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Newsletter vom 09.10.2015 |
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Bill Gross verklagt Pimco |
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Der Starinvestor Bill Gross verklagt seinen ehemaligen Arbeitgeber, die Allianz-Tochter Pimco. Eine Gruppe von Führungskräften in der Fondsgesellschaft habe ihn aus dem Unternehmen gedrängt, um sich seine Boni unter den Nagel zu reißen. Er fordert mindestens 200 Mio. Dollar Entschädigung. In der Klageschrift lässt er kein gutes Haar an seinem Nachfolger David Ivascyn und dem ehemaligen Pimco Co-Chef Mohamed El-Erian, der das Unternehmen im Streit mit Gross verlassen hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Faz.net
Bild: dpa |
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Zahl des Tages: 1,1 Mrd. Dollar
Nach Angaben des Rückversicherungsmaklers Aon Benfield belaufen sich die Versicherungschäden aus dem kalifornischen Waldbränden auf über 1,1 Mrd.Dollar (973 Mrd. Euro) |
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Front gegen die Abschaffung des Garantiezinses |
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Ungewohnte Einmütigkeit: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, die Deutsche Aktuarvereinigung, der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute und der Bund der Versicherten (BdV) sehen die Pläne der Bundesregierung zur Abschaffung des Höchstrechnungszinses in der Lebensversicherung kritisch. Die meisten halten eine Festlegung der Obergrenze zumindest bei den klassischen Policen mit langen Laufzeiten für notwendig. Die Aktuare plädieren für Anpassungen, der BdV warnt vor einer höheren Intransparenz, wenn der einheitliche Garantiezins verschwindet.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: CC by erix! |
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Start der Produktinformationsstelle Altersvorsorge |
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Die Produktinformationsstelle Altersvorsorge (PiA) hat am Donnerstag ihre Arbeit in Kaiserslautern aufgenommen. Die PiA soll die Ausgestaltung der neuen, einheitlichen Produktinformationsblätter für staatlich geförderte Riester- und Basisrenten übernehmen. Mit dem einheitlichen Design bei der Produktübersicht kann der Verbraucher die verschiedenen Angebote im Hinblick auf Chancen und Risiken, Garantien und Kosten besser vergleichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de |
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Towers Watson-Aktionäre gegen Fusion mit Willis |
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Anleger der Unternehmensberatung Towers Watson haben angekündigt, die Fusion mit dem Versicherungsmakler Willis bei der Abstimmung platzen zu lassen. Investor Driehaus Capital und andere große Aktionäre sagten, dass der Deal nicht im besten Interesse der Aktionäre sei und die Bedingungen geändert werden müssten. Nach den aktuellen Fusionsbedingungen erhalten Willis-Anleger 50,1 Prozent des Unternehmens nach der Zusammenlegung, während Towers Watson-Aktionäre 2.649 Willis-Aktien bekommen und 4,87 Dollar pro Aktie. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Pflichtversicherung für Waffenbesitzer |
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Die einzige Möglichkeit, Amokläufe einzudämmen, ist es, die Versicherer mit an Bord zuholen, glaubt Jeff Yang, Kolumnist bei CNN. Yang begründet seinen Vorschlag mit dem Beispiel von Obamacare: Die Gesundheitsreform wäre niemals zustandegekommen, hätten nicht die Versicherer das Programm nicht gutgeheißen und dafür geworben. Da Waffen beispielsweise genauso gefährlich sind wie Autos, sollten Waffenbesitzer ebenso verpflichtet sein, eine Versicherung abzuschließen. Die Versicherung soll medizinische Versorgung und Beerdigungskosten der Opfer übernehmen. weiterlesen auf Cnn.com |
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Zitat des Tages
„Volvo wird die volle Haftung übernehmen, wenn eines unserer Fahrzeuge im Selbstfahrmodus ist.“
Håkan Samuelsson, Chef des schwedischen Autoherstellers Volvo, zur Versicherung von selbstfahrenden Autos |
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Gestern meistgeklickt
Regierung prüft Abschaffung des Höchstrechnungszinses
Die Bundesregierung will den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung in der jetzigen Form abschaffen. Sollte sie sich damit durchsetzen, würde das eine jahrzehntealte Institution in der Lebensversicherung aufs Altenteil schicken – doch praktisch würde sich für die meisten Gesellschaften wenig ändern. Sie dürften weiter Garantien aussprechen, das Höchstniveau hinge aber vom Zinsniveau, der Kapitalkraft und der entsprechenden Zustimmung von Aktuaren und Wirtschaftsprüfern ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Selbstfahrende Autos und träge Versicherer |
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Volvo-Chef Håkan Samuelsson nutzte eine Rede in Washington, um rasche Änderungen in den Regeln für die Autoversicherung anzumahnen. Die Kfz-Hersteller machen Druck: Sie glauben, dass die autonom oder semi-autonom fahrenden Fahrzeuge schneller kommen, als viele glauben. Die traditionellen Kfz-Versicherer sollten diese Alarmzeichen ernst nehmen.Ihr Prämienvolumen wird sehr wahrscheinlich drastisch sinken, der Markt verändert sich, schreibt Herbert Fromme aufr Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Bundesregierung will den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung in der jetzigen Form abschaffen. Sollte sie sich damit durchsetzen, würde das eine jahrzehntealte Institution in der Lebensversicherung aufs Altenteil schicken. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Allianz Deutschland erweitert die Leistungen seiner Kfz-Versicherung um mehrere Bausteine. Künftig erhalten Besitzer von Gebrauchtwagen statt des Wiederbeschaffungspreises den Kaufpreis erstattet. hier weiterlesen (€)
Die Gothaer Allgemeine Versicherung will ihre 2006 begebene und bis 2026 laufende variable Anleihe über 250 Mio. Euro jetzt doch nicht zurückkaufen. Das teile der Versicherer in einer Pflichtmitteilung mit. hier weiterlesen (€)
Die Großmakler Aon und Marsh erwarten keine weitreichenden Konsequenzen aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Datensicherheit. Sie sehen die Sicherheit ihrer Kundendaten auch für deutsche Industrieunternehmen und Versicherer gewährleistet. hier weiterlesen (€)
Neu: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Maklerverband diskutiert Abwerbewelle. hier weiterlesen (€)
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„Waffenfähiges Plutonium“ die Zweite
Vergangene Woche sorgte ein junger Mann im Internet für Furore, dem seine Bank die Kündigung seines Kontos angedroht hatte. Der Grund: Er hatte zum Spaß „waffenfähiges Plutonium“ im Verwendungszweck angegeben. Ein Unternehmesberater aus Düsseldorf hielt die Geschichte für ein Fälschung und startete den Selbstversuch: Er überwies einem Bekannten Geld und schrieb im Verwendungszweck ebenfalls „Waffenfähiges Plutonium“, dazu „75 GBP und Differenz der Kosten vorher“. Er hatte Pech: Zwei Tage später machte die Commerzbank von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch und löste das Konto auf. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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