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Newsletter vom 08.09.2015 |
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Allianz greift in der Autoversicherung an |
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Die Allianz geht in der Autoversicherung in die Offensive. Der Konzern hat gerade eine millionenschwere Kooperation mit dem nordamerikanischen Erst- und Rückversicherer Maiden mit Sitz in Bermuda vereinbart. Die Unternehmen verkaufen gemeinsam Autoversicherungen über die Autohäuser großer Hersteller. Die Allianz beteiligt sich mit 200 Mio. Dollar (179 Mio. Euro) an den von Maiden übernommenen Risiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC by gerardo lazzari |
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Zahl des Tages: 8,4 Mrd. Dollar
Der Schweizer Versicherer Zurich hat sich bereits eine Bankfinanzierung in Höhe von 8,4 Mrd. Dollar für die Übernahme der britischen Gesellschaft RSA gesichert, schreibt Bloomberg unter Berufung auf ungenannte Quellen. Zu den Banken gehören Morgan Stanley, Citigroup, HSBC, Deutsche Bank, UBS und Lloyds Banking Group. |
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Rückversicherer müssen nicht um Rating fürchten |
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Überkapazitäten, eine schwächelnde Nachfrage, sinkende Preise – die Rückversicherer haben derzeit mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Die Probleme der Branche werden sich vorerst aber nicht im Rating der Gesellschaften niederschlagen, glaubt die Ratingagentur Standard & Poor’s. Die meisten Unternehmen hätten rechtzeitig reagiert und ihr Geschäft in ertragreichere Sparten umgesteuert. Die Analysten rechnen damit, dass die aktuelle Konsolidierungswelle in der Branche weiter andauern wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild. CC ny Daveynin |
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Arag versichert Flüchtlinge in Sportvereinen |
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Die Arag Sportversicherung versichert künftig auch Flüchtlinge in deutschen Sportvereinen. Die Flüchtlinge genießen bei Unfällen oder bei Haftpflichtschäden denselben Versicherungsschutz wie Vereinsmitglieder. Organisiert ist das über Gruppenverträge der Landessportbünde, mit denen Arag kooperiert. Damit will der Versicherer den Sportvereinen die Sorge nehmen, auf möglichen Schäden sitzen zu bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Kfz-Versicherung: Verdreifachte Wechselzahlen |
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Europaweit wird sich die Zahl der wechselwilligen Kunden in der Autoversicherung binnen fünf Jahren verdreifachen, glaubt das Beratungsunternehmen Deloitte. Es hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov beauftragt, 9000 Kunden in acht großen Märkten zum Kaufverhalten in der Sparte zu befragen. Der Grundtrend: Die Kfz-Versicherung bewegt sich immer mehr in Richtung digitale Informations- und Vertriebswege. Aber die Lage in den größten Märkten Europas ist sehr unterschiedlich, noch sind deutsche Autofahrer loyaler und hängen mehr am persönlichen Kontakt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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3. SZ-Fachkonferenz: Finanztreffen der Assekuranz
Unter der Moderation von Herbert Fromme, findet die SZ-Fachkonferenz am 22. Oktober 2015 in Köln statt. Hochkarätige Referenten zeigen auf, welche innovativen Kapitalanlagestrategien und Überlebensstrategien in Zeiten neuer Regulierungsanforderungen entwickelt werden sollten. Als Referenten haben unter anderen zugesagt: Dr. Patrick Dahmen (AXA Konzern), Dr. Wolfgang Fischer (Stuttgarter Versicherung), Dieter Fromm (moneymeets), Prof. Dr. Michael Heise (Allianz), Michael Huttner (JP Morgan), Dr. Oliver Lang (VPV Versicherung), Carlos Montalvo Rebuelta (EIOPA), Marcus Nagel (Zurich), Hanno Petersen (ARAG) und Dr. Torsten Utecht (Generali). Tauschen Sie sich mit Branchenkollegen aus und diskutieren Sie mit. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Homepage. |
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Arag-Chef Fassbender will im Ausland wachsen |
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Der Rechtsschutzversicherer Arag will international stark wachsen. Zurzeit kommen 32 Prozent der Einnahmen aus dem Ausland, bis 2020 sollen es 40 Prozent sein, sagte Arag-Chef Paul-Otto Fassbender im Interview mit dem Express. Fassbender sprach auch über seine Nachfolge. Seine Töchter sind nicht im Unternehmen, es werde also auf einen familienfremden Manager hinauslaufen. Der Versicherer soll aber im Familienbesitz bleiben. weiterlesen auf Express.de |
