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Allianz kauft in Sri Lanka zu
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Die Allianz baut ihre Präsenz in Sri Lanka aus: Der Münchener Konzern übernimmt die Schaden- und Unfallversicherungstochter der Janashakthi Insurance für rund 86 Mio. Euro. Damit wird die Gesellschaft zu einem der größten Sachversicherer in Sri Lanka. Der Schritt passt zur Strategie von Konzernchef Oliver Bäte, in der Schaden- und Unfallversicherung zu wachsen. Auch in den USA legt der Konzern zu: Die Industrieversicherungstochter AGCS hat die Erneuerungsrechte für das US-Produktrückruf-Portfolio von Liberty erworben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 12 Mrd. Dollar
Die schweren Waldbrände im Norden und Süden Kaliforniens im vergangenen Jahr werden die Versicherer laut dem Versicherungsaufseher des US-Bundesstaats fast 12 Mrd. Dollar (9,6 Mrd. Euro) kosten. Bei den Bränden wurden mehr als 32.000 Häuser, 4.300 Geschäfte und mehr als 8.200 Fahrzeuge zerstört. Laut der Behörde ist es das teuerste Feuer in der Geschichte Kaliforniens.
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Politik will Riester-Standardprodukt
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Union und SPD wollen die Möglichkeiten für ein Riester-Standardprodukt ausloten. Das ist ein vorläufiges Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. Dabei dürfte es um eine Begrenzung der als notorisch zu hoch geltenden Kosten gehen. Ein genaues Konzept gibt es aber offenbar noch nicht. Die Versicherer sehen ihrerseits Vereinfachungspotenzial bei der staatlichen Zulagengewährung und Zulagenverwaltung, um die Kosten zu senken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: CC0 Public Domain
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Steigende Prämien in der Pflegezusatzversicherung
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Seit Anfang 2017 ist das zweite Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Die staatliche Unterstützung für Hilfsbedürftige setzt seitdem früher an. Auch geistige Einschränkungen durch Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer werden nun bei der Begutachtung der Pflegebedürftigkeit berücksichtigt. Mehr Menschen erhalten seitdem gesetzliche Leistungen. Das hat in vielen Fällen zu Prämienerhöhungen bei den privaten Pflegezusatzpolicen geführt. Experten sprechen von bis zu 30 Prozent. Auf die Nachfrage nach den Zusatzverträgen hat sich die Reform hingegen nicht ausgewirkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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W&W bietet digitalen Finanzguide an
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Der Wüstenrot & Württembergische-Konzern (W&W) bietet seinen Kunden ab sofort einen neuen digitalen Finanzassistenten namens Finanzguide an. Über die App können sie Konten, Versicherungs- und Bausparverträge sowie Kapitalanlagen einsehen und verwalten, Überweisungen tätigen und Beratungsangebote von W&W anfordern. Die Nutzer können in die App nicht nur Produkte des Konzerns, sondern auch von anderen Gesellschaften integrieren. Der Finanzguide basiert auf der Software des Start-ups Treefin, das W&W 2017 übernommen hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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XL mit hohem Verlust in 2017
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Der Erst- und Rückversicherer XL Group hat 2017 einen Nettoverlust von 521 Mio. Dollar gemacht. Der Grund liegt laut XL-Chef Mike McGavick in den Hurrikans und anderen Naturkatastrophen des vergangenen Jahres. Die Schaden- und Kostenquote des Versicherers stieg von 94,2 auf 108,3 Prozent. Die Prämieneinnahmen konnte XL allerdings steigern – sowohl in der Erst- als auch in der Rückversicherung. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zhong An stellt Big Data-Plattform vor
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Der chinesische Online-Versicherer Zhong An hat eine Big Data-Plattform für die Kfz-Branche ins Leben gerufen. Sie soll mit künstlicher Intelligenz und Algorithmen unter anderem das Verhalten, die Fahrgewohnheiten und die Bonität von Autofahrern analysieren. Damit sollen Dienstleister neue Produkte entwickeln können oder bestehende verbessern. Laut dem Berater Oliver Wyman wird der chinesische Autoversicherungsmarkt in den kommenden Jahren dramatisch wachsen. Die Prämieneinnahmen werden von 683 Mrd. Yuan (87 Mrd. Euro) im Jahr 2016 auf 1,2 Billionen Yuan im Jahr 2021 steigen. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Wenn das Auto den Schaden selber meldet
