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Allianz SE enttäuscht über AGCS
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Die Allianz zeigt sich hoch zufrieden mit ihrem dritten Quartal und den ersten neun Monaten. Der Konzern verdiente in dem Zeitraum 5,9 Mrd. Euro nach Steuern, ein Anstieg um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nur mit dem Industrieversicherer AGCS ist die Muttergesellschaft nicht so glücklich: Die Schaden- und Kostenquote von 104 Prozent im dritten Quartal sei eine Enttäuschung, sagte Finanzvorstand Giulio Terzariol (Bild). Die Ergebnisse im deutschen Schaden- und Unfallgeschäft sind stabil, auch die Preise in der Kfz-Versicherung, sagte er. Der Einsturz der Autobahnbrücke in Genua kostet den Konzern rund 30 Mio. Euro aus Versicherungsleistungen und Abschreibungen auf Investitionen beim Betreiber Autostrade per l’Italia. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 5 Mrd. Dollar
Der US-Versicherer Allstate sucht nach Berichten einen Käufer für seinen geschlossenen Bestand an Fixed Annuities, einer Sonderform von Rentenversicherungen. Er hat einen Buchwert von bis zu 5 Mrd. Dollar (4,4 Mrd. Euro).
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Willis Towers Watson kooperiert mit Start-up Ticker
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Der für 2019 angekündigte neue britische Autoversicherer Ticker, der innovative Telematik-Policen bieten will, setzt auf die Tarifierungssoftware des Beraters und Maklers Willis Towers Watson. Ticker hat eine Kooperation mit Munich Re Digital Partners geschlossen, dem Spezialisten des Rückversicherers für Digitalunternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: dpa
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Insurwave will Rückversicherer einbinden
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Mit der Blockchain-Plattform Insurwave wollen der Berater EY und das Softwareunternehmen Guardtime die Transportversicherung effizienter machen. Neben den Kunden der ersten Stunde, der Reederei Maersk, den Lloyd’s-Syndikaten von XL Catlin und Amlin sowie dem Makler Willis Towers Watson, sollen bald noch weitere Teilnehmer dazu stoßen, erklärt Ian Meadows, Director Insurance bei EY, im Interview. Insurwave will insbesondere Rückversicherer für das Projekt gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EbAV II-Umsetzungsgesetz im Finanzausschuss
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Der Finanzausschuss des Bundestags hat sich am Mittwoch mit dem Gesetz zur Umsetzung von EbAV II beschäftigt, einer europäischen Richtlinie für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung warnt in diesem Zusammenhang vor einer Überregulierung von Pensionsfonds und Pensionskassen. Ein Schwerpunkt in der Anhörung lag auf den geplanten Informationen für Arbeitnehmer mit bAV-Anspruch, berichtete der Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten Axel Kleinlein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.com
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BaFin regelt Auslagerung an Cloud-Anbieter
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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erläutert in einem Schreiben, unter welchen Bedingungen Versicherer Prozesse an Cloud-Anbieter auslagern dürfen und was sie dabei beachten müssen. In den Ausführungen zu der aktuellen „Orientierungshilfe“ stecken einige Mahnungen der BaFin an die Branche. Die Auslagerung von Prozessen entbindet Versicherer und deren Geschäftsleiter nicht von ihrer Verantwortung, betont die Aufsicht. Zudem können sich Mängel beim Cloud-Anbieter oder dessen Dienstleistung negativ auf die Risikosituation des Versicherers auswirken, der mit ihm zusammenarbeitet, warnt die BaFin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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JLT-Aktionäre stimmen Übernahme durch Marsh zu
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Die Aktionäre des britischen Maklers JLT haben der geplanten Übernahme durch Marsh & McLennan (MMC), der Muttergesellschaft des Großmaklers Marsh zugestimmt. Von den abgegebenen Stimmen votierten 99,9 Prozent für den Deal, teilte MMC mit. JLT gehört zu knapp 42 Prozent dem asiatischen Mischkonzern Jardine Matheson Holdings. Im September hatte MMC die 5,7 Mrd. Dollar teuren Übernahmepläne bekannt gegeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CanadianUnderwriter.ca
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Lebensversicherer-Rating: Vier schwächeln
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Der IT-Dienstleister Softair hat ein Rating von 63 Lebensversicherungs-Unternehmen veröffentlicht. Acht Versicherer erhielten die Höchstnote, vier schwächeln: Das sind Ergo, HDI, Neue Leben und Provinzial Nordwest. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Der frühere Vitality-Chef Sammy Rubin geht in Großbritannien jetzt mit Yulife an den Start, dem nach eigenen Angaben ersten Lifestyle-Versicherungs-Modell. Für sein App-basiertes Modell hat er 3 Mio. Pfund (3,4 Mio. Euro) eingeworben. Die Policen zeichnet AIG. Yulife belohnt gesundheitsförderndes Verhalten wie Bewegung oder Meditation. weiterlesen auf FTAdviser.com
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Zitat des Tages
„Wenn die Versicherer in ein Start-up investieren oder es sogar kaufen, können sie einen weiteren großen Fehler machen: Sie packen das Rennboot auf einen Tanker. Nun haben sie kein schnelles Boot mehr, sondern wieder einen langsamen Tanker.“
AWD-Gründer und Investor Carsten Maschmeyer erklärt im Interview mit Digitalscouting.de, dass die guten Lösungen beim Thema Digitalisierung zwar von außerhalb der etablierten Unternehmen kommen, man bei der Übernahme dieser Innovationen aber große Fehler machen könne.
