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Allianz fordert mehr Assistenzsysteme für Lkw
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Durch den verstärkten Einsatz von Assistenzsystemen in Lkw könnten viele Unfälle vermieden werden, bei denen Menschen schwer verletzt oder getötet werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Allianz in einer neuen Studie, in der sie Unfälle untersucht hat, die von Lkws mit mehr als zwölf Tonnen Gewicht verursacht wurden. Hohes Unfallvermeidungspotenzial sieht der Versicherer bei automatischen Notbremssystemen sowie bei Abbiege- und Totwinkelassistenten. Vor allem Unfälle mit Fahrradfahrern enden immer noch überdurchschnittlich oft mit schweren Verletzungen oder sogar tödlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 10 Mrd. Dollar
Schäden durch schwere Unwetter haben in den USA in diesem Jahr bereits für versicherte Schäden von 8,2 Mrd. Dollar (7,2 Mrd. Euro) gesorgt, schätzt Impact Forecasting, die Risikoanalyseeinheit des Maklers Aon. Ein großer Teil der Schäden wurde durch Hagel verursacht. Impact Forecasting rechnet damit, dass die 10 Mrd. Dollar-Grenze für Unwetterschäden bald überschritten sein wird.
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Compre mit Hannover Rück-Deal
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Der britische Abwicklungsspezialist Compre übernimmt zwei geschlossene Haftpflichtbestände von der Hannover Rück und ihrer für das deutsche Geschäft zuständigen Tochter E+S Rück. Die beiden Vertragsbestände werden auf die finnische Compre-Tochter Bothnia übertragen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Haftpflichtrisiken aus den Bereichen Asbest, Umweltverschmutzung und Gesundheit aus den USA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hannover Rück
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Geringere Belastung durch Katastrophen
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Nach vorläufigen Schätzungen des Swiss Re Institutes lag die Belastung der Gesamtwirtschaft und der Versicherer durch Katastrophenschäden im ersten Halbjahr 2018 deutlich unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. Die gesamtwirtschaftlichen Schäden beziffert der Rückversicherer mit 36 Mrd. Dollar, davon waren 20 Mrd. Dollar versichert. Naturkatastrophen waren für den überwiegenden Teil der Schäden verantwortlich. Swiss Re rechnet mit klimabedingten Großschäden im zweiten Halbjahr und warnt, dass extreme Wetterlagen langfristig zur Normalität werden und das Schadenpotenzial erheblich erhöhen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Darag mit neuem Finanzchef
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Der Run-off-Spezialist Darag bekommt einen neuen Finanzchef. James Halley werde die Position Anfang September übernehmen und Mike Trotman ablösen. Vor dem Hintergrund der laufenden Expansion werde sich dessen Expertise in Bezug auf den Versicherungsmarkt noch als nützlich erweisen, prophezeite Darag-Chef Tom Booth. Zuletzt hat Darag die Fühler nach Nordamerika ausgestreckt und ein Joint Venture in den USA gegründet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Verivox integriert Neodigital-Policen
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Der Digitalversicherer Neodigital ist ab sofort auf dem Vergleichsportal Verivox vertreten. Das Start-up mit Sitz im saarländischen Neunkirchen bietet Privathaftpflicht-, Tierhalterhaftpflicht, Hausrat- und Unfallversicherungen an. Neodigital-Vorstand Stephen Voss bezeichnete die Aufnahme der Produkte bei Verivox als einen Meilenstein für die Vertriebsaktivitäten des Insurtechs. Die Firma, die im April 2018 die Zulassung der Finanzaufsicht BaFin erhalten hatte, zielt wie etliche andere junge Versicherer nicht direkt auf Endkunden ab. Hauptvertriebsweg für das Unternehmen sind Makler und Maklerpools. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Ungenügender Opferschutz beim autonomen Fahren
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Nach der derzeitigen Rechtslage seien Autofahrer bei Unfällen mit selbstfahrenden Autos nicht ausreichend abgesichert, warnt Fabian Pütz von der Technischen Hochschule Köln. Pütz ist Mitglied der Forschungsstelle aktuarielle Modelle und Methoden im Risikomanagement (Faris), das an der TH angesiedelt ist. In einer Fallstudie kommt er zu dem Schluss, dass die Höchstsummen, die Unfallopfern in dem Fall zur Verfügung stehen, unzureichend sind. Sie betragen 10 Mio. Euro für Personen- und 2 Mio. Euro für Sachschäden – die Summen sind im vergangenen Jahr erst verdoppelt worden. Im Gegensatz dazu haften Fahrer und Halter bei von ihnen verschuldeten Unfällen unbegrenzt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Rückversicherung: S&P rechnet mit Druck auf Preise
