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Digital und trotzdem teuer: Die neue Allianz-Police
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Die Allianz kommt mit einer neuen Police speziell für junge Leute auf den Markt. Das Produkt „Fourmore“ soll zunächst online angeboten werden, später aber auch über Vermittler. Kunden können jederzeit Einzahlungen und Auszahlungen vornehmen, auch sonst ist das Angebot sehr flexibel. Das Geld wird im Deckungsstock und in einem Sondervermögen gehalten. „Fourmore“ ist nicht billiger als Angebote, die traditionell verkauft werden: Die Allianz kassiert für jede Einzahlung vier Prozent, außerdem 0,8 Prozent auf das eingezahlte Geld pro Jahr und 0,18 Prozent für die Verwaltung der Kapitalanlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-online.de
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 700.000 Renminbi
Der staatliche chinesische Lebensversicherer China Life Insurance muss ein Bußgeld von 70.000 Renminbi (88.000 Euro) zahlen. Grund sind Verstöße gegen Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche.
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Swiss Re mit Kooperation bei US-Flutversicherung
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Der Rückversicherer Swiss Re hat sich mit dem US-Versicherer Security First Insurance zusammengetan. Gemeinsam bieten sie im US-Bundesstaat Florida eine Gebäudeversicherung an, die Wasserschäden durch Überschwemmung abdeckt. Die Absicherung von Flutschäden ist in den USA ein heikles Thema. Am Dienstag, den 31. Juli 2018, läuft das nationale Flutversicherungsprogramm aus, das mehr als fünf Millionen Versicherungsverträge umfasst. Der Kongress hat noch nicht über eine Verlängerung entschieden, die Zukunft der Fluthilfe ist unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com, MyPalmBeachPost.com
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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R+V sieht sich weiter auf Rekordkurs
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Der zur genossenschaftlichen Finanzgruppe gehörende Versicherer R+V aus Wiesbaden ist in der ersten Jahreshälfte 2018 in alle Sparten gewachsen. Lebensversicherungs-Produkte mit neuen Garantiemodellen seien „besonders gefragt“, berichtet die R+V. Mehrere schwere Unwetter im ersten Halbjahr führten allerdings dazu, dass der Versicherer für Elementarschäden knapp 190 Mio. Euro aufwenden musste. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FNP.de
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Dürreversicherung in der Diskussion
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In die Debatte über Ernteschäden kommt Bewegung. Das Bundeslandwirtschaftsministerium bereitet ein Papier zum Risikomanagement für die nächste Konferenz der Minister von Bund und Ländern vor. Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk von der CDU fordert eine staatlich geförderte Mehrgefahrenversicherung, wie sie in den USA und in vielen EU-Ländern bereits existiert. Doch Experten bleiben skeptisch: „Zwei gute Jahre, und alle Vorsätze sind vergessen“, sagt Rainer Langner, Chef der Vereinigten Hagelversicherung in Gießen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Schwaebische Post.de, FAZ.net
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Mit Risikopools die Dürreperiode versichern
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Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Naturkatastrophen wie Erdbeben, Wirbelstürmen und Dürreperioden nehmen beständig zu. Vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern sind nur wenige dieser Schäden versichert. Diese wachsende Versorgungslücke interessiert zunehmend Versicherer und Rückversicherungskonzerne. Es gibt bereits eine Reihe von Risikopools, an denen sie beteiligt sind. Doch die Absicherungsmechanismen kommen mit einer Reihe von unerwarteten Nebenwirkungen. Zudem ist das Geschäftsfeld noch verhältnismäßig neu, entsprechend viel wird experimentiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Makler PMA stärkt Industriegeschäft
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Der Maklerpool PMA mit Sitz in Münster will künftig verstärkt Industrie- und Gewerbekunden ins Visier nehmen. Um auf die steigende Bedeutung des Firmenkundengeschäfts zu reagieren, hat das Unternehmen die PMA Assekuranzmakler GmbH gegründet. Die neue Gesellschaft zeichnet zwar in erster Linie eigenes Geschäft, zu einer internen Kannibalisierung zwischen PMA und den von ihr betreuten Maklern soll es aber nicht kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Scharfe Kritik an Munich Re-Kooperation mit One
