maschinell erledigt werden. hier weiterlesen (€)
Die Trennung der Vermittler- und Versichereraufsicht kann in der Praxis zu Diskrepanzen führen. Kathrin Feldmann, Counsel bei Clyde & Co., beleuchtet die Probleme in ihrer Rechtskolumne. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wie der Provisionsdeckel Versicherer auch im wohlverdienten Urlaub nervt. hier weiterlesen (€)
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Videobeweis nach AfD-Wahlirrtum
Der Videobeweis ist umstritten, dabei sind seine Einsatzmöglichkeiten längst nicht auf den Fußballplatz beschränkt. Der Stadtrat in Ludwigshafen machte jetzt jedenfalls von ihm Gebrauch und besiegelte damit eine peinliche Schlappe für die AfD: Deren Fraktionsmitglieder hatten nämlich bei einer Abstimmmung über die Besetzung des Hauptausschusses versehentlich für den SPD-Vorschlag gestimmt und sich damit selbst aus dem Gremium katapultiert. Als sie ihren Irrtum bemerkten, verlangten sie eine erneute Abstimmung. Die Mehrheit der anderen Parteien im Stadtrat aber lehnte dies ab, bemühte stattdessen den Videobeweis. Der belegte dann klar das Abstimmungsverhalten der AfD-Abgeordneten, sie dürfen also nicht im Ausschuss mitmachen. weiterlesen auf RTL.de
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