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Newsletter vom 07.08.2015 |
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Bätes Plan für die Allianz |
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Der neue Allianz-Chef Oliver Bäte will den Versicherungsriesen mit einem Drei-Jahres-Programm auf Erfolg trimmen. Die Bedürfnisse der Kunden sollen noch ernster genommen werden, das Geschäft umfassend digitalisiert werden, sagte Bäte bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen. In der Schaden- und Unfallversicherung profitierte die Allianz von geringen Schäden aus Naturkatastrophen. In der Lebensversicherung gingen Umsatz und Ergebnis zurück. Auch in der Vermögensverwaltung muss der Versicherer mit schwächeren Ergebnissen zurechtkommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Allianz |
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Zahl des Tages: 190,8 Mio. Euro
Der belgische Versicherer Ageas verhandelt nach eigenen Angaben mit der französischen Axa über die Übernahme ihres Portugal-Geschäfts. Ageas will 190,8 Mio. Euro dafür zahlen.
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Bauer geht, Bäte gibt Gas |
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Die Allianz SE verkleinert den Vorstand. Manuel Bauer, dessen Vertrag Ende des Jahres ausläuft, verlässt das Unternehmen schon zum 31. August. Die Verkleinerung ist Teil der Veränderungen, mit denen der neue Konzernchef Oliver Bäte das Unternehmen fitter machen will. Für die Richtung, in die er geht, gibt es weitere Anzeichen – unter anderem eine Reihe von Gesprächen Bätes mit Managern branchenfremder Unternehmen. Im November hält die Allianz einen Capital Markets Day ab, dann dürfte Bäte seine Strategie vorstellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Allianz |
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Die größten Nicht-Lebensversicherer |
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Im Geschäftsjahr 2014 haben die zehn größten europäischen Versicherungsgruppen im Bereich Nicht-Leben ihre Beitragseinnahmen auf über 205 Mrd. Euro ausgebaut. Die mit Abstand größte Gruppe ist unverändert die Allianz vor der Axa und der Zurich. Talanx und Ergo haben Plätze gutgemacht. Beim Gewinn führt ebenfalls die Allianz vor der Axa und der Zurich, wie ein Ranking der spanischen Mapfre-Group zeigt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Sofortrenten lohnen sich selten |
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Sofortrenten bei privaten Versicherern sind teuer und rechnen sich nur für Anleger, die sehr alt werden, schreibt die Wirtschaftswoche. Für alle anderen gebe es bessere Alternativen. So könnten privatversicherte Selbstständige und Freiberufler freiwillig in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen. Auch Auszahlungspläne von Banken seien eine Möglichkeit, die Sofortrente zu umgehen. weiterlesen auf Wiwo.de |
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SZ-Fachkonferenz: Betriebliche Krankenversicherung – Erfolgsfaktoren für Unternehmen und Versicherer
22.09.2015 in Düsseldorf
Die zweite SZ-Fachkonferenz: Betriebliche Krankenversicherung beschäftigt sich am 22.09.2015 in Düsseldorf unter der Moderation von Herbert Fromme mit den verschiedenen Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren der BKV. Praxisreferenten berichten über die Herausforderungen bei der Einführung im Unternehmen und die direkten Auswirkungen auf das Rekruting und die Mitarbeitermotivation. Unternehmen müssen sich auf veränderte Ansprüche einer neuen Generation von Arbeitnehmern einstellen, um auch zukünftig qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Für Versicherer bietet die Betriebliche Krankenversicherung ein neues Geschäftsfeld und die Möglichkeit sich im Firmenkundenumfeld zu positionieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.
