|
|
|
|
|
|
|
|
Die Allianz musste im zweiten Quartal 2024 deutliche Belastungen aus Naturkatastrophen schultern. Dennoch konnte die neue Finanzchefin Claire-Marie Coste-Lepoutre starke Zahlen für das erste Halbjahr präsentieren: Der Gesamtumsatz stieg deutlich, auch das operative Ergebnis und der Aktionärsgewinn legten zu. Nach dem Abschluss des 1 Mrd. Euro schweren Aktienrückkaufs will der Münchener Konzern bis Jahresende weitere eigene Aktien im Volumen von 500 Mio. Euro zurückkaufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: Allianz
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 15 Prozent
Vier große japanische Versicherer, darunter Tokio Marine und Nichido Fire, werden ab Oktober aufgrund der steigenden Schadenzahlungen infolge der immer schwereren Naturkatastrophen ihre Prämien für gewerbliche Feuerversicherungen anheben, berichtet das Onlineportal Asia Insurance Review. Die Erhöhungen werden im nationalen Durchschnitt 15 Prozent betragen, erwarten Experten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Zurich meldet einen Betriebsgewinn in Rekordhöhe von 4 Mrd. Dollar (3,7 Mrd. Euro), der Nettogewinn legte ebenfalls zu. In der Schaden- und Unfallversicherung konnte die Gesellschaft höhere Preise durchsetzen. Angesichts einer gestiegenen Last durch Naturkatastrophen will der Versicherer bei solchen Risiken auch künftig vorsichtig agieren. Zurich sieht sich auf Kurs, um die selbstgesteckten Ziele zu übertreffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Zurich / Stephan Birrer
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Trotz nachlassender Preisdynamik glaubt die Munich Re nicht, dass die Preise für Rückdeckungen bald wieder sinken werden. Auch wenn das passieren würde, sei der Rückversicherer diversifiziert genug aufgestellt, um dennoch gute Ergebnisse abliefern zu können, unterstrich Konzernchef Joachim Wenning. Im zweiten Quartal hat der Rückversicherer gut verdient. Munich Re sieht sich weder durch den Crowdstrike-Vorfall noch durch den Börsencrash sonderlich betroffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
|
|
|
|
|
|
|
Im ersten Halbjahr 2024 war Getsafe Insurance, der Versicherer der gleichnamigen Unternehmensgruppe, erstmals profitabel und fuhr ein positives mittleres sechsstelliges Nettoergebnis ein. Hinter dem Ergebnis stecken eine niedrige Schadenquote von 63 Prozent und eine gute Schaden- und Kostenquote von 98 Prozent. Das Versicherungsgeschäft macht inzwischen die Hälfte der Beitragseinnahmen von rund 50 Mio. Euro der Gesamtgruppe aus, die andere Hälfte entfällt auf das Vermittlungs- und Assekuradeurs-Geschäft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Es ist mittlerweile einige Jahr her, dass der Industrieversicherer HDI Global in der Feuerversicherung wegen tiefroter Zahlen die Preise anhob. Mittlerweile liefert die Talanx-Tochter regelmäßig gute Zahlen. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht Vorstandschef Edgar Puls über die aktuelle Preisentwicklung, künstliche Intelligenz und Cyber, den Umgang mit PFAS-Chemikalien und den Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Ratingagentur A.M. Best ist irritiert darüber, dass Deutschland als einzige der großen europäischen Volkswirtschaften noch keine staatlich gestützte Versicherungslösung für Extremwetterereignisse entwickelt hat. Es wären genügend Kapazitäten an den Kapitalmärkten und bei den Rückversicherern vorhanden, schreiben Angela Yeo und Morgane Hillebrandt von A.M. Best in einem aktuellen Kommentar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Der Rückversicherer Swiss Re geht davon aus, dass Naturgefahren in der ersten Jahreshälfte weltweit versicherte Schäden in Höhe von 60 Mrd. Dollar (54,9 Mrd. Euro) verursacht haben. Den größten Schadentreiber sehen die Schweizer in schweren Gewittern. Damit kommt die Swiss Re zu einer ähnlichen Einschätzung wie ihr Konkurrent Munich Re. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