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Die Einkaufstour japanischer Versicherer geht weiter: Die Mitsui Sumitomo-Gruppe (MS&AD) übernimmt den britischen Versicherer Amlin für 5,3 Mrd. Dollar. Amlin ist auf dem Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s aktiv. Es handelt sich bereits um den vierten Milliardendeal japanischer Versicherer in diesem Jahr. Die Unternehmen haben Wachstumsprobleme im Heimatmarkt und wollen ihre Risiken geografisch besser verteilen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com |
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RSA gibt Lateinamerika-Geschäft ab |
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Der britische Versicherer RSA verkauft sein Geschäft in Lateinamerika an die kolumbianische Suramericana. Der Schweizer Versicherer Zurich, der RSA übernehmen möchte, war über den Schritt informiert. RSA strukturiert sich nach einer schweren Krise gerade um und verkauft Unternehmensteile, die nicht zum Kerngeschäft gehören. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Jetzt erhältlich:
Dossier „Reputation: Cyber, Rückruf und andere Risiken“
„Je besser es einem Unternehmen gelingt, sich Vertrauen und Zustimmung durch sein Handeln zu erarbeiten, desto eher wird ihm auch ein Fehler verziehen, etwa ein Umweltschaden.“
Christian Els, Geschäftsführer der Risikoberatung SMR, im neuen Dossier Reputation: Cyber, Rückruf und andere Risiken.
Das Dossier können Sie hier bestellen.
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Zitat des Tages
„Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mir meine Zahnputz-App sagt: Wenn Du Dir nicht in zehn Minuten Deine Zähne putzt, dann fliegst Du aus Deiner Zahnzusatzversicherung.“
Der Journalist und Blogger Sascha Lobo auf dem PKV-Forum des Versicherers Continentale in Köln
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Gestern meistgeklickt
Ergo gibt klassische Lebensversicherung auf
Die Munich Re-Tochter Ergo gibt im Neugeschäft die klassische Lebensversicherung zum Jahresende weitgehend auf. Das sagte Vorstand Clemens Muth im Interview mit SZ und Versicherungsmonitor. Auch die eigene Pensionskasse wird für das Neugeschäft geschlossen. Riester-Renten werden künftig nur noch mit kapitalmarktorientierten Produkten verkauft. Ergo reagiert, so Muth, auf das zunehmende Desinteresse der Kunden und auf die Tatsache, dass Policen mit Garantien den Anbietern keine Gewinne mehr ermöglichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Machen Start-ups Vermittler überflüssig? |
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Fintech-Start-ups wie Clark, Knip oder Getsafe haben in den letzten Monaten Schlagzeilen gemacht. Sie werben damit, klassische Versicherer zu ersetzen. Doch eine wirkliche Veränderung im Versicherungsvertrieb ist erst zu erwarten, wenn Google tatsächlich in das Feld einsteigt, schreibt Dennie Liemen vom Vergleichsportal Check24 in einem Gastbeitrag für das Versicherungsjournal. Das würde auch für die Start-ups eine große Herausforderung darstellen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Im Streit mit dem Stromversorger Steag will die Allianz Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Essen einlegen. hier weiterlesen (€)
Das Münchener Startup Finanzchef24 will in den kommenden Monaten in ein elektronisches Kundenkonto investieren, über das Gewerbetreibende ihr gesamtes Versicherungs-Vertragsmanagement organisieren können. hier weiterlesen (€)
Der Carsharing-Markt boomt. Die Industrieversicherer versprechen sich nach der langen Durststrecke in der Flottenversicherung viel von dem neuen Feld. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Wie weit die Pflichten eines Versicherungsmaklers reichen, bestimmt der Maklerauftrag, den der Kunde erteilt. Ist der zu eng gefasst, muss der Makler nicht für eventuelle Lücken im Versicherungsschutz haften, schreibt Fachanwalt Michael Piepenbrock. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sisyphos-Arbeit der Industrieversicherer hier weiterlesen (€)
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Pinkelnder Parlamentskandidat
Ein drei Jahre altes Video hat die politischen Ambitionen des kanadischen Handwerkers Jerry Bance beendet. Das Video zeigt Bance im Haus einer Kundin, deren Spülmaschine kaputt war. Nachdem er das Gerät repariert hatte, nahm er eine Tasse, pinkelte hinein und leerte sie dann im Spülbecken aus. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Bance wollte bei den kommenden Wahlen für die konservative Partei in das kanadische Parlament einziehen. Daraus wird nun nichts. weiterlesen auf Spiegel.de
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