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Verbraucher wollen nicht täglich mit ihrem Versicherer zu tun haben, und deshalb ist die Idee hinter dem kürzlich verkündeten Gemeinschaftsunternehmen von Munich Re und dem Digitalversicherer One Quatsch, meint Alex Maffeo, Chef der US-Insurtech-Plattform Boost. Auch sonst nimmt er kein Blatt vor den Mund: Moderne Versicherung müsse nicht nur einfach funktionieren, sondern sich auch im Hintergrund halten. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Axis gründet Insurtech-Tochter
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Der Bermuda-Versicherer Axis Capital hat eine Tochter-Gesellschaft für Insurtech-Investments gegründet. Axis Digital Ventures soll neue technologische Lösungen und Produkte aufspüren und sich daran beteiligen. Die Digital-Tochter ist auch für die Integration neuer Technologien in die etablierten Geschäftsprozesse von Axis verantwortlich. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Vor dem Ehrenamt Versicherungsschutz klären
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Auch beim ehrenamtlichen Engagement kann man sich ernsthaft verletzen. Dann ist es gut zu wissen, welcher Versicherer zuständig sind. Das klären Ehrenamtler am besten, bevor etwas passiert. Wer in Verein oder Bürgerinitiative in einer verantwortlicher Position ist, sollte über eine D&O-Police nachdenken. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Ich hasse dieses Konzept. Unsere These bei Boost ist, dass Verbraucher und Unternehmen weniger mit Versicherung zu tun haben wollen statt mehr.“
Alex Maffeo, Chef der US-Insurtech-Plattform Boost, teilt im Gespräch mit Insurance Business gegen die Ende Juni verkündete Kooperation von Munich Re und dem Digitalversicherer One aus. Beide haben zusammen einen digitalen Lebensberater gegründet.
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Gestern meistgeklickt
Zoo entdeckt künstlerische Ader
Der Student Mahmoud Sarhan wurde stutzig, als er im Zoo von Kairo die Zebras betrachtete. Ist das Maul der gestreiften Tiere nicht eigentlich dunkler? Haben die Tiere immer so lange Ohren? Und warum sind die Streifen dieser Vierbeiner verwischt? Auf Facebook postete der junge Mann amüsiert ein Foto von sich und einem vermeintlichen Zebra, in dem er einen gewöhnlichen ägyptischen Esel erkannte – nur eben einen angemalten. Zoo-Direktor Mohamed Sultan bestreitet, den Besuchern angemalte Esel als Zebras verkauft zu haben. Es wäre jedoch nicht der erste Zoo, der Fälschungen präsentierte – wie Plastik-Pinguine oder als Löwen getarnte Hunde. weiterlesen auf RTLnext.de
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Die Nützlichkeit von Drohnen
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Wenn es um den Einsatz von Drohnen geht, sind Versicherer im Branchenvergleich ganz vorne mit dabei, schreibt Autor Joe McKendrick auf Dig-in.com. Er verweist auf einen kürzlich erschienen Report, der sieben Bereiche auflistet, in denen Versicherungsunternehmen von der Nutzung von Drohnen profitieren können. Sie reichen von Risk Engineering und Preisfindung bis zur Verhinderung von Versicherungsbetrug und dem Schutz der eigenen Mitarbeiter. weiterlesen auf Dig-in.com
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Der Spezialversicherer Hiscox ist mit dem ersten Halbjahr zufrieden, warnt aber vor Risiken in der zweiten Jahreshälfte. Eine Million Kunden sind weiter die Zielmarke. hier weiterlesen (€)
Beamte gehören in die private Krankenversicherung, meint der PKV-Verband und startet eine entsprechende Werbekampagne in Hamburg, wo Beamte künftig leichter in die GKV kommen. hier weiterlesen (€)
Deutsche Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter besser im Umgang mit Cyberrisiken schulen – ihr Fehlverhalten ist laut einer Befragung das größte Risiko im IT-Bereich. hier weiterlesen (€)
Die Preiserhöhungen in der Rückversicherung bleiben trotz der Rekordschäden aus Naturkatastrophen im vergangenen Jahr weiter hinter den Erwartungen zurück. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Swiss Re-Management startet Selbstversuch bei Flugausfallversicherungen. hier weiterlesen (€)
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Dom-Touristen lassen 700 Tücher mitgehen
Die Hitze macht sich auch bei den Besuchern des Kölner Doms bemerkbar, viele sind beim Gang durch das Gotteshaus recht freizügig gekleidet. Das Domkapitel hatte deshalb 700 blaue Tücher angeschafft, mit denen etwa nackte Schultern züchtig verhüllt werden können. Der billige Polyester-Stoff und die hohen Temperaturen draußen haben die Touristen aber offenbar nicht davon abgehalten, die modisch eher zweifelhaften Stücke als Souvenirs mitgehen zu lassen. Schon nach wenigen Wochen ist kein einziges mehr da. weiterlesen auf KStA.de
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