Die Versicherungsbranche steht vor der Mammutaufgabe, neue Vorgaben für die Nachhaltigkeitsberichterstattung umzusetzen. Eine Umfrage zeigt, dass die Unternehmen damit noch nicht sehr weit sind. Vor allem kleine und mittelgroße Versicherer hinken hinterher. Unklarheiten bei der Umsetzung, ein hoher manueller Aufwand für die ersten Berichte und das Anpassen von Governance und Prozessen sind die größten Hürden, schreiben Marc Böhlhoff und Thomas Volkmer vom Beratungsunternehmen Forvis Mazars. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Europ Assistance, eine Tochtergesellschaft der Generali-Gruppe, hat in Kanada eine neue Reiseversicherungsplattform auf den Markt gebracht. Der Vertrieb erfolgt über Reiseanbieter, Finanzinstitute, dem Einzelhandel und anderen Vertriebskanälen. Außerdem will das Unternehmen Partnerschaften mit über 300 lokalen Einrichtungen eingehen. Dazu gehören Krankenhäuser, Kliniken und Flugambulanzen. weiter auf Coverager.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Steigende Versicherungskosten und zunehmende Naturkatastrophen treiben Tausende von Amerikanern aus gefährdeten Gebieten weg, aber diese Menschen werden schnell durch andere ersetzt, für die der Klimawandel nicht die Hauptsorge ist.“
Elijah de la Campa, Senior Economist beim Immobilienvermittler Redfin, über den erwarteten Wegzug tausender Amerikaner aus von Extremwettern gefährdeten Gebieten
|
|
|
|
|
|
Provinzial: Breuer und Fedlmeier verlängern
Wolfgang Breuer bleibt Vorstandsvorsitzender der Provinzial. Auch sein Stellvertreter Patric Fedlmeier bleibt in seiner Position. Sie haben sich mit dem Aufsichtsrat auf die Verlängerung der Verträge verständigt. Außerdem: Die WWK hat mit Andreas Bichlmann einen neuen Leiter des Partnervertriebs. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Industrieversicherer Generali Global Corporate & Commercial und beim Rückversicherungsmakler Howden Re. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Nina Nöthling und Herausgeber Herbert Fromme über die bevorstehende Kfz-Wechselsaison, warum Direktversicherer von den Marktturbulenzen profitieren können und ob die Allianz endlich Marktanteile gutmachen kann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Die Debeka bündelt in der privaten Krankenversicherung ihre Angebote für Versicherte mit einer Krebserkrankung und erweitert die Palette an spezialisierten Gesundheitsdienstleistungen. hier weiter (€)
Mit „Debby“ ist am Montagmorgen der zweite Hurrikan der Saison auf die Küste des US-Bundesstaates Florida getroffen. Von besonders gravierenden Auswirkungen für die Versicherungswirtschaft gehen Experten derzeit nicht aus. hier weiter (€)
Exklusiv Die Reaktionen von Verbraucherinnen und Verbrauchern auf die Trennung der Abschlüsse von Kreditangeboten und Restschuldversicherungen sind gemischt, wie eine aktuelle Umfrage von Axa Partners zeigt. hier weiter (€)
Exklusiv Sten Nahrgang, bekannt als Gründer des Versicherungs-Start-ups Mailo, hat ein neues Unternehmen gegründet. Gemeinsam mit Robert Buchberger betreibt Nahrgang die Firma Experts 4 Insurance. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sommerzeit ist Gewinnwarnungs-Zeit. hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Beim olympischen Surfwettbewerb, der auf Tahiti ausgetragen wird, war das Halbfinale der Frauen in vollem Gange, als plötzlich ein Wal auftauchte. Der Buckelwal schoss 250 Meter von den Athletinnen entfernt senkrecht aus dem Wasser in die Höhe und ließ sich wieder auf die Meeresoberfläche fallen. Der Fotocrasher aus den Tiefen des Ozeans, der für diesen kurzen Schreckmoment sorgte, stellte aber zu keiner Zeit eine Gefahr für die Surferinnen dar. Er verschaffte den anwesenden Journalisten dafür ein einmaliges Fotomotiv. weiter auf Tagesspiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|