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Gestern meistgeklickt
Merck verantwortlich für Rekord-Cyber-Schaden
Die Petya/Non-Petya-Attacke hat bei dem Pharma-Riesen Merck im vergangenen Jahr den bislang größten versicherten Cyber-Schaden verursacht, berichtet der Schadenregulierer PCS. Bei den Angriffen mit der Erpressungssoftware wurden die Merck-Computer verseucht. Insgesamt habe der Schaden bei Merck etwas über 2 Mrd. Dollar betragen. Der Gesamtschaden soll bei mehr als 3 Mrd. Dollar liegen. Der größte Teil des versicherten Schadens betrifft mit 1,75 Mrd. Dollar nicht die Cyber-Versicherung von Merck, sondern andere Deckungen – es handelt sich um einen sogenannten Silent Cyber-Schaden. Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob die Versicherer für die gesamte Summe aufkommen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm, Reinsurancene.ws
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Die Erleichterung bei den Versicherern ist überall spürbar, seit die Regierung die Formel für die Berechnung der Zinszusatzreserve (ZZR) geändert hat. Dazu haben sie allen Grund. Gerade kleine und mittlere Unternehmen hätte die alte Formel – einst von Aktuaren im Vorstandsrang bei deutschen Versicherern entwickelt – stranguliert. Der GDV kann dabei einen großen Lobbyerfolg verbuchen: ZZR-Erleichterung und Provisionsdeckel wurden nicht einem Paket beschlossen, wie Teile der SPD angestrebt hatten. Jetzt geht es darum, wie die Branche mit dem Deckel umgeht. Wenn sie ihn verhindert, hat sie nichts gewonnen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM News Quiz Nr.16 – Das Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors, ein umstrittener Versicherungsunternehmer aus Großbritannien und die Verbreitung von Altersvorsorge- und Cyber-Versicherungen hier weiterlesen (€)
Die veränderten Kundenbedürfnisse müssen im Zuge der Digitalisierung bei vielen Versicherern als Argument dafür herhalten, Tätigkeiten auf den Kunden zu verlagern, kritisierte Gothaer-Schadenchef Frank Buchholz auf einer Konferenz des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Der junge Krankenversicherer Ottonova tourt derzeit durch Deutschland, um sich Maklern, potenziellen Kunden und anderen Interessenten vorzustellen. hier weiterlesen (€)
Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht Neodigital-Vorstand Stephen Voss über die Vorteile, ein komplett digitaler Anbieter zu sein, die Langsamkeit der etablierten Versicherer und die Zukunft der privaten Sachversicherung. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Michael Heinz zur Lage der Vermittler nach dem Provisionsdeckel hier weiterlesen (€)
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Wenn Kondensstreifen obszön werden
Zwei Piloten der US-Marine war es offenbar zu langweilig, einfach so über Kalifornien zu fliegen. Mit dem Kondensstreifen ihrer Propeller-Trainings-Maschine zeichneten sie deshalb ein großes männliches Geschlechtesteil an den Himmel. Das wäre vermutlich nicht aufgefallen, würden nicht mittlerweile alle Flugrouten von Flugzeug- und Militär-Enthusiasten digital verfolgt. Einer von ihnen postete eine Darstellung auf Twitter, die recht eindeutig aussieht. Gegen die Crew wird jetzt ermittelt. Bis der Fall aufgeklärt ist, verrichten die Männer Dienst am Boden. weiterlesen auf Futurezone.de
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