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Die Telekom-Tochter T-Systems und das Start-up Spearhead wollen die Schadenbearbeitung in der Autoversicherung massiv beschleunigen. Statt mehrere Tage zu dauern, soll sie mit der Lösung der beiden Unternehmen nach einer Minute abgeschlossen sein. Der Schadenprozess kann von der Unfallbenachrichtigung bis zum Reparaturauftrag vollständig automatisiert werden. Dabei handelt es sich um eine White-Label-Lösung. Versicherer sollen damit Prozess- und Reparaturkosten sparen können. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Solange es noch eine Privatversicherung gibt, müssen für Beamte die gleichen Regeln wie für alle anderen Arbeitnehmer gelten: Jeder ist gesetzlich versichert, nur Spitzenverdiener können in die private Versicherung wechseln. Das würde ich aber keinem empfehlen. Denn die lebt nicht mehr lange.“
Jens Baas, Vorstandschef der Techniker Krankenkasse, im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger zur Öffnung der gesetzlichen Krankenversicherung für Beamte
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Gestern meistgeklickt
Der digitale Sachversicherer One startet
Mit One geht nach Ottonova, Element und Friday ein weiterer digitaler Versicherer an den Start. Das Insurtech der Wefox-Gruppe hat prominente Unterstützung: Zu den Investoren zählen unter anderem der US-Schauspieler Ashton Kutcher (Bild), sowie die deutschen Sängerinnen Lena Meyer-Landrut und Sarah Connor. Zunächst verkauft der Versicherer Hausrat- und Haftpflichtpolicen in Deutschland. Im Verlauf dieses Jahres sollen noch Unfall- und Risikolebensversicherungen dazukommen. Außerdem will One in weitere Länder expandieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gründerszene.de
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Vergiftete Cyberdeckungen
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Die Cyberversicherung gilt als wichtigster Wachstumsmarkt in der Industrie- und Gewerbeversicherung. Zweifellos gibt es großen Bedarf bei den Unternehmen, auch wenn sich das noch nicht in entsprechender Nachfrage äußert. Aber ob die Versicherungswirtschaft damit jemals langfristig Geld verdienen wird, ist sehr zweifelhaft. Im Gegenteil, mancher Anbieter könnte sich hier gefährlich die Finger verbrennen. Ohne rigorose Underwriting-Richtlinien, Kumulkontrolle und Limite wird es nicht gehen. Der Vorschlag einer staatlichen Deckung für Großschäden, der von der Swiss Re kommt, ist auf jeden Fall bedenkenswert, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Vor mehr als zehn Jahren hat der US-Versicherer AIG den Maklerversicherer Wüba übernommen, jetzt fungiert die Wüba bei AIG als Testfeld für die Digitalisierung. hier weiterlesen (€)
Drei der mächtigsten Männer der US-Wirtschaft wollen das überteuerte US-Gesundheitssystem umkrempeln. hier weiterlesen (€)
Selbst eine Verzehnfachung der Prämien würde nicht ausreichen, um die D&O-Versicherung wieder profitabel zu machen, so D&O-Experte Michael Hendricks. hier weiterlesen (€)
Die Axa verkauft eine Pensionskasse an den Abwickler Frankfurter Leben. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Freundliche Übernahme hier weiterlesen (€)
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Düsseldorfer Lösung für Parknot
Eine kostspielige Lösung hat sich ein Düsseldorfer für Nöte beim Parken einfallen lassen. Da er häufiger Probleme hatte, mit seinem mächtigen Geländewagen in seine Garage zu kommen, wurde er kreativ. Er legte sich zwei Smarts zu und parkte sie so auf der Straße, dass seine Einfahrt nicht mehr von anderen Wagen eingeengt werden konnte. Nachbarn berichten, dass die beiden Fahrzeuge drei Jahre dort standen und nicht bewegt wurden. Im Internet sorgte die dekadente „Düsseldorfer Lösung“ schon für Spott. Mittlerweile hat der Besitzer die Smarts offenbar durch andere Fahrzeuge ersetzt. weiterlesen auf Derwesten.de
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