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Kfz-Versicherung: Keine Weitergabe von Daten |
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Die Kfz-Versicherer dürfen persönliche Daten eines Unfallgeschädigten nicht an Prüforganisationen wie Dekra weitergeben. Fehlt eine Vereinbarung über die Weitergabe der Daten, liegt ein Verstoß gegen den Datenschutz vor. Darauf weist die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins mit Berufung auf eine Entscheidung des Amtsgerichts Bremen hin (Az.: 18 C 0156/12). weiterlesen auf Focus.de |
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Bläsing: In fünf Minuten zur Haftpflichtversicherung |
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Volkswohlbund-Vertriebsvorstand Dietmar Bläsing erklärt im Interview mit der Zeitschrift Das Investment, was eine Eieruhr mit richtigem Maklerservice zu tun hat und wieso Versicherer besser beraten sind, bei Indexpolicen Kunden an der Entwicklung des Dax statt des Euro Stoxx 50 teilhaben zu lassen. Bläsing kritisiert die Zinszusatzreserve in ihrer jetzigen Form scharf. weiterlesen auf DasInvestment.com |
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Der Makler Marsh kauft den Technologie-Dienstleister Dovetail Insurance. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat South Carolina bietet Maklern eine Cloud-basierte Plattform, über die sie Angebote für die Versicherung kleiner und mittelgroßer Unternehmen einholen und Verträge abschließen können. Den Kauf will Marsh im dritten Quartal 2015 abschließen. weiterlesen auf PropertyCasualty360.com |
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Zitat des Tages
„Das ist betriebswirtschaftlich gesehen völliger Schwachsinn.“
Dietmar Bläsing, Vertriebschef des Versicheres Volkswohlbund, findet die Zinszusatzreserve in ihrer jetzigen Form nicht sinnvoll. Um der Reserve auf der Aktivseite der Bilanz etwas entgegenstellen zu können, müssten die Gesellschaft hochverzinste Anleihen verkaufen.
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Gestern meistgeklickt
Versicherer sind reif für eine Fintech-Übernahme
Die traditionelle Versicherungsbrache hat einen schlechten Ruf. Ihr wird schleppende Regulierung, Schwerfälligkeit und wenig Innovationsfreude hinsichtlich neuer digitaler Angebote vorgeworfen. Die Zeit ist reif, dass sich junge experimentierfreudige Fintechs dieser Branche annehmen und sie ordentlich umkrempeln, findet Brendan Dickinson vom Technikmagazin Techcrunch. weiterlesen auf Techcrunch.com
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Warum Industriekonzerne Rückversicherer kaufen |
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Die italienische Agnelli-Dynastie gewinnt die Übernahmeschlacht für PartnerRe. Was treibt einen Mischkonzern, der gerade eine massive Konsolidierungsoffensive in der Autoindustrie fährt, 6,9 Mrd. Dollar für einen mittelgroßen Rückversicherer auszugeben? Warum hat John Elkann, der 39-jährige Chef der Familienholding Exor, ganz entgegen seinem bisherigen Auftreten in der Geschäftswelt mit allen Mitteln die lange vereinbarte Fusion von PartnerRe und Axis torpediert? Die Antwort findet sich in Omaha in Nebraska – bei Warren Buffett, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Und sie hat große Bedeutung für die gesamte Branche, vor allem für die Platzhirsche Munich Re und Swiss Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Vertriebsvorstand Rolf Wiswesser scheidet bei der Munich Re-Tochter zum Jahresende aus. Der neue Vorstandschef Markus Rieß wird das Ressort zunächst selbst übernehmen hier weiterlesen (€)
Der Essener Spezialmakler Sven Erichsen übernimmt den Münchener Assekuradeur Anglo Underwriting vom britischen Spezialversicherer Markel. Entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors bestätigten Erichsen und Markel-Deutschlandchef Frederik Wulff. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Die Informationen, die Versicherer im Rahmen von Solvency II veröffentlichen müssen, sind für Experten hilfreich, aber nicht für Kunden, schreibt Assekurata-Chef Reiner Will. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die Durchsetzung eines Entschädigungsanspruchs bei Verzögerungen von Gerichtsverfahren ist trotz gesetzlicher Möglichkeiten schwierig und nur in ganz krassen Fällen anzuraten, schreibt Anwalt Herbert Palmberger. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Lebensversicherer und ferngesteuerte Autos hier weiterlesen (€)
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Zu betrunken: Messgerät streikt
Ein Autofahrer, den die Polizei im nordrhein-westfälischen Hagen überprüfte, hatte derart tief ins Glas geschaut, dass das Messgerät der Beamten im ersten Anlauf versagte. Es zeigte nur drei Pfeile im Display, das bedeutet: Anzeigebereich ist überschritten. Eine Stunde später gelang die Messung dann, sie ergab vier Promille. Der Autofahrer konnte sich das nicht erklären. Er habe nur ein Bier getrunken, gab er an. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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