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Allianz Schweiz will 150 Stellen abbauen
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Der Allianz-Konzern muss sparen. Für die Allianz Schweiz bedeutet das, dass sie in den kommenden drei Jahren vier Prozent der Stellen abbauen muss. Das entspricht 150 Arbeitsplätzen. Dabei werden nicht alle durch natürliche Fluktuation abgebaut werden können. 20 Mitarbeiter aus verschiedenen Hierarchiestufen bekommen in diesen Tagen ihre Kündigung. Genaueres wollte der Versicherer nicht sagen. Außerdem streicht die Allianz Schweiz die Gehaltserhöhungen im kommenden Jahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insideparadeplatz.ch
Bild: Allianz Schweiz
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Zahl des Tages: 3,2 Mio. Dollar
Axa Life Insurance Singapur muss einem ehemaligen Vermittler 3,2 Mio. Dollar (2,77 Mio. Euro) zahlen. Das hat das Berufungsgericht entschieden. Der Versicherer hatte zu Unrecht eine vernichtende Referenz ausgestellt. Der Vermittler wurde daraufhin nicht vom Versicherer Prudential eingestellt.
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Regierung sieht PKV-Provisionsdeckel als Erfolg
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Mit den Plänen der Bundesregierung, einen Provisionsdeckel in der Lebensversicherung einzuführen, rückt auch die 2012 eingeführte Obergrenze für Abschlussprovisionen in der privaten Krankenversicherung (PKV) wieder in den Fokus. Die Regierung wertet sie als Erfolg. Die Abschlussprovisionen in der PKV seien von bis zu 18 Monatsbeiträgen auf die gesetzlich geforderten 9 bis 9,9 Monatsbeiträge gesunken, schreibt sie in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen. In dem Papier nennt sie auch Details zu Leistungskürzungen bei Pensionskassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Achim Bosch geht zur Deutschen Rück
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Achim Bosch verlässt nach Informationen des Versicherungsmonitors nach 21 Jahren den Rückversicherer Gen Re und geht zur Deutschen Rück, dem Rückversicherer der öffentlichen Gesellschaften. Die Gen Re bestätigte den Weggang, aber die Deutsche Rück nicht die Ankunft des Managers. Bei der Deutschen Rück und dem Verband Öffentlicher Versicherer, der ebenfalls als Rückversicherer agiert, soll Bosch das Ressort Schaden- und Unfall-Rückversicherung übernehmen und damit den Vorstand komplettieren. Er besteht seit dem Weggang von Arno Junke Ende 2017 nur noch aus drei Mitgliedern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer und Insurtechs auf Schmusekurs
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Versicherer weltweit haben gegenüber Insurtechs längst von Konfrontation auf Schmusekurs umgesteuert. Das ist ein Ergebnis des World Insurtech Reports des Beratungsunternehmens Capgemini. Die allermeisten befragten Versicherer suchen die Partnerschaft mit den Start-ups, sie versprechen sich davon nicht zuletzt eine Verbesserung des Kundenerlebnisses. Vor dem Hintergrund der drohenden Konkurrenz von branchenfremden Anbietern wie Amazon wird die Zusammenarbeit von Versicherern und Insurtechs künftig noch an Bedeutung gewinnen, erwartet Capgemini. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Itij.com
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Axa XL kooperiert mit IoT-Start-up Parsyl
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Das US-amerikanische Start-up Parsyl kann am Tag seines Markteintrittes gleich eine wichtige Kooperation verkünden: Der Versicherer Axa XL wird künftig seinen Kunden die Technologie von Parsyl empfehlen. Das Jungunternehmen hat in den vergangenen zwei Jahren eine Plattform und Sensoren entwickelt, die Waren während des Transports überwachen. Dafür wird ein kleines Gerät, das Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Erschütterungen und Lichteinfluss misst, in Pakete, Container oder Lastwagen gelegt. Axa XL will die Daten nutzen, um Transportschäden zu senken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Atradius: Rückgang der Firmeninsolvenzen stagniert
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Der Kreditversicherer Atradius rechnet damit, dass der seit Jahren anhaltende Rückgang der Unternehmenspleiten bald zu einem Stillstand kommt. In Deutschland haben im vergangenen Jahr 20.100 Firmen Insolvenz angemeldet. In diesem Jahr wird ihre Zahl zwar noch einmal um vier Prozent zurückgehen, 2019 rechnet Atradius aber mit einer Stagnation. Weltweit zeigt sich ein ähnliches Bild. „Hauptgründe sind die Unsicherheiten in der internationalen Handelspolitik vieler Länder sowie eine Straffung der Geldpolitik“, sagt Thomas Langen, Senior Regional Director für Deutschland, Mittel- und Osteuropa bei Atradius. Das bedeutet höhere Schäden für Kreditversicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DUK macht Klinik verantwortlich