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Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) geht davon aus, dass die Spitze der Preiserhöhungen in der Rückversicherung bereits erreicht wurde. Die Prämien für Rückdeckungen seien weltweit zusammengenommen in diesem Jahr um bis zu 5 Prozent gestiegen. Der Höhepunkt der Preissteigerungen sei dabei bei den Erneuerungen zum 1. Januar erzielt worden. Das alternative Kapital habe sich von den hohen Schäden des vergangenen Jahres nicht abschrecken lassen, deshalb werde es auch wieder Druck auf die Prämien geben, erwartet S&P-Analyst Taoufik Gharib. Der Aufwärtstrend bei den Preisen werde bis 2019 weiter nachlassen. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Wenn ich wie bisher von meinen 1.500 Kunden im Jahr nur 200 bis 300 sehe, dann reicht das künftig nicht mehr. Hier bietet sich als Ausweg eine automatisierte Beratung an.“
Stephen Voss, Mitgründer und Vorstand bei Neodigital, in der Börsen-Zeitung über die Anforderungen der Vermittlerrichtlinie IDD, die eine intensivere Kundenbetreuung einfordere
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Gestern meistgeklickt
Wir können alles – außer Rechtschreibung
Wie konnte das bloß passieren? Diese Frage stellen sich viele Pforzheimer beim Betrachten einer neuen Fahrbahnmarkierung, die auf das Tempolimit von 30 km/h hinweisen soll. Den Mitarbeitern der beauftragen Firma war bei der Anordnung der Buchstaben ein Fehler unterlaufen: Statt „30 ZONE“ war „30 ZNOE“ in metergroßen Lettern zu lesen. Das Missgeschick führte zu viel Hohn und Spott, auch in den sozialen Netzwerken. Mittlerweile ist der Fehler – wenn auch sehr provisorisch anmutend – behoben. Ein Einzelfall ist er allerdings nicht. In Berlin und Köln sorgten Radwegmarkierungen, die slalomartig um Laternen, Baumscheiben und parkende Autos gemalt wurden, für Aufsehen. weiterlesen auf PZ-News.de
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Spätstarter Versicherungswirtschaft
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Der Online-Zahlungsabwickler Wirecard ist an der Börse heute 21,7 Mrd. Euro wert, die Deutsche Bank 20,3 Mrd. Euro, ein auf den ersten Blick bizarres Verhältnis, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Jetzt wird das weitgehend unbekannte Unternehmen aus Aschheim bei München möglicherweise die Commerzbank (Börsenwert 10,3 Mrd. Euro) im Dax 30 verdrängen. Investoren bewerten die junge britische Digitalbank Monzo in der jüngsten Finanzierungsrunde mit 1,5 Mrd. Dollar, viermal so hoch wie im November 2017. Das Start-up gewinnt 18.000 Kunden pro Woche. In der digitalen Finanzwelt tut sich viel – nur nicht in der Versicherungswirtschaft. Oder? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woch auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM NewsQuiz Nr. 4: In dieser Woche gab es wieder einige Ergebnisse der Halbjahreszahlen sowie Ankündigungen, die wir in diesem Quiz für Sie zusammengefasst haben. hier weiterlesen (€)
Die Wiesbadener Run-off-Plattform Athora will künftig auch als Lebens-Rückversicherer agieren und damit eine Alternative zum harten externen Run-off bieten. hier weiterlesen (€)
Die BaFin sieht deutlichen Verbesserungsbedarf bei der Cybersicherheit der deutschen Versicherer. hier weiterlesen (€)
Der GDV hat mit Götz Treber einen Nachfolger für Axel Wehling gefunden. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die PKV im Kampf um jeden Hamburger Beamten hier weiterlesen (€)
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Polizeieinsatz wegen Verwechslung
Ein Missverständnis hat in Aachen für den Einsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Eine junge Frau hatte den Notruf gewählt und erklärt, dass ihr Vater aus dem zweiten Stock auf das Vordach gefallen sei – zumindest verstand das der Beamte. Der Vater bewege sich aber und sei ansprechbar. Polizei und Feuerwehr rückten zur Hilfe aus. Auf sie wartete eine Überraschung: „Es war nicht der Vater, sondern der Kater!”, heißt es im Abschlussprotokoll des Einsatzes. weiterlesen auf Ksta.de
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