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Allianz für mehr Klimaschutz
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Während die Bundestagsparteien Sondierungsgespräche für die Regierungskoalition führen, kommt ein vorsorglicher Appell aus der Wirtschaft für eine entschiedene Klimapolitik. Zu den 69 beteiligten Unternehmen zählt auch die Allianz. Die Unterzeichner fordern eine Umsetzungsoffensive in den ersten hundert Regierungstagen. Konkret wünschen sie sich unter anderem einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien und eine Stärkung der CO2-Bepreisung. Entlastung wünschen sie sich beim Strompreis. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 90 Mio. Dollar
Der Lloyd’s -Spezialversicherer und Rückversicherer Apollo Group Holdings Limited hat sich eine Finanzspritze über 90 Mio. Dollar (77,7 Mio. Euro) von der britischen Private Equity-Firma Alchemy Partners gesichert.
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ESA: Mehr Kontrolle statt mehr Regeln
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Der Finanzmarkt in Europa ist zwar gut reguliert, allerdings müssen die Behörden mehr darauf achten, dass die Regeln auch eingehalten werden. Darin waren sich die Diskussionsteilnehmer beim Verbraucherschutztag der drei Aufsichtsbehörden Eiopa, EBA und ESMA (kurz: ESA) einig. Das ist besonders im digitalen Zeitalter wichtig: Durch die neuen Möglichkeiten und Angebote haben Verbraucher mehr Auswahl, aber es gibt auch mehr Fallen, in die sie tappen können. Um die Verbraucher zu schützen, müssen die Aufsichtsbehörden bei der Digitalisierung mithalten. Das klappt aber nicht immer, meinen die Experten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VM/EBA/ESMA/Eiopa
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Zurich steigt aus politischen Risiken aus
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Proteste in den USA, Unruhen in Südafrika, viele Machtwechsel in Bolivien und auch in Deutschland gibt es immer mehr politische Unruhen – laut Aon gibt es keine Länder ohne Risiko mehr. Für Unternehmen wird es nun schwieriger werden, sich gegen solche Risiken zu versichern: Mit der Zurich steigt ein Anbieter aus dem Markt aus, berichten Medien. Auch Kreditversicherungen mit kurzer Laufzeit will der Schweizer Versicherer nicht mehr zeichnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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WTW-Fusion hat Konsequenzen für sieben Versicherer
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Fünf Jahre nach dem Zusammenschluss des Beraters Towers Watson und des Maklers Willis könnte die Fusion für AIG und sechs weitere Versicherer endlich zu einem Abschluss kommen – allerdings nicht zu einem glücklichen. Ein Gericht in den USA hat einer Klage von Towers Watson gegen das Konsortium Recht gegeben. Bei ihm hatte Towers Watson damals eine M&A-Police abgeschlossen. Dadurch könnte die Fusion die sieben Versicherer mehrere Millionen Dollar kosten. Noch haben sie jedoch ein paar Tage Zeit, um Einspruch einzulegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Heal Capital investiert in Diagnostik-Unternehmen
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Heal Capital, der Venture-Capital-Fonds der privaten Krankenversicherer, hat eine weitere Investition getätigt. Der Fonds hat die erste Finanzierungsrunde in Höhe von 2 Mio. Pfund (2,4 Mio. Euro) für das britisch-niederländische Unternehmen Sanome angeführt. Zu den weiteren Investoren gehören Crista Galli Ventures, Meltwind und Selvedge Venture. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn Versicherer scheitern
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Kommt ein Versicherer in finanzielle Schwierigkeiten und muss abgewickelt werden, sind Verluste für die Kunden nicht ausgeschlossen. Das gilt insbesondere dann, wenn der strauchelnde Anbieter grenzüberschreitend tätig ist. Das zeigt eine Studie der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. Sie erneuert darin ihre Forderung nach einem einheitlichen Sanierungs- und Abwicklungsrahmen und einer Mindestharmonisierung der Sicherungssysteme in Europa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Concordia bekommt neue Vertriebschefin
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Nach vier Monaten gehen Allianz Partners und Julia Palte schon wieder getrennte Wege. Die 41-Jährige verschlägt es zur Concordia Versicherung, bei der sie im kommenden Jahr zunächst als Generalbevollmächtigte anfängt. 2023 soll sie die Nachfolge von Vertriebsvorstand Lothar See antreten. Außerdem: Der Vermögensverwalter Meag hat einen neuen Vertriebsmitarbeiter für sich gewinnen können, und Lloyd’s Europe hat einen neuen Leiter für die britische Niederlassung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Australiens Bundesgericht gibt Versicherern Recht