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Das Klinikversorgungswerk DUK macht die Universitätsklinik in Greifswald selbst für die Finanzierungslücken in der betrieblichen Altersversorgung verantwortlich. Die Universitätsmedizin Greifswald (UMG) hatte 2005 mit Wirkung ab 2003 die Altersversorgung für nicht wissenschaftliche Mitarbeiter an den DUK gegeben. Rückgedeckt werden die Verträge von Gothaer, Axa und HDI. Die UMG rechnet mit einer Lücke von mehr als 30 Mio. Euro in den kommenden Jahren. Der DUK erklärt dazu, die Klinik habe sich damals für eine Lösung entschieden, die niedrigere Beiträge ermöglichte, aber das Risiko der Nachfinanzierung enthielt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Axa entwickelt Police für selbstfahrende Autos
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Der französische Versicherer Axa hat mit dem Hersteller für autonome Fahrzeuge Navya einen dreijährigen Kooperationsvertrag geschlossen. Axa wird während dieser Zeit nicht nur die Herstellung der Autos absichern, sondern will auch Policen für die Nutzer der Fahrzeuge entwickeln. Navya wird im Gegenzug Axa die Daten ihrer selbstfahrenden Autos zur Verfügung stellen. weiterlesen auf Verdict.co.uk
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Analysten empfehlen Scor Kooperation mit Partner Re
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Analysten der Investmentbank Berenberg rechnen damit, dass der Rückversicherer Scor auch ein weiteres Angebot des Erstversicherers Covéa ablehnen wird. Das würde den Druck auf den Vorstand erhöhen, einen anderen Deal aufzutun. In diesem Fall rechnen die Analysten damit, dass sich Scor doch noch an Partner Re wendet. Frühere Gerüchte zu Gesprächen zwischen den beiden hatte Scor dementiert. Ein Zusammenschluss von Scor und Partner Re hätte deutliche Vorteile, so Berenberg. Unter anderem ergänzten sich die Geschäftsmodelle der beiden Rückversicherer sehr gut. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Der Regulierer setzt jedes Jahr neue Vorschriften, die alles andere als digitalfreundlich sind.“
Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherung, kritisiert im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die BaFin. Durch die restriktive Regulierung hätten Online-Plattformen wie Amazon beträchtliche Wettbewerbsvorteile.
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Dienstag meistgeklickt
Unimedizin Greifswald kündigt DUK
Die Universitätsmedizin Greifswald hat die Verträge mit dem DUK Versorgungswerk in Berlin gekündigt. Hinter dem DUK steht das Maklerunternehmen VAF Pfaffelhuber. Der Versicherer der Klinik ist die Gothaer. Die Universitätsmedizin Greifswald verweist auf die hohe Deckungslücke zwischen den Ansprüchen der Mitarbeiter – die sie als Arbeitgeber erfüllen muss – und den angesparten Summen. In fünf Jahren müsse die Universitätsmedizin 3 bis 4 Mio. Euro jährlich nachzahlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NDR.de
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Telematik: Hype oder nachhaltiger Trend?
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Telematik-Policen sind ein wichtiger Startpunkt bei der Digitalisierung von Versicherungslösungen. Obwohl auch in der Tarifierung Potenzial steckt, sollten die Angebote dem Kunden mehr bieten als nur einen attraktiven Preis. Auch Abschluss- und Schadenprozesse können mithilfe von Telematik-Daten und neuer Fahrzeugtechnik verbessert und neu gedacht werden. Die Tarife müssen zudem eng mit datengetriebenen Services wie Pannen- oder Notruf verzahnt werden. Um die Kfz-Versicherung auf das nächste Level zu bringen, ist die Zusammenarbeit mit Ökosystem-Partnern wie Autoherstellern ein wichtiger Faktor, schreibt Claudius Leibfritz, Chef von Allianz Automotive, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Beitragsrückgang in der Lebensversicherung hat sich 2017 abgeschwächt, zeigt der aktuelle Map-Report. Das Minus lag bei 0,3 Prozent nach 1,4 Prozent im Vorjahr. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Simplesurance hat weitere 11,5 Mio. Dollar (9,9 Mio. Euro) von Investoren erhalten. Zum ersten Mal dabei sind Tokio Marine und die französisch-deutsche Bank Oddo BHF. hier weiterlesen (€)
Die DEVK hat eine Dread Disease-Police auf den Markt gebracht, mit der sich Kunden gegen die finanziellen Folgen bestimmter schwerer Erkrankungen absichern können. Risikoträger ist die Ideal Lebensversicherung. hier weiterlesen (€)
Jens Lison, der im Juli seinen Posten als Firmenkundenvorstand bei der Allianz Versicherung aufgab, wird ab 2019 denselben Posten bei der Württembergischen Versicherung bekleiden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Scor-Aktionäre wollen Kessler zum Glück mit Covéa verhelfen. hier weiterlesen (€)
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Das Haar sitzt
Der Alltag kann einem schon mal über den Kopf wachsen. So auch einer Mutter aus England. Sie wollte ihr morgendliches Make-up auflegen, konnte aber kein Zopfgummi finden, also band sie ihre Haare kurzerhand mit einem sauberen Stringtanga zusammen. Als ihre Tochter anfing Theater zu machen, vergaß sie ihr kreatives Haarband und verließ wenig später das Haus. Sie traf sich an diesem Tag mit Lehrern ihrer Kinder, hatte einen Arzttermin und ging in einem Restaurant essen – alles mit einer Unterhose im Haar. Erst als am Abend ihre Älteste nach Hause kam und sich vor Lachen kaum halten konnte, fiel das Missgeschick auf. Immerhin saß die Frisur den ganzen Tag lang einwandfrei! weiterlesen auf Mirror.co.uk
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