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In einem Musterfeststellungsverfahren in Australien haben Richter entschieden, dass bei acht von neun verhandelten Musterpolicen die Betriebsunterbrechungskomponente bei Covid-19 nicht greift. Den neunten Fall würde die Police zwar abdecken, aber das Gericht bezweifelte, dass Versicherte eine relevante Betriebsunterbrechung nachweisen können. Die Richter rechnen mit Einspruch gegen ihr Urteil und haben bereits für die zweite Novemberwoche Anhörungszeiten festgelegt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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US-Versicherer müssen Kfz-Prämien zurückzahlen
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Der kalifornische Versicherungskommissar Ricardo Lara fordert die Versicherer Allstate North Indemnity Company, Mercury Insurance und CSAA Insurance Exchange auf, die in der Corona-Krise zu viel gezahlten Kfz-Prämien ihrer Kunden zurückzuzahlen. Die drei Gesellschaften versichern zusammen 20 Prozent aller kalifornischen Autofahrer. Eine Analyse der Behörde California Department of Insurance hatte ergeben, dass von März bis September 2020 anstelle von 17 Prozent durchschnittlich nur neun Prozent der Beiträge erstattet wurden. Lara räumt den Versicherern 30 Tage Zeit ein, um auf diesen Missstand zu reagieren. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Bei den Lebensversicherern gehen wir – Stand jetzt – davon aus, dass alle Unternehmen ihre vertraglich versprochenen Leistungen erfüllen können. Bei den Pensionskassen würde ich das nicht so sagen. Es gibt Pensionskassen, bei denen man Leistungskürzungen – so wie wir sie bei drei Pensionskassen in den vergangenen Jahren schon erlebt haben – nicht ausschließen kann. Das kann passieren, wenn die Trägerunternehmen, die hinter diesen Pensionskassen stehen, kein Kapital nachschießen.“
Frank Grund, oberster Versicherungsaufseher der BaFin, im Tagesspiegel
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Spezialist (m/w/d) Versicherungen, Schadenmanagement & Assistance
Produktmanager:in Nachhaltigkeit (m/w/d)
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Freitag meistgeklickt
Karuth-Zelle: Veränderungen kommen aus den Teams
Um die Digitalisierung und den Kulturwandel bei Versicherungsunternehmen voranzutreiben, hat die richtige Zusammensetzung von Teams eine entscheidende Bedeutung. „Man kann eine Veränderung nicht von oben ansagen, denn dann passiert gar nichts“, sagte Barbara Karuth-Zelle, die im Vorstand der Allianz SE für Operations und IT zuständig ist, beim Bayerischen Finanzgipfel der Süddeutschen Zeitung. Wenn die Mitarbeiter selbst feststellen, welche Vorteile Teams bieten, in denen Menschen verschiedenen Alters, verschiedenen Geschlechts und unterschiedlicher fachlicher Prägung arbeiten, habe das viel mehr Erfolg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ausreichend erprobt, aber nicht zukunftstauglich
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In der Produkthaftpflichtversicherung schränken Versicherer ihre Leistungspflicht für nicht ausreichend erprobte Produkte über sogenannte „Erprobungsklauseln“ ein. Ein Deckungsausschluss mit langer Tradition, der in der Schadenregulierung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sein Regelungsinhalt ist unscharf, seine Rechtswirksamkeit fragwürdig – schon jetzt. Endgültig untauglich ist die Klausel für die Zukunft: Zu den Herausforderungen einer Industrie 4.0 passt sie nicht. Es wird Zeit, Abschied zu nehmen, schreibt Cäsar Czeremuga, Partner bei Norden Rechtsanwälte, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norden Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Rückversicherungstreffen in Baden-Baden sowie Pressekonferenzen des BDVM und der BaFin hier weiterlesen (€)
Die drei Kfz-Versicherer HUK-Coburg, LVM und HDI gründen eine neue Plattform, die ihren Kunden Dienstleistungen rund um das Autofahren anbieten soll – außerhalb der Versicherung. hier weiterlesen (€)
Chubb kauft die Unfall-, Zusatz- und Lebensversicherungsbestände des Krankenversicherers Cigna in sechs asiatisch-pazifischen Märkten. Auch die Beteiligung an einem Joint Venture in der Türkei erwirbt der US-Versicherer. hier weiterlesen (€)
Die Welle der Preiserhöhungen in der Rückversicherung flacht ab. Das stellen Marktteilnehmer nach zahlreichen virtuellen Monte Carlo-Meetings fest, wenn sie auch ungern damit zitiert werden wollen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auch Berater profitieren vom Aufschwung nach Corona. hier weiterlesen (€)
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Champagnerkorken und Juwelen im Ofen
Anlässlich seines 325-jährigen Jubiläums hat der britische Versicherer Aviva die skurillsten Versicherungsansprüche rausgesucht. Im Jahr 1884 verätzte sich ein Chirurg die Hand beim Auspacken von Medikamenten. Vier Jahre später verhedderte sich ein Mann im Korsett einer Frau, die er vor dem Ertrinken retten wollte. 1875 stürzte ein Pfarrer beim Froschhüpfen, und in London wurden einem Hotelangestellten 25 Pfund und 10 Schilling zugesprochen, nachdem der Champagnerkorke beim Öffnen sein Auge getroffen hatte. Im Jahr 1948 versteckte die Frau eines Versicherungsnehmers ihre Juwelen während des Urlaubs im Ofen. Nach der Rückkehr zündete der Mann den Ofen an, was fatale Folgen für den Schmuck hatte. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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